Comparis Studie: Darauf wollen Schweizer 2024 auf keinen Fall verzichten

blick.ch: Teuerung, höhere Krankenkassenprämien und Energiekosten, steigende Mieten: Viele Schweizerinnen und Schweizer müssen kommendes Jahr tief in die Tasche greifen. Entsprechend rechnen sie laut einer Umfrage von Comparis mit finanziellen Einbussen.

Fast ein Drittel der Befragten rechnet für 2024 mit weniger Geld im Portemonnaie und auf dem Konto, wie Comparis mitteilte. Der Vergleichsdienst schreibt von einem «Rekordniveau» – in früheren Jahren lag der Anteil derjenigen mit negativer Sicht jeweils zwischen 13 und 18 Prozent.

Bei Gadgets sparen

Vor allem die steigenden Krankenkassenprämien sowie höhere Mieten und Hypothekarzinsen lassen die Bevölkerung eine finanzielle Verschlechterung befürchten. Und trotzdem wollen sie nicht auf alles verzichten.

Wenn sie den Gürtel enger schnallen müssen, wollen die Befragten am ehesten bei neuen Elektronikprodukten und Gadgets sparen. An Ferien und einem eigenen Auto hingegen halten viele fest, wie Comparis schreibt. Nur 36 Prozent würden am ehesten auf Ferien und auf Reisen verzichten. Im Vorjahr waren es noch 41 Prozent gewesen.

Auto unantastbar

Auch das Auto bleibt hoch im Kurs: Lediglich 28 Prozent der befragten Schweizerinnen und Schweizer sehen im eigenen Fahrzeug eine Möglichkeit zum Verzicht. Dieser Wert liegt tiefer als in den vergangenen drei Jahren.

Die Befragung ist repräsentativ und wurde im November durchgeführt. Im Auftrag von Comparis hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT 1021 Personen in allen Regionen der Schweiz befragt.

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Frauenpower in der Mathematik: „Es gibt nichts Besseres als die Leidenschaft zum Beruf zu machen“

Ein Beitrag von Christian Thunig in Horizont.net: Dr. Elena Sopelnikowa ist die Chefin der Analyse bei der INNOFACT AG. Die promovierte Diplom-Mathematikerin ist seit 2004 beim Düsseldorfer Marktforschungsinstitut tätig. Seit Oktober 2023 ist sie Partnerin im Unternehmen. Eine erstaunliche Frau, die zeigt, wie viel Freude Statistik und Analyse machen kann, findet Christian Thunig und porträtiert seine Kollegin.

Wenn man Elena Sopelnikowa fragt, was ihre berufliche Passion ist, fangen ihre Augen direkt an zu leuchten. Die gebürtige Ukrainerin kommt aus einer Familie, die seit nunmehr drei Generationen Mathematik förmlich lebt. Die Großmutter war Mathematiklehrerin, der Opa Physiker, und die Mutter ebenfalls Mathematikerin – wissenschaftliche Mitarbeiterin bei einem Forschungsinstitut – und alle verband die Freude zur Profession. Damit erlebte sie bereits in ihrer Kindheit, wie der Beruf zur Berufung wird und die Arbeit keine Bürde, sondern Leidenschaft ist. Damit war ihr klar: Es gibt nichts Besseres als die Leidenschaft zum Beruf machen zu können.
Das hört sich zunächst befremdlich an: Mathematik als Leidenschaft? „Klar“, sagt sie, „mit jeder gelösten Aufgabe gibt es ein Erfolgserlebnis. Und um immer komplexere Aufgaben zu lösen braucht man Kreativität.“ Es sei schon immer inspirierend gewesen, Lösungswege zu suchen, so Sopelnikowa. Allerdings hat sie sich dies auch hart erarbeitet. Obwohl sie zuweilen lieber draußen gespielt hätte, erhielt sie von ihrer Großmutter am Nachmittag gerne zusätzliche Matheaufgaben als eine Art besondere Aufmerksamkeit. Doch letztendlich hat sie dies stets vorangetrieben und zu neuen Horizonten geführt. Apropos Horizonte: Es sei zudem faszinierend zu beobachten, wie sich die Wissenschaft selbst weiterentwickelt hat, so die promovierte Mathematikerin. Waren in ihrer Jugend während ihres Praktikums an der Universität die Rechner so groß wie ein ganzes Zimmer, konnten sie als Studentin bereits mit dem PC arbeiten.

Aber der Reihe nach. Von 1985 bis 1990 studiert sie an der Nationalen W.-N.-Karasin-Universität Charkiw (damals staatliche Alexei-Gorki-Universität Charkiw) an der Fakultät für Mechanik und Mathematik, Fachrichtung „Angewandte Mathematik“. Das ist auch ihr Steckenpferd und dies wird sie ihr Leben lang nicht mehr verlassen. Aus Leidenschaft zum Programmieren entschied sie sich für die Spezialisierung beim Lehrstuhl für Softwareentwicklung & Modellierung und schließt mit dem Mathe-Diplom ab.

Die Uni lässt sie erst einmal nicht mehr los. Von 1990 bis 2001 arbeitet sie an der Staatlichen Pädagogischen Universität Charkiw an der Fakultät für Physik und Mathematik am Lehrstuhl für Informatik als Ingenieurin und Softwareentwicklerin und natürlich als Doktorandin. Was sie als Dozentin immer wieder fasziniert, ist der Energieaustausch mit anderen Menschen – und insbesondere in der Lehre mit ihren Studierenden. Aber das reicht ihr noch nicht: 1994 macht sie ihre Promotion an der Charkiwer Nationaluniversität für Radioelektronik an der Fakultät für Computerwissenschaften.
2001 ist dann ein einschneidendes Jahr. Sie kommt nach Deutschland und will neu durchstarten. Bevor sie aber endgültig zur INNOFACT  kommt, ist sie noch ein Jahr am Zentrum für angewandte Psychologie, Umwelt- und Sozialforschung in Bochum als Wissenschaftliche Mitarbeiterin. Im November 2004 ist es dann soweit: Sie steigt bei INNOFACT ein.

Was hat sie zu Marktforschung gebracht? Verkürzt könnte man sagen: Die Freude am Multi-Tasking, die sie übrigens insbesondere Frauen zutraut. „Es ist diese Mischung aus verschiedensten Projektarten, Kunden und Disziplinen innerhalb der Marktforschung und natürlich wieder die angewandte Mathematik, die mich fasziniert“, betont Elena Sopelnikowa. Und ihre Neugier ist ihr ein ständiger Begleiter: „Über die Projekte erlebe ich permanent neue Entwicklungen in der Marktforschung und kann täglich Neues lernen. Das hält unglaublich jung.“ Das spürt auch ihr Team. Der Führungsstil ist empathisch und familiär, die Kommunikation direkt, schnörkellos und lösungsorientiert. Geht man durch die Büros der Abteilung Analyse in Düsseldorf spürt man ein bisschen Lehrstuhlatmosphäre. Die lange Sozialisation als Dozentin an der Uni wirkt nach. Der Austausch zu Methoden und Tools steht im Mittelpunkt. Neue Verfahren werden gerne in Zusammenarbeit mit den Consultingteams getestet, um besser zu werden. Politische Spielchen sind dagegen verpönt.

Und was sind ihre Pläne als Partnerin? Ganz klar, die weibliche Seite bei INNOFACT zu repräsentieren und ein offenes Ohr zu haben sowie andere Frauen zu unterstützen und zu fördern – egal ob die Leidenschaft Mathematik ist oder Projekte zu steuern.

WJD Studie: Was die Generation Z von einer Berufsausbildung erwartet

neuelandschaft.de: Für die „GenZ“ stehen bei der Berufswahl gute Verdienstmöglichkeiten an erster Stelle, der gesellschaftliche Zweck des Berufs ist nachrangig. Auch eine moderne Ausrichtung ihrer Ausbildung ist jungen Menschen wichtig. Zugleich besteht jedoch gerade bei der Berufsausbildung eine Diskrepanz zwischen dieser Erwartungshaltung der jungen Menschen und der Realität in deutschen Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) unter jungen Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren.

Verdienstmöglichkeiten besonders wichtig

Wie kann die Generation Z für eine Berufsausbildung begeistert werden? Diese Frage gewinnt in Zeiten des Fachkräftemangels in Deutschland für Betriebe zunehmend an Bedeutung. Die Befragung der Wirtschaftsjunioren zeigt: Für vier von fünf jungen Menschen sind die Verdienstmöglichkeiten besonders wichtig (8 %), und auch die Aussicht auf eine gute Work-Life-Balance (74 %) und abwechslungsreiche Tätigkeiten (71 %) sind für viele junge Menschen attraktiv. Das Image oder der gesellschaftliche Sinn und Zweck des Berufs sind demgegenüber nur für rund die Hälfte der Befragten wichtig bis sehr wichtig (je 55 %).

Eine Mehrheit der Befragten jungen Menschen geht davon aus, mit einem Studium zukünftig bessere Aussichten auf gute Verdienstmöglichkeiten zu haben als mit einer Ausbildung. Hingegen sehen mehr als zwei Drittel mit einer Ausbildung im Vergleich zum Studium eine gleiche oder bessere Aussicht auf eine gute Work-Life-Balance. Drei von vier Befragten sehen außerdem mit einer Ausbildung gleiche oder sogar bessere Chancen auf abwechslungsreiche Tätigkeiten und einen hohen gesellschaftlichen Sinn des späteren Berufs. Ausbildung ist für junge Menschen fast immer eine Option: Nur jeder zehnte derjenigen, der bis jetzt noch keine Berufsausbildung begonnen hat, kann sich diese überhaupt nicht als Bildungsweg vorstellen (9 %).

Was überzeugt die junge Generation am stärksten davon, sich auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Am wichtigsten sind den Befragten in der Studie der Wirtschaftsjunioren eine Übernahmeperspektive und das Gefühl, dass das Unternehmen junge Menschen versteht. Aber auch die Einfachheit der Bewerbung (z. B. One-Click-Prinzip) ist ein Faktor und beispielsweise wichtiger als persönliche Empfehlungen von Familien und Freunden. Die Vereinfachung des Bewerbungsprozesses ist also eine niederschwellige Möglichkeit für Betriebe, um mehr Bewerbungen zu erhalten.

Vorgesetzte: Empathie schlägt Expertise

Eine weitere Erkenntnis der Umfrage der Wirtschaftsjunioren: Empathie schlägt Expertise. Denn Wertschätzung, Lob oder auch die Bereitschaft für Veränderung ihrer Vorgesetzten sind den Befragten wichtiger als eine hohe fachliche Kompetenz der Führungskräfte.

Im Rahmen eines Ausbildungsangebots sind den meisten jungen Menschen neben den finanziellen Anreizen moderne Lehr- und Lernkonzepte am wichtigsten (67 %). Zugleich ist jedoch in beiden Bereichen die Diskrepanz zwischen dieser Erwartungshaltung und der erlebten Realität durch Auszubildende am höchsten. Insbesondere für Unternehmen die nicht mit einem hohen Gehalt punkten können, wird es daher immer wichtiger, moderne Lehrkonzepte zu etablieren.

Basis der Daten ist eine Online-Befragung im Zeitraum vom 5. bis 10. September 2023. Die Befragungspersonen wurden aus den Innofact Konsumenten-Panels rekrutiert. Eine Zufallsstichprobe wurde per E-Mail für die Befragung eingeladen und konnte an der Befragung teilnehmen. Dabei durften nur die ausgewählten Teilnehmer der Stichprobe über eine individuelle Transaktionsnummer an der Befragung einmalig teilnehmen. Es wurden nur Personen zwischen 15 und 25 Jahren zur Befragung zugelassen.

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WiWo Studie: Die Familienunternehmen, denen die Deutschen vertrauen

wiwo.de: Schokolade und Spiele. Was nach der gelungenen Tagesplanung für einen typischen Adventssonntag klingt, fasst zugleich das Ergebnis einer neuen Untersuchung zusammen: Der Schokoladenhersteller Ritter Sport und das Spielwarenunternehmen Ravensburger sind die beiden Familienunternehmen im Lande, denen die Deutschen am meisten Vertrauen entgegenbringen.

So lautet kurz zusammengefasst das Ergebnis der Studie, welche das Marktforschungsinstitut Innofact bereits zum vierten Mal exklusiv für die WirtschaftsWoche erstellt hat. Fast 1500 Umfrageteilnehmer bewerteten Familienunternehmen mit einem Umsatz zwischen 250 Millionen und einer Milliarde Euro nach Kriterien wie Vertrauen, Qualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Image.

Ergänzt wurden die Einschätzungen durch konkrete Geschäftszahlen: die Entwicklung des Umsatzes und der Mitarbeiterzahl. Nur jene Unternehmen, für die sich dazu aktuelle Werte ermitteln ließen, wurden von der Untersuchung erfasst.

Unter den besten 100 Unternehmen landen neben Ritter Sport viele weitere Lebensmittelmarken, an der Spitze etwa die Milchkonzerne Ehrmann (Platz 5), Meggle (Platz 8), Teekanne (Platz 9), Katjes (Platz 14) oder der Babykostproduzent Hipp (Platz 18).

Ebenfalls großes Vertrauen genießen der Tiefkühlkostproduzent Frosta (Platz 33), der Kaffeeproduzent Dallmayr (Platz 34) sowie der Süßwarenkonzern Bahlsen (Platz 39) und der Saure-Gurken-Spezialist Carl Kühne (Platz 41).

Gutes Arbeitgeberimage zahlt sich aus

Unter den am besten bewerteten Unternehmen sind jedoch auch einige, die weder über ihre Marken noch als Konzerne besondere Bekanntheit genießen. Besonders weit vorne liegt das Recyclingunternehmen Nord Schrott aus Flensburg, das direkt hinter Ravensburger und Ritter auf dem dritten Platz liegt – und besonders gute Werte in der Kategorie Arbeitgeberimage erzielt.

Ebenfalls unbekannt dürfte vielen das Unternehmen Kosatec sein, ein Großhändler für Computer mit Hauptsitz in Braunschweig und gut 550 Millionen Euro Umsatz – der im Vertrauensranking direkt hinter Nord Schrott auf Platz 4 landet und vor allem mit einer herausragenden Beurteilung in der Kategorie Nachhaltigkeit heraussticht.

Der wohl überraschendste Vertrauensstar aber findet sich auf dem zehnten Platz des Rankings: die Contraf-Nicotex-Tobacco GmbH aus Heilbronn. Rund 270 Millionen Euro Umsatz macht das Unternehmen mit der Herstellung von: Nikotin. Das mag zwar selbst nicht den besten Ruf haben, wird aber als Inhaltsstoff von E-Zigaretten nach wie vor stark nachgefragt. Und natürlich gilt auch hier: Gute Qualität ist begehrt.

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ImmoScout24 Studie: Für 66 Prozent gibt es kein Weihnachten ohne Christbaum

ots.at: Die Weihnachtszeit zu Hause ist erfüllt von Erinnerungen, an den Duft von Keksen, Kerzen, an Geschenke basteln und vieles mehr. Bei den Aktivitäten im eignen Zuhause unterscheiden sich die Vorlieben zwischen jung and alt jedoch klar, auch wenn es nach wie vor einige generationenübergreifende Vorlieben in der Vorweihnachtszeit gibt. Das zeigt die Innofact-Umfrage im Auftrag ImmoScout24 unter 500 Österreicher:innen. In der Generation 50-Plus nehmen die Aktivitäten vor dem Fest jedenfalls deutlich ab.

Wo Kinder sind, ist Weihnachten

In Haushalten mit Kindern stellen 85 Prozent der Befragten einen Christbaum auf, im Österreich-Schnitt sind es 66 Prozent. Weihnachtsdeko ist vor allem bei den Frauen sehr beliebt. 71 Prozent schmücken das eigene Heim weihnachtlich. Dazu gehören Lichterketten oder Kerzen am Fenster oder Balkon ebenso wie das Aufstellen und natürlich tägliche öffnen des Adventkalenders. Gut zwei Drittel der Österreicher:innen möchte nicht auf einen Adventkranz verzichten. Das große Fest will vorbereitet und Geschenke müssen besorgt werden. Das machen 71 Prozent der 18-40-Jährigen und 60 Prozent der 40-50-Jährigen online und gemütlich auf der Couch liegend.

Jüngere backen, schauen Filme und laden Freunde ein

Befragt nach ihren liebsten Aktivitäten Zuhause im Dezember kreuzen satte 69 Prozent der Befragten zwischen 18 und 40 Jahren „Kekse backen“ an. Die Einstimmung auf die Festtage mit stimmungsvollen Weihnachtsfilmen gehört für 69 Prozent der 30-39-Jährigen unbedingt dazu, ebenso wie für 63 Prozent der 18-29-Jährigen. Fast jede:r Zweite unter 30-Jährige bastelt Weihnachtsgeschenke – im Durchschnitt machen das nur jeder Dritte. Die Jungen kochen auch am liebsten Glühwein und Punsch (50 Prozent) und haben einen Faible für Weihnachtspullis (39 Prozent). Bei den über 50-Jährigen machen das nur noch jede:r Zehnte. Freunde einladen, gemeinsames Essen und Trinken ist für nahezu jede:n Zweiten zwischen 18 und 40 Jahren Standard und stimmt auf das Fest ein.

Ü-50 reduzieren Tätigkeiten – aber die Familie ist Trumpf und wird eingeladen

Ingesamt ist die Generation über 50 Jahren nicht mehr so aktiv mit Vorweihnachtsaktivitäten. Am beliebtesten ist der Adventkranz (64 Prozent) und das Dekorieren von Haus und Wohnung (62 Prozent) – aber auch hier bereits bei weniger Personen als im Österreich-Schnitt von 65 Prozent. Ähnlich verhält es sich mit dem Christbaum, der für 59 Prozent Pflicht ist. Nur noch jede:r Dritte kocht Glühwein und 17 Prozent basteln Geschenke. Bei diesen „Best Agern“ steht die Familie jedoch besonders hoch im Kurs: 6 von 10 der Befragen laden ihre Familie ein – das ist der höchste Wert unter allen Altersklassen.

Weihnachtsputz ade, 4 Prozent Weihnachtsmuffel

Der traditionelle Weihnachtsputz oder das Ausmisten vor Jahresende hat hingegen über alle Generationen hinweg ausgedient. Nur rund ein Drittel sorgt noch für blankes Parkett und saubere Küchenkästchen. Absolut keine Weihnachtsaktivitäten im eigenen Zuhause machen lediglich 4 Prozent der Befragten.

Über die Studie
Für die Umfrage hat die INNOFACT AG im November 2023 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher:innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.

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