IKW Studie: Kontroletti oder Lebenskünstler / welcher Putztyp sind Sie?

finanznachrichten.de: Die aktuelle repräsentative Studie des Industrieverbands Körperpflege- und Waschmittel e. V. (IKW), „So putzt Deutschland“, identifiziert fünf prägende Putztypen: Während Kontrolettis immer alles im Griff haben möchten, versuchen Kaschierer, den Schmutz im wahrsten Sinne des Wortes unter den Teppich zu kehren. Suchen Perfektionisten nach dem Idealzustand, achten Lebenskünstler lediglich auf eine gewisse Grundsauberkeit.

Sobald Menschen sich über das Thema Haushaltspflege austauschen, offenbaren sie Unterschiede in Einstellung und Handhabung bestimmter Tätigkeiten. So lassen sich gewisse Putztypen identifizieren, wie die aktuelle Studie des IKW „So putzt Deutschland“ zeigt. In der repräsentativen Studie, die mit tiefenpsychologischen Interviews begleitet wurde, sollten die Befragten sich entsprechend den Typen selbst zuordnen. Besonders häufig vertreten sind demnach Kontrolettis (27 %) und Lebenskünstler (22 %), etwas weniger häufig Kaschierer (18 %), Perfektionisten (17 %) und Herrscher (16 %). Bei allen Unterschieden, was das Verständnis von Sauberkeit und Ordnung betrifft, haben alle Putztypen jedoch eines gemein: Sie bezeichnen sich selbst in hohem Maße als ordentlich.

Mehrheit der befragten Frauen zählt sich zum Typus „Kontroletti“

Kontrolettis zeigen mit 63 Prozent den höchsten Frauenanteil unter den Putztypen, dicht gefolgt von der Einschätzung als „Perfektionistin“. Menschen, die dem Putztyp Kontroletti ähneln, ist Sauberkeit sehr wichtig: 81 Prozent schätzen ihre Art zu putzen als ordentlich ein, 14 Prozent sogar als pingelig. Die intrinsische Motivation zum Putzen, die aus eigenem Antrieb erfolgt, um beispielsweise danach ein gutes Gefühl zu haben und die Sauberkeit zu genießen, ist mit 69 Prozent am zweithöchsten – nur bei den Perfektionisten ist sie mit 76 Prozent höher. Auch fällt es Kontrolettis am leichtesten, nachhaltige Aspekte beim Putzen zu berücksichtigen.

Perfektionisten hingegen sind die Pingeligsten unter den Putztypen: Immerhin ein Viertel (25 %) gibt an, pingelig zu putzen. Sie haben die Gewohnheiten bezüglich der Haushaltspflege in hohem Maße aus dem Elternhaus übernommen (86 %) und halten Sauberkeit und Ordnung für höchstrelevant (jeweils 95 %). Perfektionisten sind aber auch sehr zukunftsgerichtet und geben an, verstärkt auf nachhaltige Handlungsweisen in der Haushaltspflege (72 %) zu achten. Diesem Putztyp ordnen sich mit 54 Prozent mehr Frauen als Männer (46 %) zu.

Kaschierer und Lebenskünstler sind bei Männern häufiger

Zu den Kaschierern ordnen sich mehr Männer als Frauen zu (58 % vs. 42 %). Sie leben zwar häufig in einer Partnerschaft, der Anteil an Alleinstehenden ist jedoch mit 32 Prozent einer der höchsten unter den Putztypen. Ordnung und Sauberkeit sind für Kaschierer am wenigsten wichtig. Wie zu erwarten, putzen Kaschierer im Vergleich zu den anderen Putztypen am häufigsten oberflächlich (35 %). Nachhaltiges Verhalten beim Putzen fällt ihnen mit 62 Prozent am schwersten.

Auch zum Putztypus Lebenskünstler (22 %) zählen sich mit 62 Prozent mehr Männer als Frauen (38 %). Sie haben weniger Gewohnheiten aus dem Elternhaus übernommen und leben zumeist in einer Partnerschaft (78 %). Dennoch ist ihnen das Thema Sauberkeit mit 71 Prozent wichtig, das Thema Ordnung ist aber deutlich abgeschlagen (62 %). Nicht überraschend, fällt die intrinsische Motivation zum Putzen mit 51 Prozent vergleichsweise niedrig aus, ebenso die Strukturiertheit beim Vorgehen (29 %). Erstaunlich: 79 Prozent der Lebenskünstler schätzen ihre Art des Putzens als ordentlich ein. Mit 63 Prozent achten sie weniger auf Nachhaltigkeit in der Haushaltspflege als die anderen Putztypen.

Herrscher: Strukturierte Ordnung im Familienchaos

Bei diesem Putztypus leben mit 44 Prozent am häufigsten Kinder im Haushalt. Bei den Herrschern weisen Frauen einen leicht höheren Anteil auf (53 %). Zudem haben Ordnung mit 88 Prozent und Sauberkeit mit 88 Prozent einen hohen Stellenwert. Die intrinsische Motivation (62 %) und die Strukturiertheit beim Putzen (43 %) sind deutlich höher als bei Kaschierern und Lebenskünstlern, aber niedriger als bei Perfektionisten. Herrscher mögen es ordentlich und achten dabei auch auf das Thema Nachhaltigkeit im Haushalt (68 %).

Über die Studie:

Im Auftrag des Industrieverbandes Körperpflege- und Waschmittel e. V. (IKW) hat die INNOFACT AG in Deutschland die Studie „So putzt Deutschland – Haushaltspflege zwischen Sozialisierung und Nachhaltigkeit“ durchgeführt. In einem ersten Projektmodul der Studie wurden Tiefeninterviews mit insgesamt 50 Befragten aus Nord-, West-, Ost- und Süddeutschland zuhause in Privathaushalten von Dezember 2021 bis April 2022 durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen des qualitativen Teils der Studie wurde in einem zweiten Teil im Juli 2022 eine quantitative Onlinebefragung durchgeführt, um die qualitativ erhobenen Ergebnisse zu quantifizieren. Befragt wurden dafür 1.537 Menschen in Deutschland, die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung der Bevölkerung.

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Parship Studie: Gefühle, Geld, Sex – Wie offen kommunizieren Deutschlands Paare?

deutscherpresseindex.de: Schatz – wir müssen reden! Der offene Austausch über die eigenen Wünsche, Pläne und Vorstellungen ist die Basis einer glücklichen Beziehung. Doch wie intensiv vertrauen sich Männer und Frauen ihren Liebsten tatsächlich an? Und gibt es Themen, die lieber im Freundeskreis besprochen werden? Die Dating-App Parship ging diesen Fragen im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Studie auf den Grund und fand spannende Unterschiede zwischen den Geschlechtern heraus.

  • Jede:r Fünfte möchte in der Beziehung offener über sexuelle Vorlieben sprechen
  • Frauen sprechen mit Freund:innen über die Macken des Partners
  • Männer holen sich bei Job- und Finanzfragen Rat im Freundeskreis

Wie schön, wenn man mit seinem oder seiner Liebsten über wirklich alles offen reden kann. Das kennen 40 Prozent der Männer, aber nur 31 Prozent der Frauen. Gerade in den jüngeren Generationen unter 50 Jahren ist die Kommunikation in Beziehungen noch ausbaufähig.

Bei manchen Themen sind nämlich doch die besten Freund:innen die erste Anlaufstelle: Frauen vertrauen ihnen vor allem die Macken des Partners (39 Prozent) an und diskutieren das Verhältnis zu seinen Eltern und seiner Familie (29 Prozent). Aber auch mentale Gesundheit (23 Prozent) und körperliche Krankheiten (15 Prozent) sind für Frauen ein Thema, für den Freundeskreis. Männer holen sich den freundschaftlichen Rat dagegen eher bei Themen rund um den Job (21 Prozent) und bei Finanzfragen (19 Prozent) ein. Auch größere Anschaffungen, wie ein neues Auto oder eine Wohnung, (13 Prozent) besprechen Männern gerne mit den Kumpels.

Kein Real-Talk mit dem Herzblatt – das sind die wahren Gründe

Doch woran liegt es, dass manche Themen lieber im Freundeskreis als mit dem oder der Liebsten besprochen werden? Vor allem die Männer möchten ihre Liebste vor bestimmten Themen schützen und nicht belasten (33 Prozent). Frauen hindert an einem offenen Dialog häufig die Angst, den Partner vor den Kopf zu stoßen (21 Prozent). Schweigen aus ständiger Rücksichtnahme? Das halten Beziehungsexperten von dieser Einstellung:

„Was fühlen und denken wir? Was erwarten wir vom Leben und der Partnerschaft? Welche Dinge bedrücken uns? Es ist wichtig, dass Verliebte über all dies sprechen! Wichtig ist hierbei, dass die Partner sich trauen, die Sachebene zu verlassen und über ihre Emotionen sprechen. Denn beim genauen Blick geht es im Streit vor allem um das, was in uns emotional geschieht und nur ganz am Rande um das vermeintlich auslösende Sachthema.”

Eric Hegmann
Paartherapeut & Single-Coach im Parship Experten-Team

Fehlendes Vertrauen nennen 17 Prozent der befragten Männer und Frauen als Hindernis für eine gute Kommunikation mit dem oder der Liebsten. Die 50 bis 59-Jährigen und die Befragten ab 60 Jahren hält aber noch ein anderer Aspekt zurück: Sie möchten schlichtweg nicht nerven oder gar mit ihren Problemen zur Last fallen (jeweils 19 Prozent). Und 10 Prozent aller Männer und Frauen befürchten sogar, ihr Gegenüber könnte durch angesprochene Sorgen ein schlechteres Bild von ihnen haben. Als echte Alleinkämpfer erweisen sich die 40- bis 49-Jährigen: 20 Prozent von ihnen sprechen weder mit dem oder der Liebsten noch mit dem Freundeskreis, sondern versuchen, ihre Probleme konsequent selbst zu lösen.

Darüber würden Lovebirds gerne mehr mit ihrem:r Liebsten sprechen

Knapp ein Drittel der Befragten würde mit dem oder der Partner:in gerne mehr über Zukunftspläne sprechen. Bei den 30- bis 39-Jährigen sind es sogar stolze 38 Prozent. Auf Platz zwei liegt das Thema Sex: Jede:r Fünfte verspürt das Bedürfnis nach einer offeneren Kommunikation über erotische Vorlieben – das geht insbesondere den Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren so. Auch bei den Macken des oder der Liebsten, mentaler Gesundheit sowie in Geld- und Finanzfragen wünschen sich Frauen sowie Männer einen besseren Austausch innerhalb der Beziehung.

Über die Studie
Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.033 Personen im Alter von 18 – 69 Jahren zum Thema Kommuniktation befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Juni 2022 statt.

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ImmoScout24 Studie: Christbaum ist für 57 Prozent der Österreicher Pflicht

vol.at: Für 57 Prozent der erwachsenen Österreicher ist ein Adventkranz und ein schön geschmückter Christbaum zur Weihnachtszeit Pflicht. Bei den Frauen sind es sogar zwei Drittel, für die das Tannengrün im Advent ein fixer Bestandteil ist. Für ebenfalls mehr als die Hälfte der Erwachsenen (53 Prozent) gehört auch ein Adventkalender dazu.

Neun von zehn Österreichern schmücken ihr Zuhause

Insgesamt dekorieren neun von zehn ihr Zuhause zu Weihnachten, zeigt eine Umfrage für ImmoScout24 unter 18- bis 65-Jährigen. Immerhin vier von zehn der rund 500 Befragten toben sich auch bei der Tischdeko aus – klassisch mit Kerzen, Tannenzweigen und getrockneten Orangen.

Ebensoviele schmücken auch den Eingangsbereich des Zuhauses weihnachtlich. Die bekannten Mistelzweige finden sich dort und anderswo, aber trotzdem selten (elf Prozent). Neben Kerzenlicht erstrahlen viele Wohnungen auch mit Lichterketten (43 Prozent). Dekoteller sind für ein Drittel der Befragten ein Muss. Und geschmückte Fensterscheiben gönnen sich 27 Prozent.

Adventkranz und Christbaum besonders wichtig

Ob Adventkranz, -kalender oder Christbaum – über zwei Drittel der weiblichen Befragten können darauf nicht verzichten. Bei den Männern sind es in den drei Kategorien hingegen je nur knapp 50 Prozent, zeigt die von INNOFACT im September durchgeführte Umfrage. Für mehr „Firlefanz“ wie Tischdeko (Männer 40, Frauen 48 Prozent), Lichterketten (Männer 34, Frauen 52 Prozent) und Eingangs-Deko (Männer 29, Frauen 48 Prozent) sind Männer im Vergleich zu Frauen weniger begeisterungsfähig.

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Comparis Studie: Prognose zur Entwicklung der Hypothekarzinsen für 2023 – Die Hypothekarnehmenden zittern

presseportal.ch: 2023 rechnet der Internet-Vergleichsdienst Comparis mit tendenziell höheren Hypothekarzinsen. Grund ist die anhaltende Teuerung von über 2 Prozent. Hypothekarnehmende blicken entsprechend pessimistisch ins nächste Jahr. Ein Viertel der Immobilienbesitzenden hat sogar Angst, die Hypothekarzinsen nicht mehr bezahlen zu können. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Comparis.

Zwischen Anfang 2022 und Ende 2022 sind die Richtzinsen für zehnjährige Festhypotheken um rund 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Die Zinsspanne schwankte im Jahresverlauf relativ stark zwischen 1,15 und 3,25 Prozent.

«Für das Jahr 2023 ist nochmals mit höheren Langfristzinsen zu rechnen – wenn auch mit weniger turbulenten Ausschlägen», prognostiziert Comparis-Finanzexperte Leo Hug. Bei den zehnjährigen Festhypotheken dürfte die Schwankungs-Bandbreite nach Ansicht von Comparis zwischen 2,80 und 3,30 Prozent liegen. Aktuell beträgt der zehnjährige Richtzins 2,63 Prozent. Der von HypoPlus, der Hypothekarspezialistin der Comparis-Gruppe, vermittelbare Top-Zinssatz liegt bei 2,07 Prozent.

Deglobalisierung und Lohn-Preis-Spirale bewirken Inflation

Ursache des höheren und weiter steigenden Zinsniveaus ist gemäss Hug die hartnäckig hohe Inflationsrate: In der Schweiz lag sie im November bei 3,0 Prozent. «Ohne die Stärkung des Frankens läge die Teuerung aktuell über 4 Prozent», schätzt der Comparis-Finanzexperte. Der Schweizer Franken hat 2022 handelsgewichtet um 4,4 Prozent zugelegt.

«Die Teuerung in der Schweiz dürfte auch 2023 über den von der Schweizerischen Nationalbank angestrebten 2 Prozent bleiben», glaubt Hug. Grund: Unter anderem wegen pandemie- und kriegsbedingt unterbrochenen Lieferketten werden vermehrt wertschöpfende Produktionsschritte in Länder mit höheren Produktionskosten zurückgenommen. Das führt zu steigenden Preisen. Hinzu kommt, dass die diesjährigen Lohnvereinbarungen eine so genannte Lohn-Preis-Spirale angestossen haben. Das heisst: Steigende Preise treiben die Lohnforderungen nach oben. Und die höheren Produktionskosten führen wieder zu steigenden Preisen. Wegen der dadurch nötigen restriktiven Geldpolitik sind sinkende Zinsen vorerst nicht in Sicht.

Ein Viertel der Wohneigentümer bangt um finanzielle Existenz

Pessimistisch zeigen sich denn auch die Immobilienbesitzenden in einer repräsentativen Comparis-Befragung im November 2022 bei 1’047 Befragten: 31,5 Prozent erwarten 2023 stark steigende Hypothekarzinsen. Weitere 51,6 Prozent rechnen mit einem schwachen Anstieg. Nur 6,5 Prozent sehen für 2023 tiefere Hypozinsen voraus.

Ein beachtlicher Anteil der Eigenheimbesitzenden nimmt das erwartete höhere Zinsniveau als reale Existenzbedrohung wahr. Von den Befragten geben 5,1 Prozent an, sehr grosse Angst, und weitere 19,9 Prozent, eher Angst zu haben, ihre Hypothek nicht mehr bedienen zu können.

Besonders stark schlagen die düsteren Zinsaussichten auf das Gemüt der Eigenheimbesitzenden in den Städten. 34,5 Prozent geben an, grosse Angst oder eher Angst davor zu haben, den Hypozins nicht mehr bezahlen zu können. In der Agglomeration sind es nur 22,7 Prozent und auf dem Land noch 17,7 Prozent.

Rat vom Experten: Timing ist alles

Comparis-Experte Hug rät Hypothekarschuldnerinnen und Hypothekarschuldnern zu folgendem Verhalten:

  • Marktschwächen nutzen Es lohnt sich, den Hypothekarmarkt zu beobachten und Marktschwankungen für den richtigen Zeitpunkt des Hypothekarabschlusses zu nutzen. Eine Übersicht über den Markt findet sich auf dem täglich aktualisierten Zinsüberblick von Comparis. Ausserdem hilft der vierteljährlich erscheinende Hypotheken-Barometer von Comparis als Orientierung.
  • Die angemessene Risikostrategie festlegen Tiefere Hypozinsen sind nicht alleiniges Kriterium für die Wahl des Hypothekarmodells. Wer höhere Zinsen nicht mehr bedienen könnte, sollte sich für die Planungssicherheit von Festhypotheken entscheiden. Wer vorübergehend, eventuell mehrere Jahre, auch deutlich höhere Zinsen finanzieren könnte, kann die Zinsrisiken einer Saron-Hypothek auf sich nehmen.
  • Nicht das erstbeste Zinsangebot akzeptieren Der von der Hausbank offerierte Zinssatz ist verhandelbar. Zwischen den Zinsen, die die Hypothekarinstitute ins Schaufenster (Richtzinsen) stellen, und den bestverhandelten Zinsen klafft meist eine grosse Lücke. Das folgende Beispiel zeigt das Sparpotenzial anhand eines aktuellen Angebots von HypoPlus, der Hypothekarspezialistin von Comparis, und des durchschnittlichen Schaufensterzinses, der aufgrund der Richtzinsen von rund 50 Kreditinstituten berechnet wird:
  • Schaufensterzins (10 Jahre): 2,63 %
  • Durch HypoPlus bestverhandelter Zinssatz 2,07 %
  • Hypothek 750’000 Franken
  • Zinsdifferenz pro Jahr 0,56 %
  • Ersparnis in Franken pro Jahr 4’200 Franken
  • Ersparnis in Franken für die gesamte Laufzeit 42’000 Franken

Methodik

Die Angaben zu den Richtzinsen der Comparis-/HypoPlus-Zinsprognose basieren auf den Richtsätzen von rund 50 Kreditinstituten.

Die repräsentative Online-Befragung von Personen zwischen 20 und 65 Jahren wurde durch das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von comparis.ch im November 2022 unter 1 ’047 Personen mit selbstbewohnter eigener Immobilie durchgeführt.

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nextbike by TIER Studie: Ecosia steigert seine Bekanntheit mit nextbike by TIER nachhaltig – Werbewirksamkeitsstudie beweist – Kampagnen auf Leihrädern sind wirksam und aufmerksamkeitsstark!

presseportal.de: Öffentliche Bike-Sharing Systeme mobilisieren täglich tausende Menschen nachhaltig. Ein perfektes Match für den Online-Suchmaschinen-Anbieter Ecosia, der im Herbst 2022 eine OoH-Kampagne auf den Rädern von nextbike by TIER geschaltet hat. Jetzt unterstreicht eine bei INNOFACT beauftragte Werbewirksamkeitsstudie den Effekt der Werbung auf Leihrädern.

Werbung auf nextbikes

„Der wohl sympathischste Werbeträger der Welt“, so betitelt Jan Gewinner, Head of Sales von nextbike by TIER die Räder gern. Als Teil des Stadtbildes und des öffentlichen Nahverkehrsangebotes sind die Räder in mehr als 150 deutschen Städten wie Berlin, Köln, Frankfurt oder Leipzig unterwegs und das automatisch in den urbanen Räumen. Gleichzeitig fungieren die Räder als mobile Werbeträger: Zwei Adpanels pro Rad stehen den Werbetreibenden zur Verfügung. Noch dazu können die Kampagnen in der nextbike by TIER App verlängert werden.

Nachhaltige Kampagnen zahlen sich aus

Ecosia und nextbike by TIER haben sich beide dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben. Auch in Sachen Marketing sind die Produkte ein Match: Die Kampagne von Ecosia, die im Zeitraum von Mitte September bis Mitte November 2022 auf 500 nextbikes in Leipzig zu sehen war, hat sichtbar gewirkt.

Die Werbung war in Leipzig ausschließlich auf nextbikes sichtbar. Somit ist die gemessene 38%ige Steigerung der Kampagnen-Recognition zwischen der Null- und Messwelle umso höher zu bewerten. Bei den befragten Personen, die Werbung von Online-Suchmaschinen wahrgenommen haben, stieg der Wert für Ecosia als Suchmaschinenanbieter in der ungestützten Werbewahrnehmung von 11% auf 29,3%. Auch bei der für Ecosia markengestützten Werbewahrnehmung wurde eine signifikante Steigerung von 18,7% auf 31,9% gemessen.

Mehr als ein Drittel der Befragten verbinden Sportlichkeit und Gesundheit mit dem Bike-Sharing Angebot von nextbike by TIER, über zwei Drittel Nachhaltigkeit und Mobilität. Diese inhaltlichen Verknüpfungen können durch Werbung auf nextbikes genutzt und verstärkt werden, wie die Kampagne mit Ecosia zeigt.

Themen und Branchen, die die Befragten als passend für den Werbekanal sehen, sind bspw. Touristik, Handel und regionale Unternehmen. Tatsächlich wurden allein 2022 zahlreiche Kampagnen in diesen Bereichen umgesetzt, wie zum Beispiel Leipzig Tourismus, Barbados Tourismus, The Body Shop, DM, EDEKA und DHL.

Über die Erhebung

Für die Werbeerfolgsmessung wurden in zwei Befragungswellen (Nullwelle und Messwelle) insgesamt 810 Personen zur Werbewahrnehmung der Kampagne im Gebiet des Out-of-Home-Einsatzes, hier Leipzig, befragt. Es wurde für eine bessere Vergleichbarkeit der beiden Wellen auf strukturgleiche Stichproben geachtet. Alle genannten Ergebnisse sind statistisch signifikant.

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