msg Studie: Cloud-Security – Einschätzung der Bedrohungslage

all-about-security.de: 70 Prozent von IT-Verantwortlichen betrachten Cyberkriminalität als größte Gefahr für ihre Cloud-Security + Das erhöhte Risiko durch Cyberattacken steigert den Bedarf nach externer Expertise

Aktuell bewerten die meisten IT-Verantwortlichen (70 Prozent) Cyberkriminalität als größtes Risiko für ihre Cloud-Security. Hingegen sahen sie sich in der Vergangenheit eher mit Vorfällen anderer Art konfrontiert. Bislang sorgten vor allem menschliches Fehlverhalten (34 Prozent), IT-Compliance-Verstöße (32 Prozent) und Verfügbarkeitsengpässe (31 Prozent) für Herausforderungen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT- und Beratungsunternehmens msg, für die 250 IT-Verantwortliche in deutschen Unternehmen zum Thema Cloud-Security befragt wurden.

„Die Risiken durch Cyberkriminalität scheinen aus Sicht der Befragten in Zukunft eine größere Rolle einzunehmen“, erklärt Tomasz Lawicki, Cloud-Security-Experte beim msg-Gruppenunternehmen m3 management consulting. „Wir beobachten, dass beispielsweise die Anzahl der Ransomware-Angriffe 2022 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zugenommen hat. Dieses erhöhte Risiko nehmen auch die Unternehmen wahr.“

Unternehmen setzen bei Cloud-Security bereits auf Diversifizierung

Um die Cloud-Infrastruktur bestmöglich zu schützen, sollten Unternehmen laut Lawicki möglichst diversifiziert, in sechs unterschiedlichen Bereichen, Sicherheitsmaßnahmen vollziehen:

  • Identität und Zugriff: z. B. Single-Sign-On oder Multifaktor-Authentifikation einrichten
  • Umgebungssicherheit: z. B. Firewalls installieren oder Identifikation und Analyse von Cyberbedrohungen durchführen
  • Netzwerksicherheit: z. B. kontinuierliches Monitoring einrichten und Schwachstellen regelmäßig behandeln
  • Sicherheit der Datenverarbeitung: z. B. Container-Sicherheit oder Confidential Computing einsetzen
  • Anwendungssicherheit: z. B. digitale Zertifikate oder Cloud-Dienste, die Kennwörter sicher und zentral speichern, verwenden
  • Datensicherheit: z. B. Datenbankverschlüsselung oder Transportverschlüsselung einführen

Die Umfrage stellt heraus, dass ein Großteil der IT-Verantwortlichen bereits auf Maßnahmen in den unterschiedlichen Bereichen setzt. So werden alle sechs Ebenen in mindestens jedem zweiten Unternehmen sehr stark oder stark genutzt. Das Schlusslicht bildet dabei die Ebene „Sicherheit der Datenverarbeitung“, die aber mit 54 Prozent immer noch in mehr als der Hälfte der Unternehmen Anwendung findet. Ganz oben stehen Maßnahmen in den Bereichen „Identität und Zugriff“ (62 Prozent), „Umgebungssicherheit“ (61 Prozent) und „Netzwerksicherheit“ (60 Prozent).

Die bislang eingesetzten Maßnahmen scheinen zu wirken: So gaben 94 Prozent der Befragten an, mit ihrer Absicherung der Cloud bei riskanten Vorfällen bisher zufrieden oder sehr zufrieden gewesen zu sein.

Gestiegene Herausforderungen erfordern erweiterte Expertise

Diese Maßnahmen erfolgen teilweise komplett in Eigenregie: Fast jedes dritte Unternehmen (32 Prozent) arbeitet im Bereich Cloud-Security bislang ohne externe Unterstützung. Allerdings zeigt die Umfrage auch, dass fast jedes vierte Unternehmen eine Veränderung anstrebt: 23 Prozent der Befragten gaben an, mittelfristig auf eine externe Beratung setzen oder den aktuellen Dienstleister wechseln zu wollen. „Unternehmen waren bislang in ihrer Cloud-Security ordentlich aufgestellt, spüren aber, dass die Anforderungen steigen“, erklärt Lawicki. Dies betrifft vor allem das gesteigerte Risiko durch Cyberkriminalität.

Lawicki sieht aber noch weitere Gründe, die für die Inanspruchnahme externer Beratungsleistungen sprechen: „Durch Entwicklungen wie den Bedarf nach einer Multi-Cloud-Strategie gibt es mehr Stolpersteine. Ein erweitertes Know-how ist also notwendig. Während Unternehmen häufig die technische und prozessuale Ebene bedienen können, wird der menschliche Faktor dieser Change-Projekte teilweise vernachlässigt. Hier können gerade externe Expertinnen und Experten helfen, mögliche Lücken zu schließen.“

Über die Umfrage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage von INNOFACT im Auftrag von msg, an der zwischen dem 21. und 23. September 2022 insgesamt 250 IT-Angestellte und Verantwortliche deutscher Unternehmen ab einer Größe von 50 Beschäftigen teilnahmen. Mit der Umfrage wurde untersucht, wie Unternehmen hinsichtlich ihrer Cloud-Absicherung aufgestellt sind und mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen haben. Die Befragung wurde zielgruppenspezifisch durchgeführt und ist repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung ab 18 Jahren.

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SAP Concur Studie: Geschäftsreiseerlebnis und Mitarbeiterzufriedenheit

business-travel.de: Durch die COVID-19-Pandemie wurden viele etablierte Arbeitskonzepte neu definiert und ein nach wie vor andauernder Transformationsprozess eingeleitet, der Achtsamkeit und Mitarbeiterzufriedenheit in den Fokus rückt. Arbeitnehmer sehnen sich zunehmend nach mehr Flexibilität und alternativen Arbeitsmodellen, die nicht nur den Unternehmenserfolg zum Ziel haben, sondern ihr Wohlergehen und ihre Gesundheit ebenfalls berücksichtigen – gerade auf Geschäftsreise. Die aktuell vielerorts zu beobachtende Erholung der Geschäftsreisetätigkeit verlangt nach zeitgemäßen Anpassungen, die optimal auf die Bedürfnisse der reisenden Mitarbeiter zugeschnitten werden.

SAP Concur zeigt, welche sieben Punkte Arbeitgeber jetzt berücksichtigen sollten:

1. „Bleisure“ statt Pressure
Die Verknüpfung von Businessreisen mit Freizeit (Leisure) spielt für Arbeitnehmer eine zunehmend wichtigere Rolle. Über die Hälfte von ihnen möchte vermehrt von der Möglichkeit Gebrauch machen, einen privaten Urlaub an die Geschäftsreise anzuhängen (52 %) und wünscht sich zudem eine Abschaffung von Geschäftsreisen, die in das Wochenende hineinragen (56 %). Wichtig hierbei: Für Arbeitnehmer sind nicht nur die Tage der Geschäftsreise selbst von Bedeutung, sondern es zählen auch die Tage davor und danach. Rund 61 % der Befragten äußern den Wunsch nach einer Regelung mit offiziellen Ausgleichstagen, die es ihnen ermöglicht, die Geschäftsreisetätigkeit besser mit dem Privatleben zu vereinbaren. 1

2. Stress mindern durch Entschleunigung
Nach wie vor verbinden zu viele Arbeitnehmer Geschäftsreisen mit Stress. 59 % der Befragten spüren negative Auswirkungen auf Körper und Geist, die sie vor, während und nach der Reise feststellen. Dabei werden Symptome wie Schlafmangel (36 %), körperliche Schwäche (31 %) und sogar Stimmungsschwankungen (23 %) beschrieben. Hier gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Arbeitgeber umsetzen können, um für Mitarbeiter Stress auf Geschäftsreisen zu reduzieren. Zwei Drittel der Befragten äußern den Wunsch nach einer zusätzlichen Übernachtung im Anschluss an ihre Geschäftsreise, um Reisestoßzeiten zu meiden (64 %). Auch exklusive Benefits wie Upgrades von Flügen oder Hotels sehen viele Geschäftsreisende als positiven Impuls, der den Stress dauerhaft reduzieren könnte (58 %).1

3. Sport- und Wellnessangebote ohne Zusatzkosten
Fast die Hälfte der Geschäftsreisenden hat unterwegs weniger Zeit für sportliche Aktivitäten (45 %) und würde es demnach begrüßen, wenn der Arbeitgeber die kostenlose Nutzung von Sport und Wellnessangeboten als zusätzlichen Benefit zur Verfügung stellten würde (57 %). Eine solche Leistung wird bisher von gerade einmal 5 % der Unternehmen bereitgestellt. Bei der Förderung von Mitarbeitergesundheit besteht also noch Luft nach oben. Sportliche Aktivitäten und Bewegung stärken nämlich nicht nur den Körper, sondern verbessern auch die mentale Gesundheit von Arbeitnehmern.1

4. Gesunde Ernährung auch unterwegs
Neben einer guten Work-Life-Balance, sportlichem Ausgleich und möglichst stressfreien Reisen, gewinnt das Thema gesunde Ernährung zunehmend an Bedeutung. Ausgewogene Mahlzeiten können die Zufriedenheit und gleichzeitig auch die Leistungsfähigkeit steigern. Leider wird dieser Punkt auf Geschäftsreisen zu oft vernachlässigt, sei es wegen zu vollem Terminkalender oder aufgrund mangelnder Angebote. Über die Hälfte der deutschen Geschäftsreisenden gibt an, unterwegs Mahlzeiten unregelmäßiger einzunehmen (55 %), weniger gesund zu essen (52 %) und auch weniger zu trinken (33 %). Unterstützung durch den Arbeitgeber wünschen sich 62 % der Befragten in Form einer höheren Verpflegungspauschale, die ihnen eine gesündere Ernährung unterwegs erleichtern würde.1

5. Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Mehrheit der Befragten sieht keine negativen Auswirkungen von Geschäftsreisen auf ihre Beziehungen (59 %) und ganze 69 % geben sogar an, trotz Geschäftsreisen genügend Zeit für ihre Liebsten aufbringen zu können. Nichtsdestotrotz geben rund 36 % an, sich aufgrund von Geschäftsreisen weniger um soziale Kontakte kümmern zu können und sich dadurch auf Dauer sogar einsam zu fühlen (35 %). Neben der Bereitstellung von Kommunikationstools auf Firmenkosten, können auch flexible Arbeitsmodelle die Work-Life-Balance verbessern. Rund ein Viertel der Geschäftsreisenden gibt an, dass die Begleitung von Partnerin oder Partner auf Business-Trips erlaubt ist – ein attraktives Incentive für Vielreisende.1

6. Flexible Mitarbeitermobilität auch abseits von Geschäftsreisen
Das Bedürfnis nach mehr Flexibilität bei Geschäftsreisen überträgt sich zunehmend auch auf das Privatleben und zeigt sich im Wunsch nach einem individuell einsetzbaren Mobilitätsbudget und mehr Flexibilität bei der Wahl des Transportmittels (40 %). Konzepte für Mitarbeitermobilität sollten auch nachhaltige Alternativen wie Bahnfahrten und Carsharing, aber auch E-Autos oder E-Scooter einschließen, die von Mitarbeitern individuell für Fortbewegung genutzt werden können. Ein solches Angebot wünschen sich 48 % der Mitarbeiter in Deutschland. Neben einer Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit können solche Initiativen auch einen positiven Beitrag zu nachhaltigeren Mobilitätsgewohnheiten leisten.2

7. Einfachere Prozesse mit digitalen Tools
Durch Corona und die Virtualisierung der Arbeitswelt ist die Mehrheit (54 %) der Geschäftsreisenden anspruchsvoller geworden, was die digitale Ausstattung ihrer Arbeitsumgebung betrifft. Wollen Arbeitgeber innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte einführen und das Geschäftsreiseerlebnis verbessern, braucht es für die Buchung, Abrechnung und Erstattung entstandener Kosten eine mobile Anwendung, die schnell und einfach zu handhaben ist. Schließlich sollen administrative Hürden nicht zum Frustfaktor werden. 82 % der Business Traveller erwarten die vollständige Erstattung aller Kosten, die mit der Geschäftsreise in Verbindung stehen. Dafür müssen Ausgaben für Mitarbeiter und Finanzteams jederzeit einsehbar sein – auch um die Kostenkontrolle sicherzustellen.2

Über die Studien
1 Die Studie von SAP Concur wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG unter 1.010 deutschen Geschäftsreisenden zwischen 18 und 69 Jahren durchgeführt. Alle Befragten reisen mindestens dreimal in einem normalen Jahr (ohne COVID-19-Pandemie). Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Dezember 2021 statt.

2 Die Studie von SAP Concur wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG unter 916 Mitarbeitern zwischen 18 und 69 Jahren aus Deutschland durchgeführt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im August 2022 statt.

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Comparis Studie: Leben in der Schweiz – Mehrheit will zentrumsnah und steuergünstig auf dem Land wohnen

bluewin.ch: Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will nicht in der Stadt, aber nah an einer Kerngemeinde oder einem Zentrum leben. Und der Steuerfuss soll möglichst tief sein. Das zeigt eine Umfrage.

Über die Hälfte der Menschen in der Schweiz will weder mit dem öffentlichen Verkehr noch mit dem eigenen Fahrzeug mehr als 20 Minuten  fahren, um in eine Stadt zu gelangen. Gleichzeitig ist das Wohnen auf dem Land die klar favorisierte Wohnform – bei möglichst tiefen Steuern.

Am liebsten würden die Menschen in der Schweiz in einer ländlichen Idylle mitten in der Stadt wohnen. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte repräsentative Umfrage des Online-Vergleichsdienstes comparis.ch.

Vor allem Personen mit einem tiefen Haushaltseinkommen von brutto bis 4000 Franken wollen einen kurzen Weg ins nächste Zentrum, wie es in der Mitteilung von Comparis weiter heisst.

Gefragt nach der bevorzugten Art der Wohngemeinde für den Kauf einer Immobilie zum Eigengebrauch, schlägt das Wohnen auf dem Land (43 Prozent) klar die Agglomeration (31 Prozent) und erst recht die Stadt (26 Prozent).

Steuerbelastung für Mehrheit wichtig

Übers Ganze gesehen finden 28 Prozent der Befragten die Steuerbelastung am eigenen Wohnort sehr wichtig. Weitere 27 Prozent finden Steuern wichtig.

Vor allem Befragte über 35 Jahre und Personen mit einer tieferen Bildung, also ohne Gymnasiums- oder Hochschulabschluss, würden sich bevorzugt auf dem Land eine Liegenschaft kaufen und somit mit einer Langfristperspektive diese Wohnform wählen.

39 Prozent der Personen mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von unter 4000 Franken finden die Steuerbelastung in ihrer Wohngemeinde sehr wichtig. Bei den Personen mit Einkommen über 8000 Franken monatlich ist der Anteil mit 19 Prozent nur halb so hoch.

Ältere Personen schauen ganz genau auf Steuern

Vor allem Personen über 55 Jahre finden die Steuerbelastung sehr wichtig mit einem Anteil von 41 Prozent. Bei den unter 35-Jährigen kümmern sich bloss 16 Prozent stark um die Steuerbelastung am eigenen Wohnort (Anteil der Personen zwischen 36 und 55 Jahren: 27 Prozent).

Die repräsentative Befragung wurde durch das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von comparis.ch im März dieses Jahres unter 1025 Personen in allen Regionen der Schweiz durchgeführt.

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ImmoScout24 Studie: Christbaum und Adventkranz für 57 Prozent Pflicht

k.at: Für 57 Prozent der erwachsenen Österreicherinnen und Österreicher sind ein Adventkranz und ein schön geschmückter Christbaum zur Weihnachtszeit Pflicht. Bei den Frauen sind es sogar zwei Drittel, für die das Tannengrün im Advent ein fixer Bestandteil ist. Für ebenfalls mehr als die Hälfte der Erwachsenen (53 Prozent) gehört auch ein Adventkalender dazu. Insgesamt dekorieren neun von zehn ihr Zuhause zu Weihnachten, zeigt eine Umfrage für ImmoScout24 unter 18- bis 65-Jährigen.

Immerhin vier von zehn der rund 500 Befragten toben sich auch bei der Tischdeko aus – klassisch mit Kerzen, Tannenzweigen und getrockneten Orangen. Ebensoviele schmücken auch den Eingangsbereich des Zuhauses weihnachtlich. Die bekannten Mistelzweige finden sich dort und anderswo, aber trotzdem selten (elf Prozent). Neben Kerzenlicht erstrahlen viele Wohnungen auch mit Lichterketten (43 Prozent). Dekoteller sind für ein Drittel der Befragten ein Muss. Und geschmückte Fensterscheiben gönnen sich 27 Prozent.

Ob Adventkranz, -kalender oder Christbaum – über zwei Drittel der weiblichen Befragten können darauf nicht verzichten. Bei den Männern sind es in den drei Kategorien hingegen je nur knapp 50 Prozent, zeigt die von INNOFACT im September durchgeführte Umfrage. Für mehr „Firlefanz“ wie Tischdeko (Männer 40, Frauen 48 Prozent), Lichterketten (Männer 34, Frauen 52 Prozent) und Eingangs-Deko (Männer 29, Frauen 48 Prozent) sind Männer im Vergleich zu Frauen weniger begeisterungsfähig.

Comparis Studie: Ob iPhone oder Android – Die Schweizer Smartphone-Studie 2022 lässt tief blicken

watson.ch: Eine repräsentative Befragung zeigt, wie die Schweizerinnen und Schweizer beim Handy-Kauf ticken. Im Fokus: die Nachhaltigkeit.

Der Internet-Vergleichsdienst Comparis hat seine alljährliche Smartphone-Studie veröffentlicht. watson fasst die wichtigsten und überraschendsten Erkenntnisse zusammen.

Zwar geben von Jahr zu Jahr mehr Befragte an, ihr Hauptgerät lange behalten zu wollen. Fakt sei allerdings: Die Befragten aus allen Regionen besitzen ihr Handy im Schnitt nur knapp etwas über zwei Jahre. Dieser Wert sei seit 2019 konstant. Nur gerade 11 Prozent würden ihr Gerät effektiv 4 Jahre oder länger besitzen. Und nur 15 Prozent hätten ihr Gerät schon 3 bis 4 Jahre.

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