SAP Concur Studie: Geschäftsreiseerlebnis und Mitarbeiterzufriedenheit

business-travel.de: Durch die COVID-19-Pandemie wurden viele etablierte Arbeitskonzepte neu definiert und ein nach wie vor andauernder Transformationsprozess eingeleitet, der Achtsamkeit und Mitarbeiterzufriedenheit in den Fokus rückt. Arbeitnehmer sehnen sich zunehmend nach mehr Flexibilität und alternativen Arbeitsmodellen, die nicht nur den Unternehmenserfolg zum Ziel haben, sondern ihr Wohlergehen und ihre Gesundheit ebenfalls berücksichtigen – gerade auf Geschäftsreise. Die aktuell vielerorts zu beobachtende Erholung der Geschäftsreisetätigkeit verlangt nach zeitgemäßen Anpassungen, die optimal auf die Bedürfnisse der reisenden Mitarbeiter zugeschnitten werden.

SAP Concur zeigt, welche sieben Punkte Arbeitgeber jetzt berücksichtigen sollten:

1. „Bleisure“ statt Pressure
Die Verknüpfung von Businessreisen mit Freizeit (Leisure) spielt für Arbeitnehmer eine zunehmend wichtigere Rolle. Über die Hälfte von ihnen möchte vermehrt von der Möglichkeit Gebrauch machen, einen privaten Urlaub an die Geschäftsreise anzuhängen (52 %) und wünscht sich zudem eine Abschaffung von Geschäftsreisen, die in das Wochenende hineinragen (56 %). Wichtig hierbei: Für Arbeitnehmer sind nicht nur die Tage der Geschäftsreise selbst von Bedeutung, sondern es zählen auch die Tage davor und danach. Rund 61 % der Befragten äußern den Wunsch nach einer Regelung mit offiziellen Ausgleichstagen, die es ihnen ermöglicht, die Geschäftsreisetätigkeit besser mit dem Privatleben zu vereinbaren. 1

2. Stress mindern durch Entschleunigung
Nach wie vor verbinden zu viele Arbeitnehmer Geschäftsreisen mit Stress. 59 % der Befragten spüren negative Auswirkungen auf Körper und Geist, die sie vor, während und nach der Reise feststellen. Dabei werden Symptome wie Schlafmangel (36 %), körperliche Schwäche (31 %) und sogar Stimmungsschwankungen (23 %) beschrieben. Hier gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Arbeitgeber umsetzen können, um für Mitarbeiter Stress auf Geschäftsreisen zu reduzieren. Zwei Drittel der Befragten äußern den Wunsch nach einer zusätzlichen Übernachtung im Anschluss an ihre Geschäftsreise, um Reisestoßzeiten zu meiden (64 %). Auch exklusive Benefits wie Upgrades von Flügen oder Hotels sehen viele Geschäftsreisende als positiven Impuls, der den Stress dauerhaft reduzieren könnte (58 %).1

3. Sport- und Wellnessangebote ohne Zusatzkosten
Fast die Hälfte der Geschäftsreisenden hat unterwegs weniger Zeit für sportliche Aktivitäten (45 %) und würde es demnach begrüßen, wenn der Arbeitgeber die kostenlose Nutzung von Sport und Wellnessangeboten als zusätzlichen Benefit zur Verfügung stellten würde (57 %). Eine solche Leistung wird bisher von gerade einmal 5 % der Unternehmen bereitgestellt. Bei der Förderung von Mitarbeitergesundheit besteht also noch Luft nach oben. Sportliche Aktivitäten und Bewegung stärken nämlich nicht nur den Körper, sondern verbessern auch die mentale Gesundheit von Arbeitnehmern.1

4. Gesunde Ernährung auch unterwegs
Neben einer guten Work-Life-Balance, sportlichem Ausgleich und möglichst stressfreien Reisen, gewinnt das Thema gesunde Ernährung zunehmend an Bedeutung. Ausgewogene Mahlzeiten können die Zufriedenheit und gleichzeitig auch die Leistungsfähigkeit steigern. Leider wird dieser Punkt auf Geschäftsreisen zu oft vernachlässigt, sei es wegen zu vollem Terminkalender oder aufgrund mangelnder Angebote. Über die Hälfte der deutschen Geschäftsreisenden gibt an, unterwegs Mahlzeiten unregelmäßiger einzunehmen (55 %), weniger gesund zu essen (52 %) und auch weniger zu trinken (33 %). Unterstützung durch den Arbeitgeber wünschen sich 62 % der Befragten in Form einer höheren Verpflegungspauschale, die ihnen eine gesündere Ernährung unterwegs erleichtern würde.1

5. Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Mehrheit der Befragten sieht keine negativen Auswirkungen von Geschäftsreisen auf ihre Beziehungen (59 %) und ganze 69 % geben sogar an, trotz Geschäftsreisen genügend Zeit für ihre Liebsten aufbringen zu können. Nichtsdestotrotz geben rund 36 % an, sich aufgrund von Geschäftsreisen weniger um soziale Kontakte kümmern zu können und sich dadurch auf Dauer sogar einsam zu fühlen (35 %). Neben der Bereitstellung von Kommunikationstools auf Firmenkosten, können auch flexible Arbeitsmodelle die Work-Life-Balance verbessern. Rund ein Viertel der Geschäftsreisenden gibt an, dass die Begleitung von Partnerin oder Partner auf Business-Trips erlaubt ist – ein attraktives Incentive für Vielreisende.1

6. Flexible Mitarbeitermobilität auch abseits von Geschäftsreisen
Das Bedürfnis nach mehr Flexibilität bei Geschäftsreisen überträgt sich zunehmend auch auf das Privatleben und zeigt sich im Wunsch nach einem individuell einsetzbaren Mobilitätsbudget und mehr Flexibilität bei der Wahl des Transportmittels (40 %). Konzepte für Mitarbeitermobilität sollten auch nachhaltige Alternativen wie Bahnfahrten und Carsharing, aber auch E-Autos oder E-Scooter einschließen, die von Mitarbeitern individuell für Fortbewegung genutzt werden können. Ein solches Angebot wünschen sich 48 % der Mitarbeiter in Deutschland. Neben einer Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit können solche Initiativen auch einen positiven Beitrag zu nachhaltigeren Mobilitätsgewohnheiten leisten.2

7. Einfachere Prozesse mit digitalen Tools
Durch Corona und die Virtualisierung der Arbeitswelt ist die Mehrheit (54 %) der Geschäftsreisenden anspruchsvoller geworden, was die digitale Ausstattung ihrer Arbeitsumgebung betrifft. Wollen Arbeitgeber innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte einführen und das Geschäftsreiseerlebnis verbessern, braucht es für die Buchung, Abrechnung und Erstattung entstandener Kosten eine mobile Anwendung, die schnell und einfach zu handhaben ist. Schließlich sollen administrative Hürden nicht zum Frustfaktor werden. 82 % der Business Traveller erwarten die vollständige Erstattung aller Kosten, die mit der Geschäftsreise in Verbindung stehen. Dafür müssen Ausgaben für Mitarbeiter und Finanzteams jederzeit einsehbar sein – auch um die Kostenkontrolle sicherzustellen.2

Über die Studien
1 Die Studie von SAP Concur wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG unter 1.010 deutschen Geschäftsreisenden zwischen 18 und 69 Jahren durchgeführt. Alle Befragten reisen mindestens dreimal in einem normalen Jahr (ohne COVID-19-Pandemie). Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Dezember 2021 statt.

2 Die Studie von SAP Concur wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG unter 916 Mitarbeitern zwischen 18 und 69 Jahren aus Deutschland durchgeführt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im August 2022 statt.

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Comparis Studie: Leben in der Schweiz – Mehrheit will zentrumsnah und steuergünstig auf dem Land wohnen

bluewin.ch: Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will nicht in der Stadt, aber nah an einer Kerngemeinde oder einem Zentrum leben. Und der Steuerfuss soll möglichst tief sein. Das zeigt eine Umfrage.

Über die Hälfte der Menschen in der Schweiz will weder mit dem öffentlichen Verkehr noch mit dem eigenen Fahrzeug mehr als 20 Minuten  fahren, um in eine Stadt zu gelangen. Gleichzeitig ist das Wohnen auf dem Land die klar favorisierte Wohnform – bei möglichst tiefen Steuern.

Am liebsten würden die Menschen in der Schweiz in einer ländlichen Idylle mitten in der Stadt wohnen. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte repräsentative Umfrage des Online-Vergleichsdienstes comparis.ch.

Vor allem Personen mit einem tiefen Haushaltseinkommen von brutto bis 4000 Franken wollen einen kurzen Weg ins nächste Zentrum, wie es in der Mitteilung von Comparis weiter heisst.

Gefragt nach der bevorzugten Art der Wohngemeinde für den Kauf einer Immobilie zum Eigengebrauch, schlägt das Wohnen auf dem Land (43 Prozent) klar die Agglomeration (31 Prozent) und erst recht die Stadt (26 Prozent).

Steuerbelastung für Mehrheit wichtig

Übers Ganze gesehen finden 28 Prozent der Befragten die Steuerbelastung am eigenen Wohnort sehr wichtig. Weitere 27 Prozent finden Steuern wichtig.

Vor allem Befragte über 35 Jahre und Personen mit einer tieferen Bildung, also ohne Gymnasiums- oder Hochschulabschluss, würden sich bevorzugt auf dem Land eine Liegenschaft kaufen und somit mit einer Langfristperspektive diese Wohnform wählen.

39 Prozent der Personen mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von unter 4000 Franken finden die Steuerbelastung in ihrer Wohngemeinde sehr wichtig. Bei den Personen mit Einkommen über 8000 Franken monatlich ist der Anteil mit 19 Prozent nur halb so hoch.

Ältere Personen schauen ganz genau auf Steuern

Vor allem Personen über 55 Jahre finden die Steuerbelastung sehr wichtig mit einem Anteil von 41 Prozent. Bei den unter 35-Jährigen kümmern sich bloss 16 Prozent stark um die Steuerbelastung am eigenen Wohnort (Anteil der Personen zwischen 36 und 55 Jahren: 27 Prozent).

Die repräsentative Befragung wurde durch das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von comparis.ch im März dieses Jahres unter 1025 Personen in allen Regionen der Schweiz durchgeführt.

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ImmoScout24 Studie: Christbaum und Adventkranz für 57 Prozent Pflicht

k.at: Für 57 Prozent der erwachsenen Österreicherinnen und Österreicher sind ein Adventkranz und ein schön geschmückter Christbaum zur Weihnachtszeit Pflicht. Bei den Frauen sind es sogar zwei Drittel, für die das Tannengrün im Advent ein fixer Bestandteil ist. Für ebenfalls mehr als die Hälfte der Erwachsenen (53 Prozent) gehört auch ein Adventkalender dazu. Insgesamt dekorieren neun von zehn ihr Zuhause zu Weihnachten, zeigt eine Umfrage für ImmoScout24 unter 18- bis 65-Jährigen.

Immerhin vier von zehn der rund 500 Befragten toben sich auch bei der Tischdeko aus – klassisch mit Kerzen, Tannenzweigen und getrockneten Orangen. Ebensoviele schmücken auch den Eingangsbereich des Zuhauses weihnachtlich. Die bekannten Mistelzweige finden sich dort und anderswo, aber trotzdem selten (elf Prozent). Neben Kerzenlicht erstrahlen viele Wohnungen auch mit Lichterketten (43 Prozent). Dekoteller sind für ein Drittel der Befragten ein Muss. Und geschmückte Fensterscheiben gönnen sich 27 Prozent.

Ob Adventkranz, -kalender oder Christbaum – über zwei Drittel der weiblichen Befragten können darauf nicht verzichten. Bei den Männern sind es in den drei Kategorien hingegen je nur knapp 50 Prozent, zeigt die von INNOFACT im September durchgeführte Umfrage. Für mehr „Firlefanz“ wie Tischdeko (Männer 40, Frauen 48 Prozent), Lichterketten (Männer 34, Frauen 52 Prozent) und Eingangs-Deko (Männer 29, Frauen 48 Prozent) sind Männer im Vergleich zu Frauen weniger begeisterungsfähig.

Comparis Studie: Ob iPhone oder Android – Die Schweizer Smartphone-Studie 2022 lässt tief blicken

watson.ch: Eine repräsentative Befragung zeigt, wie die Schweizerinnen und Schweizer beim Handy-Kauf ticken. Im Fokus: die Nachhaltigkeit.

Der Internet-Vergleichsdienst Comparis hat seine alljährliche Smartphone-Studie veröffentlicht. watson fasst die wichtigsten und überraschendsten Erkenntnisse zusammen.

Zwar geben von Jahr zu Jahr mehr Befragte an, ihr Hauptgerät lange behalten zu wollen. Fakt sei allerdings: Die Befragten aus allen Regionen besitzen ihr Handy im Schnitt nur knapp etwas über zwei Jahre. Dieser Wert sei seit 2019 konstant. Nur gerade 11 Prozent würden ihr Gerät effektiv 4 Jahre oder länger besitzen. Und nur 15 Prozent hätten ihr Gerät schon 3 bis 4 Jahre.

Parship Studie: Darüber streiten sich Paare an Weihnachten

brigitte.de: Etwa jede dritte Person streitet sich in der Weihnachtszeit mit seinem:ihrer Partner:In. Therapeut Eric Hagemann gibt Tipps, mit denen die häufigsten Konflikte gelöst werden können.

„Immer muss ich alles machen“, „Immer meckert deine Mutter an allem rum“, „Warum kannst du eigentlich nicht mal dekorieren?“. Das sind nur drei der diversen Streitpunkte, die laut einer repräsentativen Studie bei Paaren in der Weihnachtszeit aufkommen. Das Dating-Portal Parship hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.123 Personen zwischen 18 und 69 Jahren zum Thema Weihnachten befragt. Das Ergebnis: Jede dritte Person streitet über die Feiertage (32 Prozent),  bei den 40 bis 49-Jährigen kam es sogar öfter zu Zankereien (41 Prozent). Was am häufigsten für Unzufriedenheit sorgt und wie ihr dagegen ansteuern könnt:

Schwiegereltern & Co.

Die meisten werden bereits schlechte Erfahrungen mit der Familie des:der Partner:in gemacht haben. Für manche ist leider alles, was man für sie tut, nicht gut genug – und gerade an Feiertagen und somit auch an Weihnachten sind Schwiegereltern und Co. der größte Streitpunkt für Partner:innen. 40 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen gaben sie als Grund für Unmut in der eigenen Beziehung an.

Zu wenig gemeinsame Momente

Zweisamkeit, Ruhe und Romantik: Für viele soll es Weihnachten perfekt und idyllisch werden, gerade mit dem:der Partner:in. Die jüngeren Befragten stritten sich dabei häufiger wegen der fehlenden Romantik. Über die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen (63 Prozent) wünschen sich demnach mehr Zweisamkeit und geraten aneinander, weil das gewünschte Verhältnis nicht mit der Realität überein geht. Bei den 50- bis 59-Jährigen ist dieses Problem weniger stark zu beobachten, sie gaben diesen Grund nur mit 28 Prozent an. Möglicherweise, weil die teils übertriebenen Vorstellungen in jungen Jahren mit dem Alter mehr und mehr von den vergangenen Erfahrungen abgelöst werden – Altersweisheit sozusagen.

Traditionen und Erwartungen passen nicht zusammen

Dekorieren, den Baum gemeinsam besorgen und schmücken: Frauen legen scheinbar einen größeren Wert auf Traditionen und Bräuche. 37 Prozent gaben an, dass es wegen anderer Vorstellungen zu Streit kam. Die Jüngeren (18 bis 29 Jahre) sind in diesem Punkt aber eher entspannt. Nur 13 Prozent stritten sich wegen vermeintlicher Weihnachts-Must-haves. Liegt hier vielleicht der Unterschied darin, dass die Älteren öfter bereits zusammenwohnen? Interpretationsfreiraum gibt es wohl, gewiss sein können wir uns aber nicht.

Zu viel Arbeit bleibt an einer Person hängen

Kochen, putzen, Geschenke einpacken, Plätzchen backen oder den Weihnachtsbaum schmücken – all das kann zu Streit in der Beziehung führen, wenn der Großteil von einer Person erledigt wird. Insbesondere Frauen (36 Prozent) gaben diesen Grund an, bei den Männern waren es nur 19 Prozent.

Die eigene Familie

Nicht nur die Schwiegereltern oder Schwäger:innen sorgen für Streit. Bei den Männern gaben 30 Prozent an, dass auch die eigene Familie durchaus für Streitpotenzial sorgen kann. Kleine Reibereien in der Familie sind vermutlich nie ganz auszuschließen. Frauen waren aber im Vergleich mit 20 Prozent weniger oft von ihren eigenen Geschwistern, Eltern oder Großeltern genervt. Das Gute an der Familie ist glücklicherweise meist: So schnell der Streit aufkommt, so schnell ist er auch wieder vergessen.

Andere Probleme von den Geschenken bis zum Alkohol

Neben den Hauptfaktoren gab es noch einige weitere Streitpunkte, die die Befragten angaben:

  • das Besorgen von Geschenken für Freund:innen und Familie (17 Prozent)
  • die finanziellen Ausgaben zu Weihnachten (15 Prozent)
  • ein übermäßiger Alkoholkonsum bei Weihnachtsfeiern (11 Prozent)
  • unterschiedliche Dekorationsvorstellungen (11 Prozent)
  • unschöne Geschenke (9 Prozent)
  • aufkommende Eifersucht wegen Flirts auf einer Weihnachtsfeier (4 Prozent)

Und was rät der Paartherapeut?

„Es ist hilfreich, bevor es kriselt, also in guter Stimmung, gemeinsam die Worst Case-Szenarios und vor allem die Gegenmaßnahmen zu besprechen“, erklärt Paartherapeut Eric Hegmann. So würden die meisten Szenarien nämlich gar nicht mehr auftreten, da die Partner:innen bereits wüssten, dass sie durchstehen werden, was auch immer komme. „Entwickeln Sie vorher das Paar-Gefühl, dann werden Sie nicht zu Gegnern, sondern Sie stehen als Team zusammen.“ Erholsame und romantische Stunden würden oft mit dem Wunsch nach Perfektion kollidieren, erklärt der Experte weiter. Es helfe aber, sich diese simple Tatsache vor Augen zu führen: „Weihnachten ist das, was Sie daraus machen und nicht das, was andere von Ihnen erwarten, was Sie tun und wie Sie sein sollen.“

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