Beko Studie: Energiesparend Waschen – gewusst wie

horizont.net: Beim Wäsche waschen wollen viele Konsumentinnen und Konsumenten Energie sparen – wie genau sie das können, ist häufig gar nicht bekannt. Im Auftrag von Elektrogerätehersteller Beko hat Marktforscher INNOFACT in einer Studie ermittelt, dass 91 Prozent der Befragten Wert auf eine gute Energieeffizienzklasse bei ihrer Waschmaschine legen. 85 Prozent denken allerdings, die Energieeffizienzklasse A liefe in mehreren oder allen Waschprogrammen besonders sparsam. Dass sie sich ausschließlich auf das Eco-Programm bezieht, ist vielen dagegen unbekannt. Entsprechend liegt das energiesparende Programm nur auf Platz fünf bei der Wahl der Waschprogramme: Nur gut ein Drittel der Anwenderinnen und Anwendernutzt es regelmäßig. Im Juli 2024 befragte Innofact für die Studie 1.025 in Deutschland wohnhafte Personen mit unterschiedlichen Bildungsgraden, Beschäftigungsarten und Familienständen im Alter von 20 bis 75 Jahren.

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WirtschaftsWoche Studie „Die beliebtestenFamilienunternehmen Deutschlands“

merkur.de: Neben internationalen Großkonzernen wird die deutsche Wirtschaft maßgeblich von Unternehmen in Familienhand geprägt. In Baden-Württemberg haben eine ganze Reihe an wichtigen Familienunternehmen ihren Sitz, darunter der Motorsägen-Weltmarktführer Stihl oder der Laser-Spezialist Trumpf. Laut einer aktuellen Umfrage des Düsseldorfer Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag der WirtschaftsWoche hat das beliebteste Familienunternehmen Deutschlands seinen Sitz im Südwesten. Dieses hat bei der Gunst der Kundschaft aber auch einen gewissen Vorteil.

Für die Umfrage, die INNOFACT 2024 bereits zum fünften Mal durchführte, wurden rund 1.500 Teilnehmer nach ihrer Meinung zu bekannten deutschen Familienunternehmen befragt. Die Kriterien dabei waren Vertrauen, Qualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Image. Untersucht wurden dabei mittelgroße Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 250 Millionen und einer Milliarde Euro, bei denen bis heute Eigentümerfamilien das Sagen haben. Der erste Platz geht 2024 an ein Traditionsunternehmen in Familienhand, das vor über 100 Jahren ursprünglich in Stuttgart gegründet wurde.

Die Wirtschaft der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart ist durch Mercedes-Benz, Porsche, Bosch oder Mahle stark von der Automobilindustrie geprägt. Einst gab es in der Stadt aber eine weitere dominante Branche, von der heute nur noch ein einziges Unternehmen übrig ist: die Alfred Ritter GmbH & Co. KG, besser bekannt unter dem Markennamen Ritter Sport. Das inzwischen in Waldenbuch im Landkreis Böblingen ansässige Unternehmen hat sich bei der Umfrage gegen mehr als 200 andere durchgesetzt und wurde mit einem Index von 158 zu „Deutschlands beliebtestem Familienunternehmen“ gewählt.

Nach dem Kölner Spediteur Emons auf Platz 2 ergatterte die GEMÜ Gebrüder Müller Apparatebau GmbH & Co. KG aus Ingelfingen im Hohenlohekreis den dritten Platz. Weitere Familienunternehmen aus Baden-Württemberg, die in dem Ranking von Innofact gute Zahlen erreichten, sind beispielsweise der Spielhersteller Ravensburger AG aus Ravensburg oder das fleischverarbeitende Unternehmen Müller Fleisch GmbH aus Birkenfeld bei Pforzheim. Im Frühjahr wurde ein Unternehmen aus Baden-Württemberg von Focus Money auch zum „besten Maschinenbauer Deutschlands“ gekürt.

Tradition schafft bei den Familienunternehmen eine große Vertrauensbasis

Die Ergebnisse der Umfrage 2024 zeigen ein erstaunliches Bild. Ein Schokoladenhersteller auf dem ersten, ein Spediteur auf dem zweiten und ein Maschinenbauer auf dem dritten Platz weisen darauf hin, dass Unternehmen aus verschiedenen Branchen in den Kriterien Vertrauen, Qualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Image punkten konnten. Der WirtschaftsWoche zufolge ist in den Ergebnissen zudem erkennbar, dass Tradition bei Familienunternehmen bei den Kunden eine gewisse Vertrauensbasis schafft. Ritter Sport wurde im Jahr 1912 gegründet, Emons 1928 und GEMÜ 1946.

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WirtschaftsWoche Studie: Kundenbefragung – Welche Familienunternehmen am beliebtesten sind

wiwo.de: Quadratisch, praktisch, gut. Das Unternehmen, das sich mit seinem Werbespruch in unseren Köpfen festgesetzt hat, landet im Ranking der Familienunternehmen, die bei den Deutschen am beliebtesten sind und denen sie ihr Vertrauen schenken, immer im vorderen Bereich. In diesem Jahr steht der 1912 Jahre gegründete deutsche Schokoladenhersteller Alfred Ritter mit seiner Marke Ritter Sport – zu Hause im baden-württembergischen Waldenbuch – sogar auf Platz eins der Erhebung.

Zum fünften Mal hat das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT die Studie „Deutschlands beliebteste Familienunternehmen 2024“ für die WirtschaftsWoche erstellt. Rund 1500 Umfrageteilnehmer haben dafür bekannte Familienunternehmen mit einem Umsatz zwischen 250 Millionen und einer Milliarde Euro nach Kriterien wie Vertrauen, Qualität, Innovation, Nachhaltigkeit und Image bewertet. Ausgezeichnet wird somit, so Innofact, „der Mittelstand der Familienunternehmen“.

Aufgenommen wurden Firmen, in denen eine oder mehrere deutsche Eigentümerfamilien das Sagen haben, in der Regel durch den Besitz von mindestens 51 Prozent der Anteile. Bei Aktiengesellschaften reichen 25 Prozent.

Kölner Spedition auf Platz 2

Auch die Einschätzung zu Nachhaltigkeit sowie Unternehmens- und Arbeitgeberimage der Familienunternehmen haben die Marktforscher abgefragt. Ergänzt hat INNOFACT die subjektiven Einschätzungen durch Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung der Jahre 2020 bis 2022. Die Antworten der online befragten wirtschaftsorientierten Zielgruppe floss in einen Index ein. Die Befragungen dauerten durchschnittlich acht Minuten.

Zweiter hinter dem Konsumgüter-Unternehmen Alfred Ritter wurde die Kölner Spedition Emons, die im vergangenen Ranking noch keine Platzierung aufwies. Der handschriftliche Firmenname auf dunkelroten Lkw ist vielen Deutschen von Autobahnen und Landstraße bestens vertraut. Auf 651 Millionen Euro bezifferte das Unternehmen, das 2028 hundertsten Geburtstag feiern wird, seinen Umsatz im vergangenen Jahr.

Auf Platz drei im aktuellen Ranking: der Maschinenbauer Gemü aus dem baden-württembergischen Kupferzell. Gemü produziert mit rund 2500 Mitarbeitenden vor allem Membran-, Sitz und Magnetventile, aber auch Durchflussmesser und Stellungsregler sowie seit 2016 RFID-Produkte. Wichtig sind diese Komponenten unter anderem für Mikroelektronik und Halbleiterfertigung, Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, Pharmazie und Biotechnologie, weiterverarbeitende Industriebetriebe oder auch für die Medizintechnik. Mit seinem Bereich Ventil-, Prozess- und Regelungstechnik für sterile Prozesse ist Gemü Weltmarktführer.

Vetrauensbasis Tradition

Weitere Namen aus den Top Ten des Rankings sind etwa der rheinhessische Wursthersteller Landmetzgerei Sutter, das international agierende Flensburger Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Nord-Schrott, das 1898 gegründet wurde, sowie der noch einmal fünf Jahre ältere Buchhandelsfilialist Heinrich Hugendubel mit Zentrale in München.

AutoScout 24 Studie: Auto ist die bevorzugte Kutsche des Christkinds

volksblatt.at: Inmitten des vorweihnachtlichen Trubels kann die Suche nach den perfekten Geschenken ebenso stressig sein wie deren sicherer Heimtransport – doch das Auto bleibt für viele die Rettung in der hektischen Zeit. Das zeigt eine aktuelle INNOFACT-Umfrage für AutoScout24 unter 525 Österreichern.

Satte 79 Prozent der Menschen transportieren ihre Geschenke mit dem Auto nach Hause. Damit bleibt das Auto das bevorzugte Transportmittel für Einkäufe in der Weihnachtszeit. Die Gründe liegen auf der Hand: Bequemlichkeit und Flexibilität stehen für viele an erster Stelle.

Besonders bei größeren oder schwereren Geschenken ist das Auto unverzichtbar. Auch spielt die Erreichbarkeit von Geschäften eine wichtige Rolle, da viele Einkaufszentren und Läden in Stadtrandlagen oder auf dem Land liegen.

„Gerade in der stressigen Weihnachtszeit ist das Auto für viele die einfachste Möglichkeit, die Einkäufe sicher und schnell nach Hause zu bringen“, erklärt Nikolaus Menches, Country-Manager von AutoScout24 in Österreich.

Für kleine und handliche Geschenke greifen acht Prozent der Befragten auf öffentliche Verkehrsmittel zurück. Besonders in städtischen Gebieten ist dies eine beliebte Wahl, da man dem Verkehr entgeht und gleichzeitig umweltfreundlich unterwegs ist. Zudem schätzen viele die entspannte Möglichkeit, die Geschenke auf dem Heimweg in der Bahn oder im Bus zu transportieren, ohne sich um Parkplatzsuche oder Staus kümmern zu müssen.

Etwa zwei Prozent der Menschen entscheiden sich für das Fahrrad mit Anhänger, um ihre Geschenke nach Hause zu bringen. Diese Option wird vor allem von umweltbewussten Käufern genutzt, die auch in der Weihnachtszeit Wert auf Nachhaltigkeit legen.

Mit ausreichend Platz im Anhänger ist diese Lösung auch ideal für den Transport sperriger oder schwererer Geschenke – besonders in Fahrrad-freundlichen Städten. Noch weniger, nämlich ein Prozent der Menschen greifen auf Handwagen oder Trolleys zurück, um ihre Geschenke zu transportieren. Diese Variante eignet sich besonders für kurze Wege und in Fußgängerzonen.

Knapp jeder Zehnte kauft heuer die Weihnachtsgeschenke ausschließlich online. Mit neun Prozent gehört der Online-Handel noch zur Minderheit, wenn es um den Kauf und Transport von Weihnachtsgeschenken geht.

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AutoScout24 Studie: Umfrage zeigt – Mehrheit der Deutschen für Fahrtauglichkeitstest im Alter

autoscout24.de: Ältere Fahrer gelten oft als erfahrene und zuverlässige Verkehrsteilnehmer. Dennoch gibt es aufgrund des natürlichen Rückgangs von körperlichen und geistigen Fähigkeiten im Alter immer wieder Diskussionen über die Einführung verpflichtender Fahrtauglichkeitstests für ältere Autofahrer.

AutoScout24 hat in Zusammenarbeit mit INNOFACT eine repräsentative Umfrage unter Autobesitzern durchgeführt, um herauszufinden, wie die Fahrer selbst zu diesem Thema stehen. Das Ergebnis ist eindeutig: 86 Prozent der Befragten unterstützen die Idee einer Fahrtauglichkeitsprüfung, um Unfälle zu reduzieren, während nur 11 Prozent dagegen sind. Interessanterweise erstreckt sich diese Zustimmung über alle Altersgruppen hinweg. Obwohl unter den jüngeren Fahrern ein höherer Prozentsatz Befürworter für die Tests zu finden ist, sprechen sich auch drei Viertel der älteren Autobesitzer dafür aus.

Repräsentative Studie für Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter von InnoFacts und AutoScout24

Experten betonen immer wieder, dass erfahrene Fahrer zu sicheren Verkehrsteilnehmern gehören. Gleichzeitig ist jedoch klar, dass Autofahrern, deren Sehkraft oder kognitive Fähigkeiten im Alter nachlassen, immer wieder Unfälle mit schweren Verletzungen verursachen. In Deutschland befürworten daher 86 Prozent der Autofahrer die Einführung regelmäßiger Fahrtauglichkeitstests ab einer bestimmten Altersgrenze.

Jakob Futorjanski, Mitgründer der Gehirngesundheitsplattform NeuroNation, kennt sich mit der Entwicklung der fluiden Intelligenz über die Lebenszeit aus. NeuroNation bietet Interventionen zur Verbesserung der Gehirnleistung, ist CE-zertifiziere und ein in Deutschland verschreibbares (DiGA) Medizinprodukts. Futorjanski sagt zum Zusammenhang von fluider Intelligenz und Fahrtauglichkeit im Alter:

„Mit dem Alter nehmen kognitive Fähigkeiten ab, die für sicheres Autofahren erforderlich sind. Das zeigen Studien, wie zum Beispiel die Dortmunder Altersstudie. Demnach entstehen die meisten Autounfälle älterer Autofahrer:innen unter anderem durch eine Abnahme der Fähigkeit, sich gleichzeitig auf mehrere Aspekte des Straßenverkehrs konzentrieren zu können. Eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit ab 70 Jahren kann dazu beitragen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen zu erhöhen – auch die der Autofahrer:innen.“

Männer und Frauen stimmen gleichermaßen für die Einführung

In dieser Frage sind sich Männer und Frauen in Deutschland einig: 87 Prozent der Männer, und 86 Prozent der Frauen sprechen sich für eine Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Verkehrsteilnehmer aus.

Einkommen hat einen Einfluss auf die Haltung

Was die Einstellung zur Einführung einer entsprechenden Prüfung beeinflusst, ist aber das eigene Einkommen. Denn: Je höher das eigene Einkommen ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Befragten sich für eine Fahrtauglichkeitsprüfung aussprechen. In der Gruppe derjenigen, die monatlich bis zu 1.500 € verdienen, sprechen sich 79 Prozent für die Einführung einer Fahrtauglichkeitsprüfung aus. In der Gruppe derjenigen, die monatlich mehr als 3.000 € verdienen, sind es dagegen 89 Prozent.

Eltern sind vermehrt für eine Fahrtauglichkeitsprüfung

Auch eigene Kinder beeinflussen die Meinung zur Einführung einer Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter. 92 Prozent der Menschen mit Kindern sind für eine Einführung, bei Kinderlosen sind es nur 83 Prozent. Umgekehrt sind ganze 14 Prozent der Menschen ohne Kinder komplett gegen die Einführung einer entsprechenden Prüfung. Dies kann damit zusammen hängen, dass Kinder immer wieder als Unbeteiligte in Verkehrsunfälle verwickelt werden und Eltern dementsprechend sensibler für mögliche Gefahrenquellen im Straßenverkehr sind.

Interessante Fakten

92 Prozent der Menschen mit Kindern sind für eine Einführung der Fahrtauglichkeitsprüfung bei älteren Menschen. Bei Kinderlosen sind es nur 83 Prozent. 14 Prozent der Menschen ohne Kinder sind komplett gegen die Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter.

Das eigene Alter bestimmt, ab wann man eine Überprüfung für notwendig hält

Alle Altersgruppen befürworten die verpflichtende Einführung einer Fahrtauglichkeitsprüfung. Jedoch ist diese Haltung bei jüngeren Fahrern stärker ausgeprägt. Beispielsweise befürworten 94 Prozent der Fahrer unter 40 Jahren solche Tests, während es bei den 40- bis 49-Jährigen 88 Prozent sind. Bei den Autohaltern im Alterskorridor von 50 bis 65 Jahren stimmen 78 Prozent zu. Und nicht nur das: Befragte zwischen 50 und 65 Jahren sprechen sich am ehesten komplett gegen eine Überprüfung aus: Ganze 18% sind dagegen, eine Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Verkehrsteilnehmer einzuführen. Zum Vergleich: Insgesamt sagen nur 10% aller Befragten, dass sie grundsätzlich gegen die Einführung einer solchen Prüfung sind.

Fazit: Mehrheit der Deutschen für Prüfung zwischen 60 und 70 Jahren

Eine Altersgrenze von 70 Jahren erhält die höchste Zustimmung: Knapp ein Viertel der Autofahrer (23 Prozent) würde sich wünschen, ab diesem Zeitpunkt regelmäßige Fahrtauglichkeitstests durchzuführen. Zusammengenommen sprechen sich 50 Prozent der Befragten aber für den Alterskorridor zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr aus.

Im Gegensatz dazu würden 17 Prozent bereits vor dem 60. Geburtstag mit den Tests beginnen, während 8 Prozent sogar dafür plädieren, Fahrer unter 50 Jahren zu testen.

Internationaler Vergleich: So sieht es in anderen europäischen Ländern bereits aus

Im Gegensatz zu Deutschland haben viele andere europäische Länder bereits eine verpflichtende Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Verkehrsteilnehmer eingeführt.

  • Dänemark: Fahrer ab dem 80. Lebensjahr müssen jedes Jahr einen Test ablegen.
  • Italien: Personen unter 50 Jahren müssen alle zehn Jahre eine Untersuchung durchführen lassen. Ab dem 50. Lebensjahr werden die Intervalle kürzer, und alle fünf Jahre muss der Führerschein verlängert werden. Ab dem 70. Lebensjahr sind alle drei Jahre erforderlich, und ab dem 80. Lebensjahr alle zwei Jahre.
  • Niederlande: Hier besteht eine ärztliche Bescheinigungspflicht, die ab dem 75. Lebensjahr alle fünf Jahre eine Überprüfung der Fahrtüchtigkeit vorsieht.
  • Portugal: Bereits ab dem 50. Lebensjahr ist hier eine Untersuchung verpflichtend, zunächst alle fünf Jahre. Ab dem 70. Lebensjahr beträgt das Intervall zwei Jahre.
  • Schweiz: Fahrer im Alter von 75 Jahren und älter sind alle zwei Jahre verpflichtet, sich einer medizinischen Überprüfung (Fahrtüchtigkeitsprüfung) bei ihrem Hausarzt zu unterziehen.
  • Spanien: Hier ist ab dem 65. Lebensjahr ein obligatorischer Gesundheitstest alle fünf Jahre vorgeschrieben.
  • Tschechien: Personen ab dem 60. Lebensjahr sind verpflichtet, sich alle fünf Jahre überprüfen zu lassen, und mit zunehmendem Alter werden die Intervalle kürzer.

Methodik der Umfrage

Quelle: www.AutoScout24.de / INNOFACT; Die Umfrage wurde im Herbst 2021 unter 1.002 Autohalter zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt und ist repräsentativ für die Gesamtbevölkerung. Frage: Immer wieder liest man von schweren Personenschäden im Straßenverkehr, die von älteren Autofahrern verursacht wurden, weil sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren haben. In vielen Ländern gibt es deshalb eine Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Verkehrsteilnehmer. Sind Sie dafür, einen solchen Test auch für PKW-Halter in Deutschland einzuführen?

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