Parship News: Wie glücklich sind Paare in Deutschland?

Eine Umfrage ergibt: Ein Großteil der Deutschen ist in der Beziehung glücklich. Allerdings erachten Männer und Frauen laut Parship unterschiedliche Glücksvorstellungen als wichtig.

ImmoScout24 Studie: Heimwerken ist immer noch Männersache

ImmoScout24 Studie: Heimwerken ist immer noch Männersache

ots.at: 44 Prozent halten Männer für die besseren Handwerker, nur ein Prozent traut den Frauen mehr zu. Wenn es um das Handwerken in den eigenen vier Wänden oder rund ums Haus geht, dann bestätigen die Österreicherinnen und Österreicher die alten Klischees. Den Männern wird hier eine deutlich bessere Leistung zugetraut als den Frauen und man baut die Schrankwand am liebsten selbst auf. Nur zehn Prozent würden einen externen Dienstleister beauftragen. Das zeigt eine aktuelle INNOFACT-Trendumfrage für ImmobilienScout24.

Die Österreicher lieben das Heimwerken. Wer ein neues Bett oder eine Schrankwand zusammenbauen muss oder andere umfangreichere handwerkliche Tätigkeiten auf dem Plan hat, macht es mehrheitlich am liebsten selbst. 55 Prozent krempeln die Ärmel hoch und machen sich mit Schraubenzieher und Bohrer ausgestattet ans Werk. Nur 10 Prozent würden einen externen Dienstleister beauftragen. Hier zeigt sich, je älter man wird, desto weniger hat man Lust, selbst die Möbel zusammenzubauen: 15 Prozent der über 50-Jährigen tendieren zur Beauftragung eines Profis.

Mann kann

Rund ein Drittel der Frauen würde selbst schrauben, ein weiteres Drittel bittet den Mann oder Freund, den Aufbau zu übernehmen. Zwei Drittel der Männer sind bekennende Heimwerker und erledigen die anstehende Aufgabe selbst. Ein schwaches Prozent outet sich als „Mann mit zwei linken Händen“ und würde die eigene Frau oder Freundin darum bitten. Knapp jede/r achte Österreicherin oder Österreicher holt sich Hilfe bei einem männlichen Verwandten.

Das Klischee lebt: Männer machen es besser

Aber welchem Geschlecht trauen die Österreicher mehr zu? Zwei Drittel der Frauen sind der Meinung, beide Geschlechter sind gleichermaßen handwerklich begabt, davon ist auch knapp die Hälfte der Männer (47 Prozent) überzeugt. Speziell in der Generation unter 30 Jahren ist der gleichberechtigte Gedanke schon angekommen: 60 Prozent erwarten von beiden Geschlechtern ein gleich gutes Ergebnis. Über alle Altersklassen hinweg ist ein Drittel der Frauen und 53 Prozent der Männer überzeugt, dass ein besseres Ergebnis zu erwarten ist, wenn Männer die handwerkliche Tätigkeit übernehmen.

Über die Studie:

Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im Jänner 2020 für ImmobilienScout24 rund 504 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die Zielgruppe befragt.

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energate Studie: Smart City – das unbekannte Wesen

energate Studie: Smart City – das unbekannte Wesen 

energate-messenger.de: Der Begriff “Smart City” ist für die Mehrheit der Deutschen noch ein Fremdwort. Laut einer repräsentativen Umfrage, die das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von energate durchgeführt hat und die nun in dem Magazin emw.trends erschienen ist, ist der Begriff 68 Prozent der Befragten unbekannt.

Einem Drittel der Befragten, die zumindest schon mal von der Smart City gehört hatten, fiel keine konkrete Anwendung dazu ein. “Der Begriff der Smart City ist kommunikativ nicht ausreichend in der deutschen Bevölkerung verankert”, lautet das entsprechende Fazit von Hans-Jochen Brückner, Studienleiter und Unit Director Energie & Mobilität bei INNOFACT.

Brückner betonte zugleich, dass die Smart City mehrheitlich grundsätzlich positiv wahrgenommen werde. So gaben 56 Prozent der Befragten mit Kenntnis des Begriffs an, dass Smart-City-Anwendungen einen positiven Beitrag zur Lebensqualität leisten könnten. Der Marktforscher empfiehlt Unternehmen daher, gerade die Möglichkeiten zur Verbesserung der urbanen Lebensqualität kommunikativ in den Vordergrund zu stellen.

Zugleich zeigt die Umfrage auch, dass nur Wenige die Smart City mit dem Thema Energie verbinden. Gefragt nach den konkreten Anwendungen im Zusammenhang mit der smarten städtischen Infrastruktur nannten lediglich drei Prozent den Energieverbrauch. Meistgenannte Anwendungen waren die Verkehrssteuerung (9 %) und Internet beziehungsweise W-Lan (8 %).

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INNOFACT Studie Wohntrends Deutschland 2013/2014 (kostenfrei)

Repräsentative Studie auf Basis von 2.000 ca. 20-minütigen Verbraucherinterviews (Stand 2013/2014), Studienpublikation 100 Seiten, über 79 Grafiken und Tabellen.

Parship Studie: Mehrheit sagt einmal die Woche “Ich liebe dich”

Parship Studie: Mehrheit sagt einmal die Woche “Ich liebe dich”

marktforschung.de: Sollten Sie sich für das Jahr 2020 vorgenommen haben, Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin öfter als bisher Ihre Zuneigung zu zeigen, helfen Ihnen Parship und INNOFACT mit einer Umfrage oder einer Art Best Practice-Übersicht. Die Frage war: Wie drücken Deutsche ihre Zuneigung verbal aus? Die spannenden Ergebnisse hier im Überblick.

Mehr als jeder zweite Deutsche greift am liebsten auf die drei großen Worte “Ich liebe dich” zurück (53 Prozent). Das gilt besonders für Befragte bis 39 Jahre (63 Prozent). Die Aussage “Ich hab dich lieb” landet auf Platz zwei der großen Gefühlsgeständnisse. Immerhin mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) nutzt diese Worte, um tiefe Zuneigung auszudrücken. Nur fünf Prozent der Deutschen sagen oder zeigen ihrem Partner nie, dass sie ihn lieben. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Online-Partnervermittlung Parship (www.parship.de) unter rund 1.000 Bundesbürgern.

Worte oder Gesten?

Auf Platz drei der beliebtesten Liebesbekundungen landet die Aussage “Du machst mich glücklich” (16 Prozent). Sätze wie “I love you” (8 Prozent), “Ich mag dich” (5 Prozent) oder “Ich bekomme nicht genug von dir” (4 Prozent) zählen dagegen nicht zu den bevorzugten Bekenntnissen der Deutschen, um dem/der Liebsten ihre Gefühle mitzuteilen. Doch nicht jeder ist in der Liebe ein Freund großer Worte: Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) zeigt seine Gefühle bevorzugt durch Gesten. Besonders Frauen lassen manchmal lieber Taten sprechen (21 Prozent; Männer: 17 Prozent). Ob ein Kuss am Morgen oder eine verwöhnende Massage am Abend – sie setzen gerne auch auf kleine Liebesbeweise, die dem Partner zeigen, wie wichtig er ist.

Alle Jahre wieder? Deutsche zeigen ihre Gefühle regelmäßig

Wie häufig sollte man dem anderen seine Gefühle zeigen? Mehr als die Hälfte der Deutschen (56 Prozent) sagt ihrem Partner mindestens einmal pro Woche “Ich liebe dich”. Besonders die jüngere Generation teilt ihre Gefühle häufig mit: 21 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sagen ihrem Schatz mehrmals täglich, dass sie ihn/sie lieben. Die ältere Generation zeigt sich hier verhaltender: Bei den 50- bis 65-Jährigen sagen nur noch fünf Prozent mehrmals täglich die magischen Worte. Liebesgeständnisse ausschließlich an besonderen Ereignissen wie Geburtstag, Weihnachten oder den Jahrestag zu knüpfen, kommt nur für zwei Prozent der Deutschen in Frage. Für rund jeden Vierten (23 Prozent) spielt es dagegen keine Rolle, ob man sich selten oder regelmäßig gegenseitig die Liebe gesteht: Vielmehr kommt es ihnen auf die passende Situation für eine Gefühlsbekundung an.

Paarberater und Parship-Coach Eric Hegmann erklärt: “Wie man seiner Liebe Ausdruck verleiht, ist sehr individuell. Wichtig ist, dass man dabei authentisch bleibt. So muss nicht zwingend der Satz ‘Ich liebe dich’ für jeden ein Ausdruck von Verbindlichkeit sein – vielmehr zählen die Taten und das Verhalten, die das belegen und illustrieren. Liebe ist ein Tuwort.”

Über die Studie

Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.010 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt – davon 674 in Beziehung lebend. Die Online-Erhebung fand im Oktober 2019 statt.

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