Gut zu wissen
BEWÄHRTE INSTRUMENTE IN INDIVIDUELLEN ANSÄTZEN
DEN OPTIMALEN PREIS FINDEN
Das Preisgeschehen hat in jedem Markt einen anderen Charakter. Welcher Preis letztlich der optimale ist, lässt sich nicht ausschließlich mit den etablierten Messverfahren beantworten, sondern erst, wenn weitere Aspekte berücksichtigt werden wie Preis-Qualitäts-Assoziationen, Preisschwellen, Produkt-Lebenszyklus und Wettbewerbssituationen.
Die Testansätze der INNOFACT Pricing-Forschung reflektieren diese und ähnliche Aspekte. Daher werden bewährte Tools der Preisforschung in Studiendesigns eingebettet, die sowohl die jeweiligen Fragestellungen der Auftrageber als auch das spezifische Marktgeschehen berücksichtigen.
Und selbstverständlich beinhalten die Leistungen der INNOFACT Pricing-Forschung immer konkrete Handlungsempehlungen für den Auftraggeber.
DIE IDEALEN INSTRUMENTE NUTZEN
- PSM (Price-Sensivity-Meter nach van Westendorp).
Sechs Pricing-Fragen öffnen den Raum, in dem der Proband Preise wahrnimmt. Im Ergebnis lassen sich Aussagen zur Zahl der sicheren und möglichen Käufer bei bestimmten Preispunkten ableiten sowie Preisspannen, innerhalb derer definierte Preisstrategien am besten umgesetzt werden können. - Gabor-Granger und andere deskriptive Verfahren stellen in bestimmten Fragestellungen hocheffektive Verfahren zur Bildung einer einfachen Preis-Absatz-Funktion dar: Die Probanden werden –idealerweise monadisch – gefragt, wie wahrscheinlich es ist, dass sie ein Produkt zu einem vorgegebenen Preis kaufen würden.
- Preis als Attribut in Conjoint-Analysen.
Für bestimmte Preis-Fragestellungen eignen sich Full-Profile-Conjoint-Ansätze, in deren Rahmen der Preis eine von mehreren Produkteigenschaften darstellt. Besonderes Augenmerk erfordert jedoch, dass der Preis im Rahmen von Conjoint-Trials eine künstlich hohe Aufmerksamkeit erzeugt. INNOFACT gewichtet die Preis-Nutzenwerte daher mit Ergebnissen aus deskriptiven Verfahren.