Mind Digital Studie: Digitalisiert und anpassungsfähig – Der Mittelstand ist anders als gedacht

pressetext.com: Vom Digitalisierungsmuffel zum Homeoffice-Weltmeister – in der Pandemie zeigten sich viele Mittelständler agil und anpassungsfähig. Sie schreiben auch aktuell ihre Erfolgsgeschichte fort. Eine neue empirische Studie nimmt diese Resilienz-Meister näher in den Blick: Was ist ihr Erfolgsrezept? Wie steigern sie den wirtschaftlichen Erfolg und werden widerstandsfähiger? Welche Digitalstrategien sind besonders erfolgreich?

Die empirische Studie „Digitale Vorreiter im Mittelstand: Die Resilienz-Meister“ des Beraternetzwerks Mind Digital erkundet seit Oktober, wer die Resilienz-Meister im deutschen Mittelstand sind. Was durch eine Vorstudie bereits klar geworden ist: Diese besonders resilienten Unternehmen bewältigen Schwankungen bei Angebot und Nachfrage auch in Krisenzeiten gut. Sie sind in der Lage, trotz schwieriger Rahmenbedingungen noch Gewinn zu erwirtschaften. Im Ergebnis kommen sie besser als der Wettbewerb aus der Krise.

Das Ziel der Studie ist es, die Erfolgsmuster zu analysieren, die diese Unternehmen dazu befähigen, Krisen besser zu meistern. Dafür befragen die Studienmacher die Top-Entscheider und Digitalisierungsverantwortlichen in mittelständischen und Familienunternehmen. Dazu gehören beispielsweise Hidden Champions und weltweite Marktführer, vor allem weiterhin erfolgreiche Unternehmen aus Branchen, die stark von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie betroffen sind.

Interessierte Unternehmen können mit einer Mail an Bernhard Steimel teilnehmen, dem Inhaber von Mind Digital: bernhard.steimel@mind-digital.com. Wer ein Unternehmen kennt, das gut in die Studie passt: Bitte ebenfalls Kontakt aufnehmen.

Studie ist Teil einer Trilogie

Die Studie „Digitale Vorreiter im Mittelstand: Die Resilienz-Meister“ ist der dritte Teil der Studienreihe „Digitale Dividende“. Die erste Studie „Digitale Dividende im Mittelstand. Strategien erfolgreicher Digitalisierer“ (2018) hat wissenschaftlich bewiesen, dass sich die digitale Transformation lohnt. Die Nachfolgestudie „Digitale Vorreiter im Mittelstand. Die Quellen der Digitalen Dividende“ (2020) hat erkundet, welche Erfolgsmuster die Vorreiter verwirklichen.

Die neue Studie richtet den Blick auf besonders resiliente und anpassungsfähige Mittelständler und will ihre Erfolgsrezepte herausfinden. Um die Antwort zu finden, nutzen die Studienautoren einstündige Tiefeninterviews. Im Anschluss analysieren sie die Ergebnisse mit quantitativen und qualitativen Methoden. Zusätzlich schreiben sie Fallstudien zu besonders resilienten und krisenfesten Unternehmen. Voraussichtlich im März 2022 werden die Ergebnisse in einem ausführlichen Studienbericht präsentiert.

Federführend für Konzeption und Umsetzung der Studie ist das Beraternetzwerk Mind Digital, zusammen mit dem Smarter Service Institut und der INNOFACT AG. Weitere Studienpartner sind die Deutsche Telekom AG und ihre Konzerntöchter Telekom Deutschland GmbH, Deutsche Telekom IoT GmbH, T-Systems MMS und operational services GmbH & Co. KG, die als Digitalisierungspartner des Mittelstands agieren.

Weitere Informationen gibt es im hier: https://www.smarter-service.com/2021/10/15/sind-die-digitalen-vorreiter-auch-resilienz-meister

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Gelbe Seiten Studie: Ärzte nutzen digitale Tools zu wenig

muenster-journal.de: Die Corona-Pandemie hat in vielen Betrieben und Organisationen für einen digitalen Schub gesorgt. Zahlreiche Ärzte und Krankenhäuser hingegen haben bislang die Chance verpasst, in digitale Tools zu investieren. Dabei können Services wie die Online-Terminvergabe helfen, effizienter zu arbeiten und mehr Zeit für Patienten zu haben, wie Umfragen im Auftrag des Branchendienstes Gelbe Seiten zeigen.

Ärzte in Praxen, Krankenhäusern und Medizinischen Versorgungszentren sollten sich künftig mehr digitalen Tools zuwenden, um Patienten sowie Mitarbeiter zufrieden zu stellen. Allerdings sind gerade Ärzte bei der Nutzung neuer Medien und Kommunikationskanäle noch zurückhaltend, wie am Beispiel digitaler Terminbuchungen abzulesen ist: Zwar haben acht von zehn Ärzten bereits von Online-Buchungssystemen für Patiententermine gehört, doch nur jeder dritte nutzt sie auch. Das sind die zentralen Ergebnisse zweier Umfragen, die im Auftrag des Branchenverzeichnisses Gelbe Seiten durchgeführt wurden.

Schon im April 2021 hatte eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Gelbe Seiten gezeigt, dass immer mehr Verbraucher digitale Kanäle nutzen möchten, um mit Händlern, Restaurants oder auch Ärzten in Kontakt zu treten. Allerdings kommen gerade Ärzte und Therapeuten bei den Verbrauchern auf diesem Feld schlecht weg. 46 Prozent der Nutzer gaben in der Umfrage an, dass Vertreter dieser Branche die Möglichkeiten moderner Medien nur „schlecht“ oder zumindest „weniger gut“ nutzen.

Nachholbedarf bei Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten

Diese Tendenz, dass Ärzte noch zu wenig auf digitale Werkzeuge wie die Online-Terminvergabe setzen, spiegelt sich auch in der Befragung wider, die das Meinungsforschungsinstitut INNOFACT im September 2021 im Auftrag von Gelbe Seiten durchgeführt hat. Demnach gibt es in Praxen, Krankenhäusern und Medizinischen Versorgungszentren noch erhebliches Nachholpotential, online Kontakt zu Patienten aufzunehmen.

„Die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten bei der Terminvergabe findet offenbar immer noch klassisch mit Stift und Telefon statt. Doch das ist nicht mehr zeitgemäß und ließe sich effektiver managen“, hebt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing GmbH, hervor. „Ärzte müssen sich den digitalen Möglichkeiten stärker öffnen, weil sonst die Gefahr besteht, dass Patienten abwandern, weil diese solche Services zunehmend erwarten.“

Zahlreiche Vorteile digitaler Terminbuchungen

Zudem liegen die Vorteile dieser digitalen Terminbuchungen auf der Hand und werden auch von Ärzten wahrgenommen. Mehr als drei Viertel jener, die das Werkzeug bereits nutzen, nennen der Studie zufolge die Erreichbarkeit rund um die Uhr als zentralen Vorteil von Online-Terminbuchungen (78 Prozent), aber auch die selbständige Umlegung von Terminen durch Patienten (70 Prozent), die höhere Zufriedenheit der Patienten (68 Prozent), die Zeitersparnis auf Seiten der Mitarbeiter (65 Prozent) sowie die einfachere Koordination von Terminen (62 Prozent) sprechen dafür, künftig auf digitale Terminbuchungen zu setzen.

Doch obwohl die Corona-Pandemie in vielen Branchen für einen Digitalisierungsschub gesorgt hat, haben Ärzte die Zeit kaum genutzt, um auf diesem Feld aktiv zu werden. Immerhin 17 Prozent von ihnen haben in den vergangenen Monaten corona-bedingt Video-Chats eingeführt, aber nur 3 Prozent ein Online-Terminbuchungstool.

Gute Noten für Online-Buchungstool

Ärzte, die diesen Service bereits nutzen, zeigen sich hochzufrieden damit, knapp drei Viertel von ihnen bewerten die digitale Unterstützung bei der Terminvergabe als „sehr gut“ (30 Prozent) oder „gut“ (43 Prozent). „Das zeigt, dass die Erfahrungen extrem positiv sind und moderne Medien helfen können, Ärzten die Arbeit zu erleichtern“, so Schulte. Gelbe Seiten bietet Ärzten bereits ein solches Terminbuchungs-Tool an. „Mit dem Angebot können Patienten Termine rund um die Uhr buchen und verlegen. Die Termine werden automatisch mit dem Kalender der Ärzte synchronisiert. Das spart Zeit und Kosten“, sagt Dirk Schulte.

Die Argumente zugunsten der Online-Terminbuchung sind vermutlich auch der Grund dafür, dass immerhin die Hälfte (54 Prozent) der Ärzte, die diesen Service noch nicht nutzen, derzeit konkret eine Einführung plant, davon haben zwei Drittel (63 Prozent) der Ärzte dies in den kommenden drei Jahren vor. „Wir erwarten, dass künftig Online-Tools wie der Terminbuchungs-Service bei Ärzten eine größere Rolle einnehmen und medizinische Einrichtungen nicht mehr um solche Dienste herum kommen werden. Deshalb ist es besser, sich schon bald damit zu befassen“, so Schulte weiter.

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INNOFACT Live-Präsentation am 28.10. um 11:30 Uhr

Konstruktive Kommunikationsforschung: Wie ein standardisiertes quantitatives Design qualitative Insights liefert

Es ist bereits gute Übung, dass INNOFACT auf der Marktforschungsmesse in München präsentiert. Auf der succeet in diesem Jahr stellen Hans Mumme und Dr. Jens Wernecken, beide Client Directors bei INNOFACT, das COM@test-System anhand einiger Beispiele vor. Das Tool wurde auf Basis der Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten erfolgreicher Kommunikationsforschung entwickelt. Es verbindet klassische Methoden der Marktforschung mit den neuesten Befragungstechniken. Jede Untersuchung liefert dabei tiefe Analysen, um beispielsweise Werbemittel wie TV- oder Radio-Spots, Online-Ads, Anzeigen, Verpackungen, Websites, Messestände oder auch Positionierungsstrategien faktenbasiert zu optimieren. Kurz gesagt: Kommunikation jeglicher Art und Form kann mit diesem Ansatz bewertet und verbessert werden. Der Clou des Systems ist dabei, dass das Verständnis der Zusammenhänge und Argumentationen aus Zielgruppensicht sichtbar gemacht und zudem transparent wird, wie das jeweilige Werbemittel oder Konzept tatsächlich bei Konsumenten arbeitet. Die Beispiele in der Live-Präsentation zeigen dabei erstaunliche Learnings.

Dr. Jens Wernecken und Hans Mumme, Client Directors bei INNOFACT, werden am zweiten Messetag (28.10.2021) in Workshop Raum P 4 von 11:30 bis 12:00 Uhr dazu sprechen.

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Ei Electronis Studie: Dringender Nachholbedarf beim Brandschutz im Eigenheim

frankfurt-live.com: Appell an Eigenheimbesitzer, die gesetzliche Rauchmelderpflicht umzusetzen. Die Hälfte aller deutschen Eigenheime ist nicht ausreichend mit Rauchmeldern ausgestattet. Initiative „Rauchmelder retten Leben“ klärt mit zwei kostenlosen eBooks zu Rauchmeldern und Verhalten im Brandfall auf.

Die Hälfte aller deutschen Eigenheime ist nicht ausreichend mit Rauchmeldern ausgestattet. Trotz gesetzlicher Rauchmelderpflicht ist nur jedes zweite Eigenheim in Deutschland ausreichend mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Das ergab eine repräsentative Studie der INNOFACT AG im Auftrag von Ei Electronics. Für die Online-Erhebung wurden insgesamt 5.840 Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihenhäusern befragt. Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ appelliert daher auch in diesem Herbst wieder an Eigenheimbesitzer, die eigene Familie vor Brandgefahren zu schützen – und klärt auf, wie man sich im Brandfall richtig verhält.

Nur 120 Sekunden, um zu überleben

„Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie nur rund 120 Sekunden Zeit haben, um sich in Sicherheit zu bringen, wenn der Rauchmelder alarmiert. Ohne Rauchmelder in Schlaf- und Kinderzimmern sowie den Fluren haben die Menschen bei einem Brand vor allem nachts so gut wie keine Überlebenschance“, erklärt Dirk Aschenbrenner, Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), und ergänzt: „Es ist daher unbegreiflich, dass gerade Eigenheimbesitzer die Rauchmelderpflicht vernachlässigen. Hier sollte dringend ein Umdenken stattfinden. Denn schließlich bringen sie nicht nur sich, sondern auch ihre Familien in Gefahr“, gibt Aschenbrenner zu bedenken.

Eigenheimbesitzer nicht ausreichend über Rauchmelderpflicht informiert

Dass es eine gesetzliche Pflicht zur Installation von Rauchmeldern gibt, ist laut Umfrage knapp drei Viertel der Eigentümer bewusst. Doch warum statten so viele ihre Wohnräume trotzdem nicht richtig aus? „Rund zwei Drittel der Eigentümer wissen, dass es eine Rauchmelderpflicht gibt, sind aber offenbar über die Details der Landesbauordnungen nicht informiert und handeln daher eher intuitiv. Dabei sind die Regeln ganz einfach: egal, ob Neu- oder Bestandsbau – die Rauchmelderpflicht besteht bundesweit. Einzige Ausnahme ist Sachsen: Hier gilt sie aktuell nur für Neubauten und umfangreiche Umbauten“, erläutert Norbert Schaaf, Vorsitzender von „Rauchmelder retten Leben“ und appelliert: „Wichtig ist neben der korrekten Installation der Geräte auch deren jährliche Überprüfung und der Austausch nach zehn Jahren, denn nicht funktionierende Rauchwarnmelder retten kein Leben.“

In welchen Räumen muss ein Rauchmelder installiert sein?

Als gesetzliche Mindestanforderung gilt: Rauchmelder gehören in alle Schlafräume, Kinderzimmer und in Flure sowie Treppenhäuser innerhalb einer Wohneinheit. In Berlin und Brandenburg müssen auch Aufenthaltsräume wie Wohn- und Arbeitszimmer ausgestattet sein – was auch bundesweit empfohlen wird. Die Notwendigkeit, Rauchmelder im Eigenheim in Flur und Treppenhaus zu installieren, scheinen laut der Erhebung die meisten Eigenheimbesitzer zu beherzigen: 75 Prozent derjenigen, die mindestens einen Rauchmelder besitzen, haben dort ein Gerät installiert. In Schlaf- und Kinderzimmern sind es mit je 62 Prozent deutlich weniger. Dabei wären Rauchwarnmelder gerade hier besonders sinnvoll, da der menschliche Geruchssinn im Schlaf nicht aktiv ist und die Gefahr besteht, einen Brand gar nicht oder zu spät wahrzunehmen.

Rauchmelder-Installation und richtiges Verhalten im Brandfall: 2 neue eBooks zum kostenlosen Download

Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ stellt Verbrauchern zwei neue Online-Broschüren zum kostenlosen Download bereit. „Rauchmelder in Haus & Wohnung“ gibt wertvolle Tipps zur Gesetzgebung, Installation und eine Anleitung zur richtigen Wartung von Rauchmeldern. In der Broschüre „120 Sek. – Was tun, wenn’s brennt?“ lesen Verbraucher alles zum richtigen Verhalten im Brandfall und wie man Kinder und Senioren im Brandfall besser schützen kann.

„Rauchmelder retten Leben“

Das Forum Brandrauchprävention e.V. betreibt die im Jahr 2000 gegründete Initiative „Rauchmelder retten Leben“. Das Ziel des Forums ist die Brandschutzprävention, insbesondere mit Rauchwarnmeldern. Mitglieder des Forums sind führende Dachverbände wie der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) sowie Hersteller und Dienstleister. Am 12.06.2012 gründete das Forum Brandrauchprävention einen gemeinnützigen Verein. Geschäftsstelle des Forums ist die Agentur eobiont GmbH, die auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht.

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AutoScout24 Studie: Automatik oder Handschalter?

automobil-industrie.vogel.de: Möchten Autofahrer lieber Automatik fahren oder wollen sie selbst schalten? Autoscout 24 und INNOFACT haben in dieser traditionsreichen Frage den aktuellen Stand ermittelt.

Welche Getriebeart goutieren Autofahrer? Handschaltung oder Automatik? Der langfristige Trend ist klar – das Onlineportal Autoscout 24 hat in Zusammenarbeit mit Innofact im Rahmen einer Umfrage dennoch untersucht, wie groß genau derzeit das Lager der Kunden ist, die sich ausdrücklich zur Schaltfaulheit bekennen.

Demnach bevorzugen 46 Prozent der Befragten eine Automatik, 40 Prozent präferieren die manuelle Schaltung und 13 Prozent ist es egal, ob sie aktiv schalten oder schalten lassen.

Bei den Fans von Automatikgetrieben steht besonders der Komfortaspekt im Vordergrund, die Befürworter einer Handschaltung nennen Fahrspaß als wichtigsten Entscheidungsgrund.

Frauen bevorzugen Handschaltung

Auch wenn mit 46 und 40 Prozent-Zuspruch die Vorlieben recht eng beieinander liegen, zeigen sich bei der Analyse Unterschiede zwischen den Geschlechtern und beim Alter. So sind 49 Prozent der Männer lieber mit einem Automatikgetriebe unterwegs, bei den Frauen sind es 41 Prozent. 38 Prozent der Männer favorisieren die Handschaltung, bei den befragten Frauen sprechen sich 43 Prozent fürs manuelle Getriebe aus. Die Zustimmung für die Automatik nimmt mit dem Alter ab. Die Umfrageteilnehmer unter 40 Jahren stimmen mit 53 Prozent für eine Automatik; diese Zustimmung sinkt bei den über 40-Jährigen auf 42 Prozent.

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