AutoScout24 Studie: “Last Christmas” – Welche Lieder beim Autofahren nerven

AutoScout24 Studie: “Last Christmas” – Welche Lieder beim Autofahren nerven

marktforschung.de: Autoscout24 und INNOFACT wollten von deutschen Autohaltern wissen, bei welchen Weihnachtsliedern sie lauter drehen und bei welchen die festliche Stimmung eher kippt.

Seit 1984 aus der Vorweihnachtszeit nicht mehr wegzudenken: “Last Christmas” von Wham. Auch in der Umfrage liegt “Last Christmas” mit 47 Prozent bei der Beliebtheit der Befragten mit großem Abstand auf Platz eins. Insbesondere Frauen haben beim Autofahren mit 57 Prozent ein Ohr für “Last Christmas” – bei den Männern stößt der Langzeitfavorit mit nur 38 Prozent Beliebtheit eher auf taube Ohren.

Auf den Plätzen zwei bis vier reihen sich hinter “Last Christmas”, “Driving Home for Christmas” (Chris Rea) mit 33 Prozent, sowie “Feliz Navidad” (Jose Feliciano) mit 31 Prozent ein – dicht gefolgt von “All I want for Christmas is you” mit 28 Prozent von der selbsterklärten Königin der Weihnachtszeit, Mariah Carey. Auch die älteren Hits kommen während der Weihnachtszeit nicht außer Mode: So folgen “Jingle Bell Rock”, “Rudolph, the Red Nosed Reindeer”, “Let it snow” und “White Christmas” auf den Plätzen vier bis acht.

Auf Platz neun der Befragung der von INNOFACT durchgeführten Befragung reiht sich der erste deutsche Klassiker mit Rolf Zuckowskis “In der Weihnachtsbäckerei” ein. Auch hier überwiegen mit 28 Prozent im Gegensatz zu 17 Prozent eindeutig die weiblichen Fans. Denkbar ist aber in diesem Fall, dass Zuckowski oft mit Kindern an Bord abgespielt wird. Eine höhere Beliebtheit bei männlichen Autohaltern hat das wohl bekannteste deutsche Weihnachtslied “Stille Nacht, heilige Nacht”. Allerdings gehört das traditionsreiche Weihnachtslied mit lediglich 13 Prozent Popularität im Durchschnitt beider Geschlechter nicht zu den großen Weihnachtsfavoriten unter deutschen Autohaltern. “O Tannenbaum” und “Santa Baby” schließen mit 12 und 11 Prozent die Rangliste auf den letzten Plätzen ab.

Knapp ein Fünftel der Befragten findet übrigens gar keinen Gefallen an bekannten Weihnachtsliedern.

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INNOFACT befragte 1.003 Autohalter zwischen 18 und 65 Jahren; Befragungszeitraum: 12. bis 13. November 2019

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Mailo Studie: Vermittler haben bei Selbstständigen einen guten Ruf

Mailo Studie: Vermittler haben bei Selbstständigen einen guten Ruf

versicherungsjournal.de: Das Angebot an Gewerbeversicherungen sei nicht auf ihre Bedürfnisse abgestimmt: Das findet die Mehrheit der Selbstständigen und Freiberufler. Den Vermittlern dieser Produkte ist das nicht anzulasten, ihnen wird von dieser Zielgruppe ein gutes Zeugnis ausgestellt. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von Mailo.

74 Prozent der Freiberufler und Selbstständigen sind mit den am deutschen Markt erhältlichen Gewerbeversicherungen nicht zufrieden. Oder sie empfinden die Angebote sogar „als schlecht“ beziehungsweise „intransparent“. Nur eine Minderheit von 26 Prozent findet, dass die Produkte auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

934 Freiberufler und Selbstständige befragt

Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie „Fokus Selbstständigkeit“. Für die Auswertung hat die INNOFACT AG im Auftrag der Mailo Versicherung AG 934 Freiberufler und Selbstständige aus verschiedenen Branchen wie Handel, Dienstleistung, kreative Berufe und Beratung im September und Oktober 2019 befragt.

Der Schaden- und Unfallversicherer ist seit Februar am Markt. Das Kölner Insurtech konzentriert sich auf das Geschäft mit Gewerbetreibenden und Freiberuflern und vertreibt seine Produkte über Vermittler.

Cyberrisiken fürchten Selbstständige am meisten

Gefragt wurde auch, welche Risiken Freiberufler und Selbstständige während ihrer beruflichen Tätigkeit am meisten fürchten. 32 Prozent haben laut Studienunterlagen am meisten Angst, dass ihre Firma Opfer einer Cyberattacke wird. Hier liegt die Sparte Unternehmensberatungen mit 43 Prozent vorne, gefolgt von dem Bereich Bürobetriebe (32 Prozent) und dem Einzel- sowie Onlinehandel (29 Prozent).

24 Prozent der Befragten bewerten Abmahnungen als größte Gefahr, gefolgt von unberechtigten Ansprüchen Dritter (23 Prozent). Vertragsstrafen, Schadenersatz-Forderungen von Kunden oder Lieferanten sowie Einbruchdiebstahl befürchten jeweils 21 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Streit um Urheber-Rechtsverletzungen sehen 16 Prozent als großes Risiko, Produkthaftungsschäden 13 Prozent. Schäden durch Feuer, Wasser, Sturm an ihren Waren fürchten nur zwölf Prozent, an ihrer Büroeinrichtung lediglich elf Prozent.

Gutes Zeugnis für Vermittler

Obwohl die Mehrheit der befragten Freiberufler und Selbstständigen mit den Angeboten für ihre Anforderungen nicht zufrieden ist, fühlen sich viele Umfrageteilnehmer „gegen ihre beruflichen Risiken ausreichend versichert“. Mit „ja“ oder „eher ja“ antworten hier 60 Prozent. 40 Prozent sind aber unsicher, ob ihr Schutz ausreicht, wie die Unterlagen zur Umfrage zeigen.

Die Vermittler für Gewerbeversicherungen genießen bei der befragten Zielgruppe aber einen guten Ruf. Auf die Frage: „Wie gut kennt sich Ihr persönlicher Ansprechpartner (Versicherungsvertreter, Makler et cetera) mit Ihren speziellen Bedürfnissen als Selbstständiger/ Freiberufler aus?“, stellen die Befragten ihren Beratern ein gutes Zeugnis aus.

88 Prozent bescheinigen ihrem persönlichen Ansprechpartner in Versicherungsfragen mit „sehr gut“ oder „gut“ eine hohe Kompetenz. Nur zwölf Prozent sind von ihrem Vermittler nicht überzeugt.

„Der ‚One-size-fits-all-Ansatz‘ ist in der Versicherungswirtschaft definitiv nicht mehr zeitgemäß“, kommentiert Armin Molla, Vorstand für Vertrieb und IT bei Mailo, die Auswertung. „Moderne Anbieter sollten in der Lage sein, eine Police bedarfsgerecht zuzuschneiden.“

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Verivox Studie: Richtig Hilfe holen mit dem Smartphone

Verivox Studie: Richtig Hilfe holen mit dem Smartphone

rnd.de: Mehr als 112: Richtig Hilfe holen mit dem Smartphone

  • Für schnelle Hilfe im Notfall brauchen die Rettungskräfte präzise Infos und einen Standort.
  • 85 Prozent der Menschen wählen den Notruf noch manuell und entsperren dafür zunächst das Telefon.
  • Doch es geht schneller, mit praktischen Smartphone-Abkürzungen.

Unfälle passieren schnell: Einmal nicht auf das Auto voraus geachtet, eine Wurzel übersehen oder zu lange nicht auf Warnsignale des Körpers gehört. Wenn der Notfall eintritt, ist eh nur noch wichtig, dass schnell Hilfe kommt. Und die Rettungskräfte müssen an den richtigen Ort kommen. Ruft man vom Mobiltelefon aus an, ist das oft gar nicht so einfach.

Welche Nummer hat der Notruf denn eigentlich?

In Deutschland wählt man für Feuerwehr und Rettungsdienst die 112, für die Polizei die 110. Das wissen die meisten in Deutschland. Doch dass die 112 auch EU-weit die Notdienste alarmiert, wissen 69 Prozent nicht. Das hat eine INNOFACT-Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox ergeben.

Und ein Großteil der Befragten (85 Prozent) wählt den Notruf noch manuell und entsperrt dafür zunächst das Telefon, startet die Telefon-App und wählt die 112. Das ist der langsamste Weg zur Hilfe.

Wie geht das denn schneller?

Moderne Smartphones haben seit einigen Jahren praktische Abkürzungen zum Notruf eingebaut, nur kennt sie bislang gerade einmal jeder Siebte (15 Prozent). iPhone-Nutzer drücken fünfmal auf die Sperrtaste oder halten Sperr- und eine der Lautstärketasten länger gedrückt. Im folgenden Menü kann man per Fingerwisch den Notruf wählen.

Android-Nutzer müssen die Funktion möglicherweise erst aktivieren. Sie ist meist in den Einstellungen zu finden, bei Samsung etwa unter “Datenschutz & Sicherheit”, bei anderen Herstellern unter “System”.

Auch mit den gesperrten Telefonen anderer kann man leicht den Notruf wählen. Dazu wischt man auf dem Sperrbildschirm herum, bis eine “Notruf”- oder “Notfall”-Schaltfläche erscheint. Mit einem Fingertipp darauf kommt man zum Tastenfeld und kann die 112 von Hand eintippen.

Wie kommt mein Standort zur Notruf-Leitstelle?

Die Netzbetreiber senden beim Handynotruf schon jetzt Standortdaten an die Leitstelle. Das dient aber momentan eher zur groben Orientierung, sagt Carsten Schneider vom Deutschen Feuerwehrverband (DFV). Denn so ist nur sichtbar, in welcher Funkzelle sich ein Anrufer gerade befindet. Solch eine Funkzelle kann aber im ländlichen Raum sehr groß sein, was die Standort-Genauigkeit verschlechtert. Hinzu kommt: Vom Mobiltelefon erreicht man nicht immer automatisch die zuständige Leitstelle.

Besser funktioniert das mit AML. Dahinter steckt eine Technik, die bei Notrufen automatisch die Ortungsfunktion des Smartphones aktiviert und an die Notfalldienste schickt – sogar wenn man die Ortungsfunktion eigentlich abgestellt hat. Dabei werden die Standort-Daten per SMS im Hintergrund an von den Leitstellen Freiburg und Berlin betriebene AML-Endpunkte verschickt. Die Leitstellen können von diesen Servern dann die Standorte eines Anrufers abfragen.

Praktisch, wenn Anrufer ihren Standort entweder nicht kennen oder sich nicht klar ausdrücken können. Im Netz von O2, Vodafone und der Telekom funktioniert AML schon. Stand Dezember 2019 sind rund drei Viertel der knapp 250 Leitstellen dabei. Die Standortdaten werden nicht dauerhaft gespeichert, sagt Henning Schmidtpott vom IT-Management der Leitstelle Freiburg. Nach einer Stunde werden sie aus dem System gelöscht.

AML, manchmal auch ELS genannt, muss man nicht aktivieren. Die Technik steckt theoretisch in allen Android-Smartphones ab Version 4.0. Auch iPhones sollen bald bei Notrufen in Deutschland ihren Standort senden können.

Was kann man noch tun?

Funktioniert die Funkzellen-Ortung nicht und auch kein AML, müssen Anrufer beim Notruf improvisieren. “Es gibt die Möglichkeit, den Standort in der eigenen Karten-App herauszufinden”, sagt Feuerwehrmann Carsten Schneider. In Apples Karten-App etwa mit einem langen Druck auf das eigene Standortsymbol. Hier erfährt man auch die GPS-Koordinaten.

Für den Notfall halten manche Leitstellen auch ein Smartphone bereit, auf das Anrufer ihren Standort per Messenger-App senden können. Oder sie schicken eine SMS mit einem Link. Klickt man ihn, erfährt die Leitstelle den Standort. Vorausgesetzt, man hat Datenempfang. Ansonsten, so sagt Schneider, kennen die Leitstellen-Mitarbeiter Tricks, um etwa über Landmarken den Standort einzugrenzen.

Auch das ist (bald) möglich – Notruf per Chat

Neben einer weiteren Verbreitung von AML soll eine bundesweite Notruf-App den Kontakt zu Feuerwehr und Rettungsdienst leichter machen. Das für Mitte 2020 erwartete Programm verbindet mit der richtigen Notruf-Abfragestelle, sagt Carsten Schneider. Nutzer können auch für andere einen Notruf absetzen und deren Standort angeben.

Der Kontakt zur Leitstelle wird per Chat hergestellt. Das soll die App zum einen zum Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung machen. Zum anderen sollen so auch unauffällige Notrufe möglich sein, wo ein Anruf vielleicht zu viel Aufmerksamkeit erregen würden.

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Lebensmittel Praxis Studie: Em-eukal® ist zum zweiten mal Produkt des Jahres

Lebensmittel Praxis Studie: Em-eukal® ist zum zweiten mal Produkt des Jahres

food-monitor.de: Em-eukal, das Bonbon nur echt mit der Fahne, gewinnt zum zweiten Mal in der Verbraucherbefragung zum „Produkt des Jahres“ der Lebensmittel Praxis die Bronzemedaille in der Warengruppe Zuckerwaren. Haben die Konsumenten 2011 das fruchtig-frische Em-eukal Ingwer-Orange ausgezeichnet, darf sich nun das innovative Em-eukal Eukalyptus-Honig über eine Top-Platzierung freuen.

Das Premiumbonbon schneidet in den Dimensionen „Wesent­liches“ und „Vertrautheit“ überdurchschnittlich gut ab. Heißt: Die Konsumenten bewerten Em-eukal Eukalyptus-Honig zum einen als ein glaubwürdiges Produkt mit hoher Qualität, zum anderen als vertrau­tes, bekanntes und bewährtes Produkt. Darüber hinaus überzeugt Em-eukal Eukalyptus-Honig mit einer hohen Weiterempfehlungs­bereit­schaft.

Innovative Rezepturen in Premiumqualität

Die Lebensmittel Praxis fragt Deutschlands Verbraucher seit über 20 Jahren nach ihren favorisierten Produkt-Neueinführungen. Bei einer repräsentativen Marktforschung wurden in 45 Warengruppen jeweils Gold-, Silber- und Bronzeplatzierungen für Produkte, die zwischen August 2018 und Juli 2019 neu in den Lebensmitteleinzelhandel ge­kommen sind, vergeben. Befragt wurden dabei nur Verwender der je­weiligen Warengruppe. „Wir sind sehr stolz, dass die Konsumenten unsere Em-eukal Premiumbonbons immer wieder auszeichnen“, freut sich Perry Soldan, geschäftsführender Gesellschafter Dr. C. SOLDAN. „Em-eukal überzeugt seit mehr als 90 Jahren mit einzigartigen, innovativen Rezepturen und Premiumqualität. Unsere Konsumenten wissen, dass sie sich darauf verlassen können.“

Kräftiger Eukalyptus, sanfter Honig

Mit Em-eukal Eukalyptus-Honig stellte das Familienunternehmen Dr. C. SOLDAN erneut seinen Innovationsgeist unter Beweis – und sorgte für frische Kaufimpulse. Wie das beliebte und umsatzstarke Em-eukal Klassisch überzeugt das neue Bonbon mit kräftigem Eukalyptus. Die intensive Note rundet angenehm milder Honig ab, der die Gaumen von Bonbonliebhabern sanft umschmeichelt. So sorgt Em-eukal Eukalyp­tus-Honig mit hochwertigen, natürlichen Zutaten für einen harmoni­schen Genussmoment zwischendurch. Weitere Informationen über Em-eukal unter em-eukal.de und über Dr. C. SOLDAN unter soldan.com.

Quelle: Lebensmittel Praxis, Verbraucherbefragung Produkt des Jahres 2020 durch INNOFACT AG

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Comparis Studie: Internetverweigerer beim Einkaufen fast ausgestorben

Comparis Studie: Internetverweigerer beim Einkaufen fast ausgestorben

nau.ch: Die Onlineverweigerer beim Einkaufen sind fast ausgestorben: Nur noch 3 Prozent der erwachsenen Internetnutzer kaufen nichts im Netz. Dies geht aus einer Umfrage des Internetvergleichsdienstes Comparis hervor, die heute Dienstag veröffentlicht wurde.

Am grössten ist die Zahl der Onlinemuffel bei den Älteren: 6 Prozent der 56- bis 74-Jährigen haben noch keine Bestellung im Internet getätigt. Das wird von der repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstituts INNOFACT gezeigt. Die Umfrage wurde im Auftrag von Comparis bei 1.012 Menschen in der ganzen Schweiz durchgeführt. Dagegen beträgt die Zahl der Abstinenzler bei den 18- bis 35-Jährigen nicht einmal ein ganzes Prozent.

Jeder Zweite bestellt monatlich

Demgegenüber bestelle inzwischen fast jeder Zweite (48 Prozent) mindestens mehrmals pro Monat etwas online: «14 Prozent ordern sogar wöchentlich Güter und Dienstleistungen im Netz», so Comparis.

Auch hier haben die jüngeren Shopper die Nase vorne: 61 Prozent kaufen mehrmals pro Monat im Internet ein, während es bei den über 55-Jährigen lediglich 38 Prozent sind.

Familien kaufen gerne online ein

Mehrmals monatlich online shoppende Personen leben am häufigsten in einem Haushalt mit mehr als 3 Personen und/oder mit Kindern. Gerade Haushalte mit hohen Einkommen von über 8.000 Franken schlagen mehrmals pro Monat zu (64 Prozent). Bei den Geringverdienern von weniger als 4.000 Franken sind es nur 37 Prozent.

«Gerade Familien haben oft wenig freie Zeit. Onlineshopping verschafft Freiraum. Eltern können einkaufen, wenn die Kinder schlafen, und die Waren werden nach Hause gebracht», erklärte Comparis-Finanzexperte Michael Kuhn.

Bei den wöchentlich im Netz bestellten Gütern werden am häufigsten Lebensmittel gekauft. Bei Produkten, die mehrmals monatlich bis zweimonatlich gekauft werden, dominieren laut der Umfrage Kleider, Schuhe und Accessoires.

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