Bewegtbild versus Print – was ist wirksamer? Ein Fachbeitrag von Dr. Jens Wernecken

markenartikel-magazin.de: Im Rahmen der Lessons-Learned-Serie geht es dieses Mal um die ewige Diskussion: Bewegtbild oder Print? Hier gibt es jenseits der emotionalen Bewertung auch klare Empfehlungen.

Der Hollywood-Legende Bette Davis wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Fernsehen ist fabelhaft. Man bekommt nicht nur Kopfschmerzen davon, sondern erfährt auch gleich in der Werbung, welche Tabletten dagegen helfen.“ Wenn es so einfach wäre, wäre Fernsehwerbung allen anderen Werbeformaten in puncto Effektivität hoch überlegen. Aber stimmt das? Ist ein Werbefilm tatsächlich wirksamer und damit die bessere Wahl im Vergleich zu Printwerbung? Kann man generell mit Bewegtbild mehr bewirken als mit Anzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften?

Gleichwertige Optionen

Die vielleicht überraschende Erkenntnis: Unsere Studiendaten zeigen deutlich, dass TV- und Print-Werbung prinzipiell gleichwertige Optionen sind. Denn das Potenzial, das Interesse der Zielgruppe zu wecken und von der beworbenen Marke zu überzeugen, ist in beiden Fällen gleich groß. Dies gilt sowohl für neue wie für existierende Produkte, für verschiedene Branchen und gleichermaßen für Frauen und Männer.

Erwartungsgemäß zeigen sich allerdings unterschiedliche Stärken, wie das Wirkpotenzial zustande kommt: Während Bewegtbild eine besondere Faszination entfaltet und Menschen in eine einzigartige Welt entführen kann, vermittelt Print in der Regel besser Informationen und wirkt insgesamt glaubwürdiger.

Warum Ausnahmen die Regel hier bestätigen, was die goldene Faustregel ist und mehr lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Dr. Jens Wernecken, Client Director bei der INNOFACT AG, in markenartikel 1-2/2024. Hier geht es zur Bestellung.

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Verivox Studie: Frauen sehen Altersvorsorge pessimistischer

merkur.de: Noch immer bekommen Frauen in vergleichbaren Positionen häufig nicht dasselbe Gehalt wie Männer. Das wirkt sich nicht nur auf die Gegenwart, sondern auch auf die Zukunft aus. Denn der Gehaltsunterschied sorgt dafür, dass Frauen einen geringeren Anspruch auf gesetzliche Rente sowie weniger Möglichkeiten haben, privat vorzusorgen.

Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag des Vergleichsportals Verivox zufolge sind Frauen deshalb auch pessimistischer, was ihre finanzielle Absicherung im Alter angeht. 56 Prozent der befragten Frauen empfinden diese demnach als schlecht oder sehr schlecht, während es bei den Männern nur 45 Prozent sind. Der größere Teil der Männer sieht sich fürs Alter gut oder sehr gut aufgestellt (48 Prozent). Bei den weiblichen Befragten lag der Anteil lediglich bei 36 Prozent.

Frauen, die herausfinden möchten, ob sie in Bezug auf ihre Altersvorsorge noch mehr tun können, können am Internationalen Frauentag (8. März) ab 15 Uhr an einem Webseminar der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz teilnehmen. Dort geben die Verbraucherschützer spezielle Tipps, wie Frauen die finanziellen Weichen richtig stellen können und verschaffen einen Überblick über verschiedene Anlageprodukte. Die Anmeldung ist auf der Webseite der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz möglich.

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„Kunden und die Öffentlichkeit haben ein Anrecht auf saubere Daten, um gute Entscheidungen zu treffen“ – Interview mit Christian Thunig und Tomislav Djoja

marktforschung.de: Die Qualität von Daten ist in der Marktforschungsbranche ein sehr aktuelles Thema. Durch neue und immer besser werdende Technologien wie Bots wird es für Institute nicht einfacher, die Datenqualität zu gewährleisten. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf die Datenqualität und die Rolle von Instituten? Darüber haben wir mit Christian Thunig und Tomislav Djoja von der INNOFACT AG vorab zu ihrem Webinar gesprochen.

Lieber Herr Djoja und Herr Thunig, Welche Trends oder Entwicklungen in der Marktforschung haben Sie persönlich in den letzten Jahren besonders fasziniert oder beeinflusst?

Christian Thunig: Es gibt viele Strömungen, die spannend sind, aber es ist sicherlich keine Überraschung, wenn man KI aktuell als die spannenste Entwicklung einstuft. Wir werden allerdings nicht müde zu betonen, dass es nicht bedeutet, dass man nun Prozesse aus der Hand geben kann. KI muss kontrolliert werden und wir müssen verstehen, wie die Modelle dahinter funktionieren und welche Ergebnisse sie zeitigen können. Marktforschung á la autonomes Fahren Stufe 5 werden wir so schnell nicht erreichen.

Das Webinar behandelt das hochaktuelle Thema der Datenqualität. Könnten Sie uns einen Überblick darüber geben, warum dieses Thema momentan so besonders im Fokus steht und welche Verantwortung die Marktforschung in Bezug auf die Qualität von Forschungsergebnissen trägt?

Tomislav Djoja: Unsere Beobachtung ist, dass die Diskussionen rund um die Datenqualität in der Marktforschung immer in Wellenbewegungen verlaufen. Im Moment muss die Branche wieder ein sehr waches Auge darauf haben, insbesondere da aktuell vermehrt Bots und Clickfarmen im Einsatz sind und auch diese Systeme intelligenter werden. Denn es gibt zwei Linien, die entscheidend sind: Kunden und die Öffentlichkeit haben ein Anrecht auf saubere Daten, um gute Entscheidungen zu treffen.

Zum anderen darf insgesamt in der Branche nicht das Vertrauen in Online-Paneldaten erodieren. Hier sind die Institute als Wächter der Qualität gefordert.

Die Herausforderungen in Bezug auf Datenqualität haben sich weiterentwickelt, insbesondere durch intelligente Bots und professionell arbeitende Clickfarmen. Welche Auswirkungen haben diese neuen Herausforderungen auf die Identifizierung und Sicherstellung der Datenqualität in Online-Umfragen? 

Tomislav Djoja: Es ist immer ein Rennen: Wir können immer wieder Algorithmen finden, wie wir schlechte Interviews und vorgelagert schlechte Panelisten identifizieren. Aber wir müssen hier dranbleiben und sowohl bei der Rekrutierung neuer Panelisten wie auch bei den Sicherheitsmechanismen weiter aufrüsten. Genau um diese Möglichkeiten, über die wir verfügen, wird es im Webinar gehen.

Der DIY-Trend hat eine gewisse Demokratisierung in der Marktforschung ausgelöst. Wie beeinflusst diese Entwicklung das traditionelle marktforscherische Handwerk, und welche Aufmerksamkeit sollte diesem Handwerk in diesem Kontext geschenkt werden? 

Christian Thunig: Das ist genau der Punkt: Die Entwicklung eines guten Fragebogens ist elementares Handwerk. Und damit hat auch der Fragebogen selbst deutlichen Einfluss auf die Datenqualität. Das ist unserer Ansicht nach in der DIY-Diskussion ein wenig untergegangen. Hier liegt der Schwerpunkt immer zu sehr auf der Technik und den Prozessen.

In Bezug auf den gesamten Prozess der Marktforschung – von der Planung bis zur Auswertung – warum ist es Ihrer Meinung nach so wichtig, dass Qualitätsmaßnahmen durchgängig implementiert werden? 

Christian Thunig: Wie bereits besprochen: Qualität hängt an vielen Stellen. Es fängt bei der sauberen Formulierung eines Forschungsziel an und hört beim Datencleaning auf. Jede Forschung, die ihr Ziel nicht erreicht, schlechte Fragebögen produziert oder eine zu lange Befragungslänge hat, verstopft die Wertschöpfungs-Pipeline und führt am Ende zu genervten Proband:innen. Das schadet am Ende der gesamten Branche.

Das Marktforschungsinstitut wird oft als Anwalt für valide Erkenntnisse bezeichnet. Wie sehen Sie die Rolle von Instituten in der heutigen Zeit, insbesondere in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen in der Datenqualität? 

Tomislav Djoja: Wir wissen um die aktuellen Probleme und können daher entsprechend handeln. Das ist der große Vorteil der Institute, die im Zweifel dutzende, hunderte oder wie wir rund 1.400 Studien im Jahr durchführen. Hier gibt es einfach einen riesigen Erfahrungsschatz. Und das ist unsere Verantwortung, diesen für unsere Kunden zu heben.

Da wir uns im neuen Jahr befinden, würden wir gerne mehr über die Unternehmensziele erfahren. Könnten Sie uns einige Schwerpunkte oder Ziele für INNOFACT im Jahr 2024 mitteilen? 

Christian Thunig: Weiterentwicklung bei der Sicherung der Datenqualität, Optimierung der Prozesse und neue Tools natürlich auch im Bereich KI stehen bei uns immer auf dem Zettel. Das erworbene Vertrauen der Kunden zu rechtfertigen und insbesondere unsere Marktposition zu festigen unter den Top-Instituten in Deutschland, ist uns ein großes Anliegen.

Über die Personen

Tomislav Djoja ist Partner bei der INNOFACT AG. Bereits seit seinem Abschluss als Diplom-Kaufmann an der Universität Bielefeld mit den Schwerpunkten Marketing und Statistik im Jahr 2007 ist er Teil von INNOFACT. Er ist ein ausgewiesener Experte für die Bereiche Werbeforschung, Präferenzmessungen und Preisforschung. Seine eigene Unit leitet er seit 2011 und betreut mit ihr erfolgreich Kunden u. a. aus Branchen wie Handel, FMCG und Consulting. 

Christian Thunig ist Managing Partner bei der INNOFACT AG. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Markenführung und Medien. Zuvor war der diplomierte Kaufmann 17 Jahre bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Er ist im Herausgeberbeirat der Plattform marktforschung.de und im Vorstand des BVM, des Berufsverbands Deutscher Markt und Sozialforscher e.V.. Er ist zudem Mitglied der Effie-Hauptjury (Deutschlands führendem Preis für Werbung, vergeben vom Gesamtverband der Kommunikationsagenturen) sowie in zahlreichen weiteren Jurys.

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AutoScout24 Studie: So denken Deutsche über gebrauchte E-Autos

ecomento.de: AutoScout24 hat die Ergebnisse einer Befragung zur Einstellung von Autofahrern gegenüber gebrauchten E-Autos veröffentlicht. Die Umfrage wurde mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT unter 1.045 Autofahrern in Deutschland durchgeführt und ist repräsentativ für die Gesamtbevölkerung. Es wurde erhoben, wie die derzeitige Haltung gegenüber bereits gefahrenen Stromern ist und welche Bedenken in Bezug auf den Kauf vorherrschen.

Anlass für die Umfrage bot eine Analyse interner Daten von AutoScout24, die im Januar veröffentlicht wurde. Die Auswertung gab Einblicke in die Entwicklung des Gebrauchtwagenangebots für E-Fahrzeuge innerhalb der letzten vier Jahre. Dabei zeigte sich, dass das Angebot im Elektro-Sektor allmählich zunimmt und bei den Preisen ein Abwärtstrend zu erkennen ist.

Kaufinteresse noch verhalten

Laut der Umfrage beabsichtigen insgesamt 22 Prozent der Befragten, einen gebrauchten E-Wagen zu kaufen. Dabei planen 12 Prozent den Kauf bereits konkret innerhalb der kommenden zwei Jahre. Das betrifft vor allem Männer und Personen unter 30 Jahren.

Bei jedem vierten Autofahrer ist die Haltung weniger eindeutig: Sie schließen den Kauf eines Gebrauchtwagens aus dem E-Sektor zwar nicht aus. Jedoch warten sie darauf, dass sich die Rahmenbedingungen ändern, zum Beispiel, indem das Ladesäulen-Netz stärker ausgebaut wird.

Für 43 Prozent kommt die Investition in einen Stromer aus zweiter Hand nicht infrage. Besonders ausgeprägt ist diese Haltung bei Personen im Alter von 50 bis 65 Jahren. Unter ihnen lehnen 56 Prozent einen solchen Kauf ab. Die Kaufbereitschaft für Elektroautos aus zweiter Hand scheint somit mit zunehmendem Alter abzunehmen.

Reichweiten-Angst & Sorge um Gefahrenpotential

95 Prozent der Befragten haben Vorbehalte bezüglich der technischen Zuverlässigkeit von gebrauchten Elektroautos, unabhängig von einem geplanten Kauf. Besonders große Bedenken bestehen in Bezug auf die Zuverlässigkeit gebrauchter E-Batterien: 75 Prozent äußern Bedenken hinsichtlich Leistung und Lebensdauer bei bereits gefahrenen Modellen. 57 Prozent hegen zudem Zweifel an der aktuellen Verfügbarkeit von Ladesäulen.

Steigende Energiekosten sind für die Hälfte der Befragten ein Sorgenfaktor beim Kauf gebrauchter E-Fahrzeuge. Besonders ausgeprägt ist dies bei der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen (57 %). Zudem haben 41 Prozent Bedenken aufgrund möglicher Gefahren, insbesondere der Brandgefahr, wobei Frauen (50 %) hier häufiger zustimmen als Männer (33 %).

Subventionen beeinflussen die Kaufentscheidung

Mit dem Auslaufen des „Umweltbonus“ im Dezember 2023 entfällt ein bedeutender Anreiz für Käufer. Im Unterschied zu Herstellerzuschüssen galt diese staatliche Förderung unter bestimmten Voraussetzungen für gebrauchte Elektroautos. Daher sollten die Teilnehmer der Befragung ebenfalls angeben, ob sie durch derartige Subventionen eher dazu bereit sind, ein gebrauchtes E-Auto zu erwerben.

Mehr als die Hälfte der Befragten (58 %) gibt an, dass Subventionen ihre Kaufbereitschaft positiv beeinflussen würden. Vor allem Menschen zwischen 18 und 39 Jahren stimmen zu, dass sie durch Subventionen eher zum Kauf eines Stromers aus zweiter Hand bereit wären. Allerdings zeigte sich in dieser Altersspanne bereits bei der Frage zur grundlegenden Kaufeinstellung die größte Offenheit.

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App statt Prospekt: Digital Natives sind nicht die Treiber der Entwicklung

pressebox.de: Der Kampf der Apps ist offiziell eingeläutet. Mit dem Wegfall von immer mehr gedruckten Werbemittel und Coupons rücken die digitalen Optionen mit Macht ins Zentrum. Derzeit machen Payback, Lidl und dm das Rennen.

Unter den Top-3 installierten Einzelhandels-Apps in Deutschland finden sich Payback, Lidl Plus und dm. Das zeigt die aktuelle App-Tracker Studie von INNOFACT unter dem Titel „So appt Deutschland“. Im Fight unter den „Sammel-Apps“ siegt Payback-App dabei auch klar vor der Deutschland Card. Lidl Plus hingegen steht auf Platz eins als die am häufigsten installierte App einer einzelnen LEH-Marke.

Spannend ist, dass die Kernzielgruppe der Einzelhändler-Apps vor allem bei Konsument:innen zwischen 30 und 50 Jahren liegt und insbesondere bei Familien mit Kindern im Haushalt. Diese Gruppe schätzt offenbar die Vorteile und Bequemlichkeit, die die Apps bieten. Die 18-29-Jährigen als Digital Natives sind dabei ausgerechnet nicht die stärkste Gruppe. App-Nutzung scheint also eher mit Haushaltsführung und Familie konnotiert.


Es zählen die bekannten Basis-Funktionen aus der Printwelt

Praktische Funktionen spielen dabei eine Schlüsselrolle in der Beliebtheit von Einzelhandels-Apps: Die Möglichkeit, Prospekte anzuschauen, Rabatte und Coupons zu aktivieren oder Treuepunkte zu sammeln stehen besonders im Vordergrund – im Zweifel alles Dinge, die schon aus der Prospektwelt vertraut sind. Insofern kann man sagen: Die App ist und wird der legitime Nachfolger des Werbeprospekts.

Die Studie verdeutlicht aber auch, dass ältere Zielgruppen, nach wie vor Freude an den traditionellen wöchentlichen Prospekten als Wurfsendungen haben. Diese werden nicht nur gerne gelesen, sondern dienen auch als Grundlage für regelmäßige Preisvergleiche. Im Gegensatz dazu landen bei den jüngeren Altersgruppen Postwurfsendungen eher einmal ungelesen im Papiermüll. Für diese Gruppe ist die Vorstellung einer Umstellung von Papier auf App äußerst wünschenswert. Die Zukunft des Informationsaustauschs über Angebote und Preise sehen sie in der digitalen Sphäre.

Ein durchaus wichtiger Punkt, der sich aus der Studie ergibt, ist die klare Tendenz des Großteils der Befragten, sich in Zukunft auf einige ausgewählte Apps bestimmter Anbieter zu konzentrieren. Hier könnte sich der Wettbewerb noch einmal verschärfen. Allerdings keine Regel ohne Ausnahme: Die jungen Zielgruppen und Familien mit Kindern ziehen eher in Erwägung, Apps mehrerer relevanter Anbieter zu nutzen. Im Zweifel sind das die Konsumentengruppen, die sicherlich besonders auf die Ausgaben schauen müssen. Sie haben offensichtlich eine große Offenheit, um die für sie bestmöglichen Einkaufsmöglichkeiten zu recherchieren.

Nachhaltigkeit ist angekommen

Insgesamt scheinen Umweltaspekte eine bedeutende Rolle zu spielen. Der überwältigende Teil der Befragten erkennt den umweltschonenden Charakter der Umstellung auf Apps an. Die Reduktion von Papiermüll und Ressourcenverbrauch wird als positiver Schritt in Richtung nachhaltigerem Konsumverhalten wahrgenommen.

Trotz dieser Anerkennung für den Umweltschutz zeigt sich insgesamt, dass die Präferenzen stark von der Altersgruppe abhängen. Jüngere Zielgruppen ziehen die Bequemlichkeit und Schnelligkeit digitaler Lösungen mit Apps vor, während ältere Semester die Vertrautheit und den greifbaren Charakter konventioneller Prospekte schätzen. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Zukunft des Einzelhandels eine zunehmende Diversifikation der Kommunikationsmittel erfordert, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Gewohnheiten der Verbraucher:innen zu erfüllen. Die Studiendaten sind ab sofort beziehbar.

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