energate Studie: Smart City – das unbekannte Wesen

energate Studie: Smart City – das unbekannte Wesen 

energate-messenger.de: Der Begriff “Smart City” ist für die Mehrheit der Deutschen noch ein Fremdwort. Laut einer repräsentativen Umfrage, die das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von energate durchgeführt hat und die nun in dem Magazin emw.trends erschienen ist, ist der Begriff 68 Prozent der Befragten unbekannt.

Einem Drittel der Befragten, die zumindest schon mal von der Smart City gehört hatten, fiel keine konkrete Anwendung dazu ein. “Der Begriff der Smart City ist kommunikativ nicht ausreichend in der deutschen Bevölkerung verankert”, lautet das entsprechende Fazit von Hans-Jochen Brückner, Studienleiter und Unit Director Energie & Mobilität bei INNOFACT.

Brückner betonte zugleich, dass die Smart City mehrheitlich grundsätzlich positiv wahrgenommen werde. So gaben 56 Prozent der Befragten mit Kenntnis des Begriffs an, dass Smart-City-Anwendungen einen positiven Beitrag zur Lebensqualität leisten könnten. Der Marktforscher empfiehlt Unternehmen daher, gerade die Möglichkeiten zur Verbesserung der urbanen Lebensqualität kommunikativ in den Vordergrund zu stellen.

Zugleich zeigt die Umfrage auch, dass nur Wenige die Smart City mit dem Thema Energie verbinden. Gefragt nach den konkreten Anwendungen im Zusammenhang mit der smarten städtischen Infrastruktur nannten lediglich drei Prozent den Energieverbrauch. Meistgenannte Anwendungen waren die Verkehrssteuerung (9 %) und Internet beziehungsweise W-Lan (8 %).

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Parship Studie: Mehrheit sagt einmal die Woche “Ich liebe dich”

Parship Studie: Mehrheit sagt einmal die Woche “Ich liebe dich”

marktforschung.de: Sollten Sie sich für das Jahr 2020 vorgenommen haben, Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin öfter als bisher Ihre Zuneigung zu zeigen, helfen Ihnen Parship und INNOFACT mit einer Umfrage oder einer Art Best Practice-Übersicht. Die Frage war: Wie drücken Deutsche ihre Zuneigung verbal aus? Die spannenden Ergebnisse hier im Überblick.

Mehr als jeder zweite Deutsche greift am liebsten auf die drei großen Worte “Ich liebe dich” zurück (53 Prozent). Das gilt besonders für Befragte bis 39 Jahre (63 Prozent). Die Aussage “Ich hab dich lieb” landet auf Platz zwei der großen Gefühlsgeständnisse. Immerhin mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) nutzt diese Worte, um tiefe Zuneigung auszudrücken. Nur fünf Prozent der Deutschen sagen oder zeigen ihrem Partner nie, dass sie ihn lieben. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Online-Partnervermittlung Parship (www.parship.de) unter rund 1.000 Bundesbürgern.

Worte oder Gesten?

Auf Platz drei der beliebtesten Liebesbekundungen landet die Aussage “Du machst mich glücklich” (16 Prozent). Sätze wie “I love you” (8 Prozent), “Ich mag dich” (5 Prozent) oder “Ich bekomme nicht genug von dir” (4 Prozent) zählen dagegen nicht zu den bevorzugten Bekenntnissen der Deutschen, um dem/der Liebsten ihre Gefühle mitzuteilen. Doch nicht jeder ist in der Liebe ein Freund großer Worte: Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) zeigt seine Gefühle bevorzugt durch Gesten. Besonders Frauen lassen manchmal lieber Taten sprechen (21 Prozent; Männer: 17 Prozent). Ob ein Kuss am Morgen oder eine verwöhnende Massage am Abend – sie setzen gerne auch auf kleine Liebesbeweise, die dem Partner zeigen, wie wichtig er ist.

Alle Jahre wieder? Deutsche zeigen ihre Gefühle regelmäßig

Wie häufig sollte man dem anderen seine Gefühle zeigen? Mehr als die Hälfte der Deutschen (56 Prozent) sagt ihrem Partner mindestens einmal pro Woche “Ich liebe dich”. Besonders die jüngere Generation teilt ihre Gefühle häufig mit: 21 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sagen ihrem Schatz mehrmals täglich, dass sie ihn/sie lieben. Die ältere Generation zeigt sich hier verhaltender: Bei den 50- bis 65-Jährigen sagen nur noch fünf Prozent mehrmals täglich die magischen Worte. Liebesgeständnisse ausschließlich an besonderen Ereignissen wie Geburtstag, Weihnachten oder den Jahrestag zu knüpfen, kommt nur für zwei Prozent der Deutschen in Frage. Für rund jeden Vierten (23 Prozent) spielt es dagegen keine Rolle, ob man sich selten oder regelmäßig gegenseitig die Liebe gesteht: Vielmehr kommt es ihnen auf die passende Situation für eine Gefühlsbekundung an.

Paarberater und Parship-Coach Eric Hegmann erklärt: “Wie man seiner Liebe Ausdruck verleiht, ist sehr individuell. Wichtig ist, dass man dabei authentisch bleibt. So muss nicht zwingend der Satz ‘Ich liebe dich’ für jeden ein Ausdruck von Verbindlichkeit sein – vielmehr zählen die Taten und das Verhalten, die das belegen und illustrieren. Liebe ist ein Tuwort.”

Über die Studie

Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.010 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt – davon 674 in Beziehung lebend. Die Online-Erhebung fand im Oktober 2019 statt.

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Comparis Studie: Schweizer rechnen mit mehr Geld im neuen Jahr

Comparis Studie: Schweizer rechnen mit mehr Geld im neuen Jahr

20min.ch: Fürs neue Jahr zeigen sich die Schweizer optimistisch: Ein Drittel rechnet damit, 2020 mehr Geld auf dem Konto zu haben. Das zeigt eine Umfrage des Online-Vergleichsdienstes Comparis.ch. Diesen Optimismus begründen viele mit einem Wechsel oder einem Wechsel des Partners zu einem besser bezahlten Job.

Ganz unbegründet ist diese positive Einstellung nicht. Schliesslich waren Ende Dezember noch 199’000 Stellen offen – so viele wie noch nie. Wer einen neuen Job sucht, hat also im Moment eine Rekordauswahl.

Negativzinsen trüben die Stimmung

Aber nicht alle Schweizer zeigen sich optimistisch fürs neue Jahr, wenn es ums Geld geht. Grund dafür sind die Negativzinsen. Diese bereiten über 40 Prozent der Befragten Sorgen. Wobei das Thema 18- bis 35-Jährige weniger beängstigt als die über 55-jährigen Schweizer. Auch beschäftigen sich Deutschschweizer weniger mit den Negativzinsen als die Welschen.

«Offenbar ist das Thema Strafzinsen für viele noch zu abstrakt», erklärt Comparis-Consumer-Finance-Experte Michael Kuhn in einer Mitteilung. Dabei haben 2019 mehrere Banken den Negativzins für Privatkunden eingeführt.

Bei der Credit Suisse und der UBS gilt für Kunden mit über 2 Millionen Franken auf dem Konto ein Negativzins von minus 0,75 Prozent. Kunden der Postfinance zahlen teils bereits ab einem Vermögen von 250’000 Franken Negativzinsen. Deshalb stellt sich die Frage, ob 2020 auch Kleinsparern ein Strafzins droht.

Die meisten sehen keinen Handlungsbedarf

Die meisten Schweizer zeigen sich aber nicht sehr beeindruckt von den Strafzinsen. Über die Hälfte glaubt, dass die Negativzinsen keinen Einfluss auf ihr Vermögen haben werden. Nur gerade einmal 13 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verschlechterung ihrer Finanzlage im kommenden Jahr. Im Vergleich zur Umfrage vor vier Jahren hatten sich noch deutlich mehr Leute Sorgen um ihr Geld gemacht.

Deshalb sehen die meisten Befragten auch keinen Handlungsbedarf. Einige Befragte, die sich vor den Negativzinsen fürchten, legen ihr Geld in einen Tresor. Weitere 10 Prozent überlegen sich einen Bankwechsel und 15 Prozent der Befragten investieren in Fonds und Aktien. 17 Prozent der Schweizer möchten wegen den Negativzinsen gar mehr sparen.

Über die Studie

Für die Umfrage wurden im Dezember 1021 Personen in allen Regionen der Schweiz durch das Marktforschungsinstitut INNOFACT befragt.

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Verivox Studie: Die Sorgenrangliste der “Surfer”

Verivox Studie: Die Sorgenrangliste der “Surfer” 

unternehmen-heute.de: Betrug, Hasskommentare und Cyber-Mobbing haben in der Anonymität des Internets Hochkonjunktur. Vor allem jungen Menschen unter 30 Jahren sind davon in Deutschland sehr häufig betroffen. Altersunabhängig werden Daten-Diebstahl und Schadsoftware als größte Bedrohungen im Web gesehen. Das zeigt eine repräsentative INNOFACT-Umfrageim Auftrag von Verivox.

Der Diebstahl persönlicher Daten steht mit 53 Prozent ganz oben in der Sorgen-Rangliste. Auf Platz zwei liegt für 51 Prozent die Befürchtung, dass ihr Computer mit Schadsoftware wie “Trojanern” infiziert wird. Die Angst vor Identitätsmissbrauch komplettiert die Top 3 mit 44 Prozent. Betrug, etwa über Fake-Bestellseiten, findet sich auf dem vierten Platz (35 Prozent).

Deutlich geringere Sorgen erzeugen Internet-Phänomene wie Cyber-Mobbing, Fake News, Trolle oder Hasskommentare – ohne nennenswerte Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Alter oder Einkommen.

Persönlich betroffen von solchen Bedrohungen sind erheblich mehr junge Menschen bis 29 Jahre als ältere ab 30 oder über 50 Jahre. Das gilt an erster Stelle für die ungewollte Konfrontation mit pornografischen Inhalten – aber auch für Betrug, Hate Speech, Cyber-Mobbing und Identitätsmissbrauch.

Mobbing und Erpressung mit sexuellen Inhalten haben junge Menschen mehr als dreimal so oft erlebt wie die beiden anderen Altersgruppen. Mit Hasskommentaren werden die Millennials um über 67 Prozent häufiger als die beiden älteren Gruppen konfrontiert, mit Betrug mehr als doppelt so oft.

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Wyndham Studie: Wohin die Deutschen den nächsten Urlaub planen

Wyndham Studie: Wohin die Deutschen den nächsten Urlaub planen

tageskarte.io: Wyndham hat mit dem Forschungsinstitut INNOFACT1.000 Bundesbürger zum Thema Urlaub befragt. Das Ergebnis unterstreicht Bekanntes: Etwa zwei Drittel der Deutschen (72 Prozent) haben bereits ihre Reisen für das kommende Jahr geplant. Vor allem Familien und Ältere reisen dabei im eigenen Land, die Jugend zieht es in die Ferne. Nur 15 Prozent haben bisher noch keine Urlaubspläne und schauen spontan, wohin es gehen wird.

Auszeit in nahegelegenen Destinationen

Traumurlaub muss nicht immer eine Fernreise bedeuten, wie die Umfrage zeigt. Insgesamt wollen 2020 nur 14 Prozent der Deutschen eine Langstreckenreise antreten. Schließlich muss man für Entspannung nicht unbedingt weite Wege auf sich nehmen: 28 Prozent der Befragten planen, ihren Urlaub im nächsten Jahr in Europa zu verbringen. Vor allem Familien mit Kindern (36 Prozent) bevorzugen die deutschen Nachbarländer als Urlaubsziele. Für manche darf die Destination sogar gern noch näher liegen: Knapp ein Viertel (23 Prozent) werden Urlaub im eigenen Land machen. Besonders ältere Reisende (50 – 69 Jahre) schätzen den Komfort, ihren Urlaub in Deutschland zu verbringen und planen daher, im Heimatland zu bleiben (28 Prozent). Immerhin 13 Prozent bevorzugen es, Zuhause zu entspannen und fahren gar nicht weg. Ganz anders sieht es hingegen bei den jüngeren Reisenden (18 – 29 Jahre) aus: 27 Prozent möchten die Welt erkunden und im nächsten Jahr möglichst viele Länder entdecken, 24 Prozent haben für 2020 mindestens eine Fernreise geplant.

Urlaub zwischen Stadt und Strand

Wenn es um die detaillierte Urlaubsplanung für das nächste Jahr geht, entscheiden sich jeweils 27 Prozent der Deutschen für Städtereisen, um verschiedene Orte und Kulturen zu erkunden oder zum Entspannen für einen Urlaub im warmen Süden. Eine Auszeit am Meer, gutes Essen und Zeit zum Erholen ist besonders für Familien mit Kindern der Traumurlaub: 39 Prozent planen mit der ganzen Familie im nächsten Jahr eine Reise an den Strand. Nur wenige Urlauber entscheiden sich hingegen für das Kontrastprogramm und planen einen Abenteuertrip in die Natur (neun Prozent).

Die Umfrage wurde im Auftrag von Wyndham Hotels & Resorts’ Treueprogramm Wyndham Rewards durchgeführt. Wyndham Hotels & Resorts ist der weltweit größte Hotel-Franchisegeber mit mehr als 9.200 Hotels in über 80 Ländern weltweit, darunter über 100 Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz Für die vorliegende Studie hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im Auftrag von Wyndham Rewards 1.000 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Oktober 2019 statt.

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