Gutfeel sichert sich strategisches Investment

munich-startup.de: Gutfeel hat sich mit der Düsseldorfer INNOFACT AG einen strategischen Investor an Bord geholt. Die Beteiligung des Full-Service-Marktforschungsinstituts markiert einen wichtigen Meilenstein für das junge Unternehmen mit dem Fokus auf digitale Marktanalysen mit der Generation Z.

Das Startup betreibt eine eigene App, über die junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren an Umfragen teilnehmen. Der Ansatz zielt darauf ab, Unternehmen schnellen und authentischen Zugang zu Meinungen und Trends der Generation Z zu ermöglichen. Über ein zweigeteiltes Geschäftsmodell bietet Gutfeel einerseits eine DIY-Plattform für Unternehmen, um Umfragen eigenständig zu erstellen und Ergebnisse in Echtzeit zu analysieren. Andererseits sorgt ein motivierendes Anreizsystem dafür, dass sich die junge Zielgruppe an den Studien beteiligt.

„Unsere NutzerInnen erwarten Transparenz, Schnelligkeit und echte Relevanz. Wir sehen uns als Bindeglied zwischen Marken und der Generation Z – ohne verstaubte Umfrageerlebnisse“, sagt Dominik Grauer, Gründer von Gutfeel. Sein Co-Founder Peter Birta, der als CTO für das Produkt verantwortlich ist, ergänzt: „Unser System ist darauf ausgelegt, Unternehmen in Echtzeit mit echten Meinungen der Gen Z zu versorgen – direkt aus dem Alltag der Zielgruppe, ohne Umwege und Reibungsverluste.“

Mit der Beteiligung von INNOFACT erweitert Gutfeel nicht nur sein Netzwerk, sondern gewinnt auch wertvolle strategische Unterstützung beim weiteren Ausbau des Panels und der Sicherstellung hoher Datenqualität. Innofact wiederum profitiert vom digitalen Know-how und dem innovativen Zugang zur Gen Z, den Gutfeel mitbringt.

Karsten Polthier, Gründer und CEO von INNOFACT erklärt: „Die junge Generation stellt neue Anforderungen an Marktforschung. Mit Gutfeel gewinnen wir einen starken Partner, der diese Zielgruppe versteht und technologisch überzeugend erreicht.“

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Verivox Studie: Jeder Vierte angeblich offen für Solarstrom vom eigenen Balkon

mmnews.de: Ein gutes Viertel der Deutschen zeigt sich einer neuen Umfrage zufolge offen für die Nutzung einer Solaranlage auf dem eigenen Balkon. Neun Prozent der Bundesbürger haben bereits eine Mini-Solaranlage in Betrieb, weitere 17 Prozent planen die Anschaffung eines Balkonkraftwerks, ist das Ergebnis einer INNOFACT-Befragung für das Vergleichsportal Verivox, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten. Rund 21 Prozent der Befragten gaben an, keinen Platz für ein Balkonkraftwerk zu haben. 15 Prozent sagten, eine Mini-Solaranlage lohne sich für sie nicht.

19 Prozent der Befragten wollen grundsätzlich kein Balkonkraftwerk, weitere 19 Prozent haben sich noch nicht entschieden. Ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von 800 Watt kann Verivox-Angaben zufolge unter idealen Bedingungen jährlich rund 760 Kilowattstunden (kWh) Strom liefern. Werden davon 60 Prozent (456 kWh) selbst verbraucht, ergibt sich bei einem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von 34,7 Cent/kWh eine Ersparnis von rund 160 Euro pro Jahr, so das Vergleichsportal. Die Anschaffungskosten für eine kleine Solaranlage dieser Größe für den Balkon liegen zwischen 500 und 800 Euro, für den Garten oder die Terrasse zwischen 400 und 700 Euro.

„Die Anschaffungskosten haben sich in dieser Beispielrechnung nach zweieinhalb bis fünf Jahren amortisiert. Läuft die Anlage 20 Jahre, werden rund 3.160 Euro Stromkosten eingespart“, heißt es von Verivox. Zum Teil wird der Kauf einer Balkonsolaranlage von einzelnen Bundesländern aber auch gefördert. Laut Verivox rechnet sich die Investition in eine solche Technik auch, wenn sie nicht optimal platziert werden kann. „Balkonkraftwerke lohnen sich oft auch dann, wenn die Idealbedingungen nicht erreicht werden, etwa weil die Ausrichtung nicht optimal ist oder ein Teil des produzierten Stroms nicht selbst verbraucht werden kann. Es dauert dann nur etwas länger“, sagte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Entscheidend für den Ertrag der Anlage ist aber ausschließlich der Standort. Die beste Ausbeute an Sonnenenergie wird laut dem Fachmann erzielt, wenn der Balkon nach Süden ausgerichtet ist, die Module leicht geneigt montiert werden und kein Schatten auf die Solarmodule fällt. Wer dagegen einen Balkon nach Norden hat und die Module nur senkrecht aufstellen kann, dem drohen Einbußen: Dann werden laut Storck häufig weniger als ein Drittel des möglichen Ertrags erzielt. Die Umfragedaten wurden laut Verivox vom Marktforschungsinstitut INNOFACT im März dieses Jahres unter 1.007 Personen erhoben.

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INNOFACT beteiligt sich an gutfeel

deutsche-startups.de: Das Düsseldorfer Marktforschungsunternehmen INNOFACT investiert in gutfeel. Hinter dem Startup aus München, von Dominik Grauer und Marius Greubel gegründet, verbirgt sich ein Marktforschungs-Startup, das sich auf die Bedürfnisse der Gen Z spezialisiert hat. “Mit innovativen Methoden sowie schnellen und flexiblen Lösungen, unterstützt gutfeel Unternehmen dabei, tiefgreifende Einblicke in ihre Zielgruppe zu gewinnen”, heißt es zum Konzept der Firma.

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Ein gutes Bauchgefühl – INNOFACT beteiligt sich an gutfeel

marktforschung.de: Das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT beteiligt sich an dem Münchener Startup gutfeel und hält zukünftig 40 Prozent der Anteile. Gutfeel ist auf digitale Marktforschung für die Generation Z spezialisiert und bietet Unternehmen eine innovative Plattform für Marketfeedback. Die Zusammenarbeit ermöglicht Innofact einen Zugang zur jungen Zielgruppe und erweitert sein Portfolio. CEO Karsten Polthier zeigt sich zuversichtlich über die Zukunftsaussichten.

Die INNOFACT AG aus Düsseldorf, mit einem Umsatz von 14,5 Millionen Euro in 2024 eines der zwanzig größten deutschen Marktforschungsinstitute, hat bei dem Münchner Startup gutfeel offensichtlich ein gutes Bauchgefühl. Das Düsseldorfer Institut beteiligt sich an dem Startup und hält zukünftig einen Anteil von 40 Prozent.

Das Münchner Startup gutfeel ist auf digitale Marktforschung mit Fokus auf die Generation Z spezialisiert. Die Plattform richtet sich bislang an Unternehmen, Medienhäuser, Agenturen und Startups, die Produkte, Dienstleistungen oder Inhalte gezielt für junge Zielgruppen entwickeln oder optimieren möchten. Das Ziel von gutfeel sei es, die größte Gen-Z-Community für Marktfeedback im deutschsprachigen Raum aufzubauen. Mit der Idee nahmen sie bereits im April 2023 am sechsten Startup-Pitch von marktforschung.de teil. Damals kamen sie mit ihrer Präsentation beim Publikum sehr gut an, konnten aber die Fachjury noch nicht vollständig überzeugen. Der Sieg ging an Tucan.AI.

AutoScout 24 Studie: Drei Viertel der Österreicher putzen regelmäßig ihr Auto

salzburg24.at: Drei Viertel der Österreicher putzen regelmäßig ihr Auto. Besonders beliebt dabei sind die Fahrt durch die Waschanlage und der Staubsauger. Frauen gehen mit ihren Autos allerdings um einiges pfleglicher um als Männer, ergab eine Umfrage der INNOFACT AG im Auftrag von Autoscout24 unter rund 500 heimischen Autofahrern.

62 Prozent gaben an, dass sie regelmäßig mit dem Staubsauger den Innenraum ihres Autos reinigen. Während nur knapp jede vierte befragte Person zum Schwamm greift, fahren 57 Prozent bequem durch die Waschanlage. Ein Drittel reinigt gern mit Hochdruckreiniger die Gummimatten, jeder Fünfte greift zu Polsterreiniger oder verlegt sich auf die Lackpflege.

Im Geschlechter-Vergleich kam heraus, dass Frauen ihr Auto regelmäßiger putzen. Sie lassen ihr Auto öfter waschen (67 Prozent) und saugen es auch häufiger (61 Prozent) im Vergleich zu Männern mit 58 Prozent bzw. 53 Prozent. Bei der Detailpflege hinken die Frauen hingegen den Männern nach. Politur, Lackstift, Felgenreiniger und Autowachs werden eher von Männern eingesetzt.

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