Verivox Studie: Trump-Effekt treibt Bitcoin-Optimismus

versicherungsbote.de: Donald Trump und Bitcoin: Zwei Themen, die aktuell für Spannung sorgen. Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Verivox erwarten 53 Prozent der Deutschen, dass der Amtsantritt des neuen US-Präsidenten die Kryptowährung beflügeln wird. Rund ein Drittel der Befragten sieht hingegen keinen Einfluss, während nur 15 Prozent von einem Kursrückgang ausgehen.

Die Umfrage zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Während 65 Prozent der Männer von steigenden Kursen ausgehen, teilen lediglich 41 Prozent der Frauen diese Zuversicht. „Trump hat im Wahlkampf eine kryptofreundliche Agenda skizziert, was die Erwartungen weiter anheizt“, erklärt Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH.

Langfristig zeigt sich ein ähnlich positives Bild: Ein Drittel der Deutschen glaubt, dass der Bitcoin-Wert in den kommenden fünf Jahren zulegen wird. Gleichzeitig sehen nur 13 Prozent eine negative Entwicklung. Bei Bitcoin-Investoren steht der langfristige Vermögensaufbau im Vordergrund – kurzfristige Spekulationen spielen nur für sechs Prozent eine Rolle.

„Der Bitcoin unterlag in der Vergangenheit starken Kursschwankungen. Anleger brauchen also starke Nerven. Wer die Schwankungen verkraften und massive Kurseinbrüche aussitzen kann, hat rückblickend mit der Kryptowährung ein gutes Geschäft gemacht. Doch das ist keine Garantie für die Zukunft. Für Privatanleger ist ein Bitcoin-Investment nur als spekulative Beimischung im Portfolio geeignet“, rät Oliver Maier.

Zur Umfrage: Die Umfrage wurde im Januar 2025 durch INNOFACT im Auftrag von Verivox durchgeführt. 1.013 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen 18 und 79 Jahren wurden zu ihren Erwartungen an den Bitcoin-Kurs und Trumps Einfluss befragt.

(Zur Meldung)

ias Stiftung Studie: Die psychischen Belastungen der Beschäftigten im Mittelstand haben in den letzten Jahren zugenommen.

ad-hoc-news.de: Wie mental healthy startet der Mittelstand in ein herausforderndes Geschäftsjahr 2025? / Jede zweite Führungskraft nimmt Zunahme psychischer Belastungen wahr. Das ist die Wahrnehmung jeder zweiten Führungskraft (48,2 %) und eines der zentralen Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitut INNOFACT AG und der ias Stiftung unter 303 Geschäftsführer:innen, Manager:innen und Führungskräften aus mittelständischen Unternehmen in Deutschland (10 bis 5.000 Mitarbeitende) aus November 2024.

In größeren Unternehmen (> 200 Mitarbeitende) sehen über 50 Prozent der Führungskräfte eine Zunahme psychischer Belastungen in der Belegschaft. In Unternehmen mit weniger als 200 Mitarbeitenden sind es nur rund 40 Prozent (39,9 %). Insbesondere weibliche Führungskräfte haben ein Radar für psychische Belastungen. Von ihnen nehmen knapp zwei von drei Befragten (58,5 %) eine Zunahme der Belastungen wahr, bei männlichen Führungskräften sind es nur rund 40 Prozent (41,1 %). Festmachen lässt sich dieser Eindruck laut Führungskräften insbesondere an hohen Fehlzeitquoten, Unzufriedenheiten in der Belegschaft und Konflikten in den Teams. Aus Sicht der Befragten nehmen die Belastungen vor allem durch den Anstieg des Arbeitspensums (52,7 %), zunehmenden Leistungsdruck (49,3 %), Fachkräftemangel (45,9 %) und ständige Veränderungsprozesse (39,7 %) zu.

Gesunde Führungskräfte, kranke Mitarbeitende?

Die Selbstwahrnehmung der Führungskräfte fällt hingegen weitestgehend positiv aus. So schätzen über 80 Prozent (84,2 %) der Befragten ihre eigene mentale Gesundheit als mindestens stabil ein. Bei der Einschätzung ihrer Teams zeigt sich jedoch ein durchwachseneres Bild: Etwa 30 Prozent beurteilen die mentale Gesundheit ihrer Teammitglieder als weder eindeutig stabil noch eindeutig belastet. Entsprechend schätzen nur etwas mehr als zwei Drittel die mentale Gesundheit ihrer Teams (69,6 %) als mindestens stabil ein.

Um psychischen Belastungen im Team entgegenzuwirken und ihre Mitarbeitenden mental zu unterstützen, haben Arbeitgeber vielfältige Möglichkeiten.

„Mentale Gesundheit ist ein zentraler Erfolgsfaktor, besonders im Mittelstand. Unsere Studie belegt: Drei von vier Befragten sehen einen starken Zusammenhang zwischen der psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden und ihrer Zufriedenheit sowie der Produktivität des Unternehmens. Arbeitgeber haben zahlreiche Möglichkeiten, hier aktiv zu unterstützen – etwa durch Employee Assistance Programme, Stressmanagement-Angebote oder Schulungen zur mentalen Gesundheit für Mitarbeitende und Führungskräfte. Jede Investition in psychische Gesundheit stärkt sowohl die Menschen als auch das Unternehmen“, sagt Dr. Alexandra Schulz-Wrusch, Sprecherin des Vorstands der ias Stiftung und Fachärztin für Arbeitsmedizin.

Mentale Gesundheit ist keine Privatsache (mehr)

Die Ergebnisse der Studie machen auch deutlich: Mentale Gesundheit wird längst nicht mehr als reine Privatsache gesehen. Nur 10 Prozent (9,6 %) der befragten Führungskräfte sind der Auffassung, dass der Arbeitgeber sich nicht in Belange der mentalen Gesundheit einmischen soll. Eine klare Mehrheit von 89 Prozent erwartet, dass Arbeitgeber in bestimmten Fällen Unterstützung leisten. Davon sprechen sich 24 Prozent (23,8 %) für eine aktive Rolle der Unternehmen aus, während 28 Prozent (28,1 %) es bevorzugen, dass Unterstützung auf Initiative der Beschäftigten hin erfolgt. 37 Prozent sehen mentale Gesundheit zwar überwiegend als private Angelegenheit, halten jedoch eine Unterstützung durch den Arbeitgeber in Ausnahmefällen für sinnvoll. Diese Zahlen unterstreichen, wie wichtig es ist, dass Unternehmen ihrer Verantwortung in diesem Bereich nachkommen.

(Zur Meldung)

Verivox Studie: „Mieter zahlen mehr als je zuvor“: Heiz-Experte nennt einfachen Trick, der Wärmeleistung sofort erhöht

merkur.de: Spätestens in den Wintermonaten wird es Zeit zum Heizen. Doch gerade für Haushalte mit geringem Einkommen können die Heizkosten eine finanzielle Herausforderung darstellen.

Wie der Energiedienstleister ista mitteilt, sind die Heizkosten in Deutschland im Jahr 2023 deutlich gestiegen. „Viele Mieterinnen und Mieter werden für die Heizung ihrer Wohnung mehr zahlen müssen als je zuvor. Das sind weder Prognosen noch Schätzungen, sondern reale Daten aus tatsächlichen Abrechnungen“, sagt ista-CEO Hagen Lessing. Demnach bringe die Heizkostenabrechnung 2023 für „etwa jeden zweiten Haushalt“ in Deutschland Nachzahlungen mit sich. Daher lautet die Devise: bewusst und effizient heizen, um die Kosten und den Energieverbrauch zu reduzieren. Welche einfachen Energiesparmaßnahmen es gibt und welchen Fehler Sie beim Heizen besser vermeiden sollten.

Heizen im Winter: Wärmeverlust in der Wohnung reduzieren

Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag des Vergleichsportals Verivox, fürchteten sich 2022 rund 80 Prozent der Deutschen vor der nächsten Heizkostenabrechnung.

Um hohe Heizkostenrechnungen zu umgehen, können einige Produkte wie Smart-Home-Anwendungen und smarte Mess-Systeme Abhilfe schaffen. Die Energie wird dadurch effizienter genutzt, was Heizkosten spart. Doch Heizen hilft wenig, wenn ein Teil der Wärme durch undichte Fenster und Türen entweicht. Um den Wärmeverlust in der Wohnung möglichst gering zu halten, kann auf ein kostengünstiges Verpackungsmaterial zurückgegriffen werden.

Mit diesem nützlichen Tipp heizen Sie Ihre Wohnung effizient

Eine effiziente Maßnahme zur Reduzierung der Heizkosten ist, wie Futurezone.de berichtet, die Fensterbänke, die sich oberhalb der Heizkörper befinden, freizuräumen. Dekoration wie Vasen und Pflanzen blockieren nämlich den Luftstrom, weshalb sich die Wärme nicht gleichmäßig verteilen kann. Das habe zur Folge, dass „mehr Energie benötigt wird, um den Raum auf die gewünschte Temperatur zu bringen“.

Einer der häufigsten Fehler, die Bewohnerinnen und Bewohner außerdem machen, sei das Verdecken von Heizkörpern, schreibt Minol.de. „Wenn Heizkörper mit schweren Vorhängen, Möbeln oder Heizkörperverkleidungen verdeckt werden, kann die Wärme nicht ungehindert in den Raum gelangen, da der freie Luftstrom blockiert ist. Die Wärme staut sich hinter diesen Hindernissen, wird verstärkt durch die Außenwand abgeführt und gelangt nur schlecht in den Raum“, erklärt der Servicedienstleister weiter.

Ein weiteres Problem, das durch mangelnde Luftzirkulation entstehen kann, ist die Schimmelbildung. Da die Luft nicht ideal zirkulieren kann, setzt sie sich an den Fensterscheiben ab. Dadurch bildet sich Kondenswasser, was Schimmel begünstigt.

Die richtige Heizstufe ist für viele eine Gefühlssache – umso wichtiger zu wissen, was die Zahlen auf dem Heizungsthermostat bedeuten.

Im Winter richtig lüften und heizen

Beim Lüften und Heizen kommt es auf die richtige Balance an. Beim Lüften gilt im Winter die wichtige Regel: Statt das Fenster auf Kipp zu stellen, besser fünf bis zehn Minuten stoßzulüften. Dabei sollten während des Lüftens alle Heizkörper in den betreffenden Räumen ausgeschaltet werden. Statt die Heizung bei Abwesenheit ganz abzuschalten, ist es wichtig, eine moderate Temperatur zu halten.

Auch das Entlüften der Heizkörper ist sinnvoll, so das Verbraucherportal Bayern. Durch das Entlüften könne bis zu 15 Prozent der Energiekosten eingespart werden. Wenn der Heizkörper gluckert oder sich nur langsam erwärmt, sind das Anzeichen dafür, dass sich Luft in der Heizung befindet. Neben der Heizung gibt es auch andere Möglichkeiten zu heizen – unbedenklich sind sie jedoch nicht immer.

(Zur Meldung)

Finanztip Studie: Kilometer reduzieren und bei der Kfz-Versicherung sparen

rp-online.de: Fast die Hälfte der Autofahrer in Deutschland (49 Prozent) hat noch nie das Tarifmerkmal der Kilometerleistung optimiert. Also die Angabe über die Kilometer, die man im Jahr mit seinem versicherten Fahrzeug zurücklegen darf. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen INNOFACT-Umfrage, die das Ratgeberportal „Finanztip“ in Auftrag gab. Dabei kann Geld einsparen, wer die bei der Versicherung angegebene Kilometerzahl reduziert, wenn er weniger fährt. Wer etwa beim Abschluss mehr angibt, als er tatsächlich fährt, verschenkt bares Geld. So zahlt man durchschnittlich 16 Prozent zu viel, wenn man beispielsweise 10.000 Kilometer im Vertrag genannt hat, aber nur halb so viel gefahren ist. Das ist das Ergebnis einer eigenen Untersuchung, auf die Finanztip verweist.

Wer deutlich weniger Kilometer abgespult hat als im Vertrag genannt, teilt das daher besser seinem Versicherer mit. Bei vielen Versicherungen sei eine solche Änderung der Fahrleistung rückwirkend fürs aktuelle Jahr möglich, ohne dabei gleich einen neuen Vertrag abschließen zu müssen, so „Finanztip“. Die Kilometerangaben erfolgen oft auch in Stufenschritten mit einer Spannbreite. Die geringere Fahrleistung sollte man schriftlich per Mail oder Brief an die Versicherung melden. Auch den Eingang der Meldung sich bestätigen lassen. „Wichtig: keine Vertragsverlängerung vornehmen und auch bei Gutschriften fürs kommende Jahr vorsichtig sein – denn dann muss man ja bei dem Versicherer bleiben“, sagt Kathrin Gotthold von „Finanztip“. Zudem sollte man explizit schreiben, dass die gesenkte Kilometerleistung rückwirkend fürs Jahr gelten solle.

Und: Wer schon länger als ein Jahr bei derselben Versicherung ist, kann sogar versuchen, Geld über das aktuelle Jahr hinaus zurückzubekommen – wenn man jeweils weniger gefahren ist. Weitere Beispiele für Einsparungen bei weniger Kilometern:

• 5000 Kilometer kosteten durchschnittlich sieben Prozent mehr als 2000 Kilometer

• 15.000 Kilometer kosteten durchschnittlich neun Prozent mehr als 10.000 Kilometer

• 20.000 Kilometer kosteten durchschnittlich 14 Prozent mehr als 15.000 Kilometer

• 25.000 Kilometer kosteten durchschnittlich 13 Prozent mehr als 20.000 Kilometer

Von vornherein eine viel zu niedrige Kilometeranzahl anzugeben ist nicht ratsam. Autofahrer sollten diese realistisch, aber „aber defensiv“ einschätzen. Denn Kilometer nachmelden gehe zwar immer. Und wenn man die jährlich vereinbarte Fahrleistung nur gering überschreitet, zeigten sich die meisten Versicherer kulant. „Aber wenn die Abweichung nicht nur zehn plus ein paar Zerquetschte ist, kann im schlimmsten Fall eine Vertragsstrafe, also gerne mal ein Jahresbeitrag obendrauf, drohen“, so Kathrin Gotthold. Der Versicherer werde außerdem den Beitrag neu berechnen und entsprechend Geld nachfordern. „Die Autoversicherung fragt in der Regel nicht nach, ob man die gefahrenen Kilometer tatsächlich getroffen hat, beziehungsweise ob man in der Stufe geblieben ist“, sagt Gotthold. Komme es aber zum Unfall, oder werde sonst ein Schaden gemeldet, fragt die Versicherung auch den Kilometerstand ab.

Wann ist es also ratsam, Mehr-Kilometer nachzumelden? „Sobald absehbar ist, dass man mehr fahren wird und man einschätzen kann, wie viel, ist es ratsam nachzumelden“, rät Kathrin Gotthold. Dann wisse man auch, ob und wie viel die Versicherung mehr kosten wird. „Spätestens sollte man nachmelden, kurz bevor man tatsächlich überschritten hat – denn sonst hat man im Fall eines Schadens Ärger, weil der Versicherer von selbst auf die Mehr-Kilometer kommt.“ Die jährliche Fahrleistung sollte man daher im Blick halten. Mehr als jeder dritte Autofahrer (36 Prozent) empfindet den Vertrag seiner Kfz-Police inzwischen als finanzielle Belastung.

Wenn man noch keine Erfahrung hat, wie genau man sein Auto nutzen wird, ist es schwierig, eine realistische Zahl zu nennen, sagt Gotthold und nennt eine Faustregel für Einsteiger: Man addiert die Kilometer, die man wöchentlich fährt und rechnet die Summe aufs Jahr hoch. Dabei nimmt man aber nicht mal 52 für die exakten Wochen, sondern rechnet mal 60. Dann hat man auch einen kleinen Puffer, wenn es mehr Kilometer sind.

(Zur Meldung)

Raisin Studie: Mehrheit der Deutschen will spenden

spiegel.de: 53 Prozent der Deutschen wollen im neuen Jahr Geld für wohltätige Zwecke ausgeben. Die Spendenbereitschaft gilt sogar für 40 Prozent der Haushalte mit weniger als 1500 Euro Nettoeinkommen. Das ergab eine Erhebung des Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag der Geldanlageplattform Raisin, in Deutschland unter der Marke Weltsparen bekannt, unter 1002 Personen zu der Frage, wie die Deutschen im Jahr 2025 ihr Geld investieren wollen. Besonders hoch sei die Spendenbereitschaft in der Altersgruppe ab 70 Jahren, wo 61 Prozent eine Spende erwägen. Je höher das Einkommen, desto ausgeprägter sei der Wille, für wohltätige Zwecke zu spenden.

Die Bedeutung der Statussymbole

Auf den Plätzen zwei und drei rangieren der Abbau von Schulden (48 Prozent) sowie der Kauf von Möbeln oder Haushaltsgegenständen (43 Prozent), gefolgt von der Vorsorge für Kinder oder Enkel (42 Prozent). Erst auf Platz fünf folgt der Kauf von Wertpapieren (40 Prozent). Ein weiteres Ergebnis: Männer legen deutlich mehr Wert auf die Finanzplanung als Frauen. Bei ihnen stehe der Kauf von Aktien, Gold, Kryptowährungen oder einer Immobilie höher im Kurs.

Insgesamt jedoch steht der Vermögensaufbau nicht allzu sehr im Vordergrund. Ähnlich attraktiv sind Ferienreisen (40 Prozent), Hausumbau (39 Prozent), Konzertbesuche (35 Prozent) oder ein Essen im Sterne-Restaurant (34 Prozent). Erstaunlich weit oben rangieren bei den 18- bis 29-Jährigen Statussymbole. So hat für 38 Prozent der Jüngeren eine exklusive Mitgliedschaft in einem Golfclub oder Reitverein hohe Priorität, weit mehr als in jeder anderen Altersgruppe.

Auf den hinteren Rängen der Wunschliste finden sich Skurrilitäten wie First-Class-Flüge (12 Prozent), ein Heimkino (11 Prozent) und der Kauf eines Oldtimers (10 Prozent). Ebenfalls wenig reizvoll sind plastisch-chirurgische Behandlungen (13 Prozent), außer ausgerechnet bei den 18- bis 29-Jährigen (30 Prozent). Am wenigsten wollen sich die Deutschen ein Sabbatical (9 Prozent) gönnen – womöglich auch, weil sie es sich gar nicht leisten können.

(Zur Meldung)

© Copyright 2024 INNOFACT AG - Das MarktVORSPRUNGSinstitut