Botox und Hyaluron: Wenn wir uns schön spritzen wollen

deutschlandfunknova.de: Es sind auch immer mehr Jüngere, die sich wegen ihres Aussehens unter Druck gesetzt fühlen und zum Beispiel die Lippen mit Hyaluron aufspritzen lassen. So wie Saskia, die dem Social-Media-Druck nachgegeben hat. Ein bedenklicher Trend, warnt ein Schönheitschirurg.

Die Lippen mit Hyaluron aufspritzen oder Botox injizieren lassen, um Falten zu glätten, sind Eingriffe, die in den sozialen Medien als „normal“ angepriesen werden. Gerade Jüngere mit Anfang 20 fühlen sich davon wohl immer mehr angesprochen, obwohl sie noch so jung sind, dass Falten eher ihr geringstes Problem sind. (…)

Einfluss von Influencer*innen

Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts INNOFACT beeinflusst das Schönheitsideal von Influencerinnen auf Social Media 70 Prozent der Frauen. Vor allem Frauen zwischen 16 und 39 Jahren fühlen sich durch Postings auf Instagram oder Tiktok-Videos bei ihrer Entscheidung zu Schönheitseingriffen beeinflusst. Befragt wurden Frauen, die regelmäßig Influencer-Content auf Social Media konsumieren. Rund ein Drittel dieser Frauen hat zugegeben, durch Social-Media-Konsum zu einem Schönheitseingriff verleitet worden zu sein. (…)

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Comparis Studie: Die Taskforce Engpass Medikamente des Bundes wird aufgelöst

bluewin.ch: Die Taskforce Engpass Medikamente des Bundes wird aufgelöst. Themen rund um die Versorgungslage mit Medikamenten wurden in bestehende Strukturen überführt, wie das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) am Donnerstag mitteilte.

Die Taskforce setzte verschiedene Sofortmassnahmen wie eine Empfehlung zur Abgabe von Teilmengen bei Medikamenten mit Versorgungsengpässen um. Diese Massnahmen seien abgeschlossen, hiess es beim BWL.

Die Versorgungslage mit einigen lebenswichtigen Medikamenten sei wegen der internationalen Konzentration auf wenige Produzenten im Zuge der Corona-Pandemie aber weiterhin angespannt, gab das BWL bekannt. Die Taskforce könne jederzeit reaktiviert werden.

In der Schweiz war ein Viertel der befragten Haushalte im vergangenen halben Jahr von medizinischen Engpässen betroffen. Bei Haushalten mit Kindern erhöhte sich der Wert auf 31 Prozent, wie eine von der Vergleichsplattform Comparis in Auftrag gegeben Umfrage zeigte.

Mehrheit wünscht sich rationierte Abgabe

Die Teilnehmenden gaben in der Umfrage an, ob sie selbst, eine andere Person oder sie selbst und eine weitere Person im Haushalt benötigte Medikamente oder Behandlungen nicht wie gewohnt erhalten hatten. Drei Viertel der Befragten fänden es in der Folge sinnvoll, würden mehr Medikamente in der Schweiz produziert, wie Comparis in der Nacht auf Donnerstag mitgeteilt hatte. Allerdings waren nur knapp 16 Prozent dafür, höhere Medikamentenpreise zu bezahlen.

Eine Mehrheit der Befragten sprach sich auch für eine verstärkte internationale Zusammenarbeit aus, damit wichtige Medikamente und Medizinalprodukte von mehreren Herstellern angeboten werden können.

Laut Mitteilung wünschen sich 60 Prozent zudem, dass die Schweiz den Import von Medikamenten und Medizinalprodukten zulässt, wenn diese in Ländern mit vergleichbaren Zulassungskriterien bereits erhältlich sind. Anstelle von festen Packungsgrössen sollen laut einer Mehrheit zudem Medikamente vermehrt rationiert abgegeben werden.

Medizinische Engpässe rangierten im Sorgenbarometer laut Mitteilung allerdings noch hinter den Krankenkassenprämien, den Wohnkosten, der Altersvorsorge und den hohen Benzin- und Erdölpreisen. Die repräsentative Umfrage wurde im März im Auftrag von Comparis vom Meinungsforschungsinstitut INNOFACT unter 1020 Personen aus der ganzen Schweiz durchgeführt.

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AutoScout24 Studie: Neue Regeln bei autonomem Fahren | Mehrheit klar gegen Tempo 130

guetsel.de: Autonome Autos dürfen bald mit doppelter Geschwindigkeit auf Deutschlands Autobahnen unterwegs sein: Ein #UNO Gremium hat sich darauf verständigt, die Höchstgeschwindigkeit für computergesteuerte Fahrzeuge von 60 auf 130 Kilometer pro Stunde zu erhöhen. Das #Kraftfahrt#Bundesamt wird die Regelung in Kürze umsetzen, dann gilt auch hierzulande das neue #Tempo für fahrerloses Fahren. Aber wollen die Deutschen die Geschwindigkeitsfreigabe für autonome Autos überhaupt? Das wollte Autoscout 24 wissen und hat speziell mit Blick auf die neue Regelung eine repräsentative Umfrage * unter 1.038 Autohaltern in Deutschland durchgeführt. Ergebnis der INNOFACT Befragung von Anfang Februar 2023: Nur jeder Dritte (32 Prozent) ist für die Geschwindigkeitsfreigabe, mit 58 Prozent spricht sich eine klare Mehrheit dagegen aus. Vor allem Sicherheitsbedenken sprechen aus Sicht vieler Befragter gegen die neue Regelung.

Besonders kritisch blicken Frauen auf das Thema: Während 39 Prozent der Männer das neue Tempolimit noch begrüßen, sind nur 24 Prozent der Frauen dafür. Insgesamt positionieren sich somit 63 Prozent der Fahrerinnen, aber auch 52 Prozent der Fahrer klar dagegen. Bei den Autohaltern unter 30 Jahren finden sich hingegen viele, die der Neuregelung offen gegenüberstehen: 39 Prozent in dieser Gruppe sind dafür, aber nur 30 Prozent der Befragten zwischen 40 und 65 Jahren. Unter dem Strich ist eine Mehrheit in allen Altersgruppen gegen die Tempofreigabe.

Kritiker der Tempofreigabe: Unfälle und Unselbstständigkeit nehmen zu, Spaß am Fahren bleibt auf der Strecke

Die Kritiker der neuen Vorschrift haben vor allem Sicherheitsbedenken. So glauben 30 Prozent, dass es hierdurch zu mehr Unfällen auf deutschen Autobahnen kommen wird. Viele Befragte lehnen die Technik des autonomen Fahrens aber auch generell ab: Ein gutes Viertel (26 Prozent) befürchtet, dass diese Technik die Menschen nur noch unselbstständiger macht. Und 19 Prozent sind schon deshalb dagegen, weil eigenes Fahren aus ihrer Sicht ganz einfach mehr Spaß macht (Gesamtsumme über 58 Prozent, weil Mehrfachantworten möglich waren).

Befürworter der #Tempofreigabe: Weniger #Unfälle, schnellere Verbreitung der #Technik und schneller ans Ziel

Auch im Lager der Befürworter ist die Sicherheit das wichtigste Argument. 17 Prozent glauben, dass es durch die Neuregelung zu weniger Unfällen kommen wird. Die Fans des autonomen Fahrens trauen einem maschinellen Algorithmus also mehr Kompetenz und Umsicht im #Cockpit zu als einem Menschen am Steuer. 16 Prozent sind für die Erhöhung des Tempolimits, weil sie in der Folge davon ausgehen, dass sich die aus ihrer Sicht begrüßenswerte Technik hierdurch schneller durchsetzen wird. Und 14 Prozent sehen es pragmatisch und sagen: Ich bin für die neue #Temporegel, weil man so schneller ans Ziel kommt (Gesamtsumme über 32 Prozent, weil Mehrfachantworten möglich waren).

* Quelle: Autoscout 24, INNOFACT, Basis: repräsentative Stichprobe von insgesamt 1.038 Autohaltern zwischen 18 und 65 Jahren; Befragungszeitraum 8. bis 10. Februar 2023, Mehrfachnennungen teilweise möglich.

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Comparis Studie: Viertel der Haushalte von medizinischen Engpässen betroffen

swissinfo.ch: In der Schweiz war ein Viertel der befragten Haushalte im letzten halben Jahr von medizinischen Engpässen betroffen. Bei Haushalten mit Kindern erhöhte sich der Wert auf 31 Prozent, wie eine von der Vergleichsplattform Comparis in Auftrag gegeben Umfrage zeigte.

Die Teilnehmenden gaben in der Umfrage an, ob sie selbst, eine andere Person oder sie selbst und eine weitere Person im Haushalt benötigte Medikamente oder Behandlungen nicht wie gewohnt erhalten hatten. Drei Viertel der Befragten fänden es in der Folge sinnvoll, würden mehr Medikamente in der Schweiz produziert, wie Comparis in der Nacht auf Donnerstag mitteilte. Allerdings waren nur knapp 16 Prozent dafür, höhere Medikamentenpreise zu bezahlen.

Eine Mehrheit der Befragten sprach sich auch für eine verstärkte internationale Zusammenarbeit aus, damit wichtige Medikamente und Medizinalprodukte von mehreren Herstellern angeboten werden können. Laut Mitteilung wünschten sich 60 Prozent zudem, dass die Schweiz den Import von Medikamenten und Medizinalprodukten zulässt, wenn diese in Ländern mit vergleichbaren Zulassungskriterien bereits erhältlich sind. Anstelle von festen Packungsgrössen sollen laut einer Mehrheit zudem Medikamente vermehrt rationiert abgegeben werden.

Medizinische Engpässe rangierten im Sorgenbarometer laut Mitteilung allerdings noch hinter den Krankenkassenprämien, den Wohnkosten, der Altersvorsorge und den hohen Benzin- und Erdölpreisen. Die repräsentative Umfrage wurde im März im Auftrag von Comparis vom Meinungsforschungsinstitut INNOFACT unter 1020 Personen aus der ganzen Schweiz durchgeführt.

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Gelbe Seiten Studie: Großer Unterstützungsbedarf bei der Grundsteuer

berliner-abendblatt.de: Die Bescheide haben auch in der Steuerberatung extremen Aufwand verursacht.

Viele Immobilieneigentümer haben in den vergangenen Monaten mit ihrer Grundsteuererklärung gekämpft, sich mit dem Zusammensuchen der Daten und der oft holprigen elektronischen Übermittlung herumgeschlagen. Etliche haben diese komplizierte Aufgabe aber auch ihrer Steuerberatungskanzlei übertragen, was dort für erheblichen Mehraufwand gesorgt hat.

Wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag von Gelbe Seiten ergeben hat, war für ein Drittel der befragten Steuerberater und Steuerberaterinnen die Arbeit kaum zu bewältigen und hat ihre Kanzlei an die Grenze der Leistungsfähigkeit gebracht. Weitere 39 Prozent sagten, es habe sich um viel Arbeit gehandelt, sie sei aber noch gut zu bewerkstelligen gewesen. Insgesamt schätzen drei Viertel den Aufwand als „hoch“ oder sogar „sehr hoch“ ein.

Vertrauenswürdige Beratung ist bei Finanzen wichtig

Der große Ansturm bei der Grundsteuererklärung macht einmal mehr deutlich, wie wichtig es für viele Menschen ist, in finanziellen Fragen eine gute und vertrauenswürdige Beratung zu bekommen. Das gilt nicht nur für die Grundsteuer, die in den vergangenen zwölf Monaten Platz vier der in der Steuerberatung angefragten Themen belegte. Auf den ersten drei Plätzen lagen die Erstellung von Steuererklärungen inklusive Prüfung der Bescheide, die Vertretung gegenüber Finanzbehörden sowie die betriebswirtschaftliche Beratung in Bereichen wie Rechnungswesen, Controlling und Kostenanalyse.

Doch wie findet man einen guten Steuerberater oder eine Steuerberaterin mit freien Kapazitäten für eine langfristige Zusammenarbeit? Heutzutage fast immer im Internet, zum Beispiel beim mehrfach ausgezeichneten Branchenverzeichnis Gelbe Seiten unter www.gelbeseiten.de. Dort gibt es nicht nur eine einfache und übersichtliche Suche, sondern man kann auch sofort über die Plattform Kontakt aufnehmen und sich ein Angebot einholen.

Seriöse Angebote einfach finden

Zudem können Nutzer und Nutzerinnen des beliebten Portals sicher sein, vertrauenswürdige und seriöse Angebote zu erhalten. Dieser Bewertung schließen sich auch die befragten Steuerfachleute an. Der Umfrage zufolge schätzen mehr als drei Viertel der Kanzleien besonders die Vertrauenswürdigkeit von Gelbe Seiten, zwei Drittel haben die Seriosität hoch bewertet, aber auch die Unterstützung, die das Portal bei der Erreichung der eigenen Ziele leiste.

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