Parship Studie: Parship startet die Matching Season

deutscherpresseindex.de: Frühlingszeit ist Herzklopfzeit! Nach dem langen Winter starten Lovebirds jetzt voller Motivation durch. Statt unliebsamer Kompromisse steht die „Matching Season“ ganz im Zeichen von Selfcare, Wertschätzung und Ehrlichkeit. Damit das Dating-Erlebnis wirklich happy macht, werden Red Flags kurzerhand aussortiert. Viel besser: Bei der Liebessuche die eigenen Bedürfnisse kennenlernen und kommunizieren. Glücklichmacher-Dates, die einfach passen? Das wünschen sich viele Singles. Die Dating-App Parship verrät die größten No-Gos bei der Liebessuche. Und der Parship Persönlichkeitstest verhilft zum passenden Match.

  • Raus aus der Komfort-Zone: Das nächste Date wartet nicht immer in der eigenen Umgebung
  • Lust auf Green Flags: Mit Respekt, Empathie und Kommunikationsfreude besser flirten
  • Liebevoll: 73 Prozent der Singles wissen über das Thema Self-Care Bescheid

Die Schmetterlinge fliegen wieder! Pünktlich zum Frühling lässt Parship die „Matching Season“ hochleben. Für einen frischen Start in die Liebessaison sollten sich Singles bewusst mit der eigenen Gefühlswelt auseinandersetzen. Warum hat es bisher beim Dating nicht klappen wollen? Die Gründe dafür können laut einer Parship Studie[1] unterschiedlich sein. So finden 22 Prozent der Singles in ihrer Umgebung schlichtweg nicht das passende Gegenstück. Gerade Männer (20 Prozent) verhalten sich bei der Liebessuche manchmal zu passiv. Und 17 Prozent der von Parship befragten Männer und Frauen haben zu hohe Ansprüche an einen Partner oder eine Partnerin. Erstaunlich: 17 Prozent der Männer finden sich nicht interessant genug, um ein Gegenüber kennenzulernen. Eine weitere Hürde ist der berühmte Funke. Der springt bei 21 Prozent der Befragten beim Dating nicht über.

Der Frühling wird grün – keine Lust auf Red Flags

Dating zum Wohlfühlen lautet die Devise des Frühjahrs. Darum haben typische Red Flags keine Chance. Zu einem der größten No-Gos für Flirtbegeisterte gehört Ghosting. Rund 63 Prozent der von Parship[2] Befragten, stört dieser plötzliche Kontaktabbruch. Auch unpersönliche oder kopierte Nachrichten (63 Prozent) und mehrfaches Verschieben von Treffen (60 Prozent) verderben die Freude am Kennenlernen. Wer ohne Enttäuschungen in die „Matching Season“ starten will, sollte von Anfang an auf bestimmte Verhaltensweisen achten. Gibt sich das Gegenüber Mühe und tritt respektvoll, empathisch und mit klarer Kommunikation auf? Dann sind beide auf dem besten Weg zu einem happy Date.

Was möchte ICH? Eigene Liebesbedürfnisse erkennen

Wer neuen Schwung in die Liebessuche bringen möchte, darf bei sich selbst anfangen. Hat es in der Vergangenheit mit der Liebe nicht geklappt, lohnt sich ein Blick auf die eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Die innere Stimme verrät, was man sich für die neue Beziehung wünscht. Zum Glück sind laut Parship[3]

73 Prozent der Singles mit dem Thema Self-Care vertraut. Für rund 94 Prozent der Teilnehmenden lautet eine Self-Care-Strategie, beim Dating möglichst wenige Kompromisse einzugehen. Die große Mehrheit (92 Prozent), verstellt sich nicht, um einem Date zu gefallen. Und 79 Prozent der Männer und Frauen finden, wer sich nicht selbst liebt, der kann auch niemand anderen lieben.

„Viele Menschen haben den Wunsch, die wahre Liebe zu finden. Dahinter steht oft die Sehnsucht, endlich anzukommen und sich fallenzulassen. Damit wir Beziehungen zum Wohlfühlen erleben, sollten wir uns etwas Self-Care gönnen. Es tut gut, mit alten Mustern aufzuräumen. Dann können wir Mr. oder Mrs. Right in unser Leben lassen.“Eric Hegmann, Paartherapeut & Single-Coach im Parship-Expertenteam

Woran kann man das perfekte Match erkennen? Rund 44 Prozent der von Parship[4] befragten Männer und Frauen finden, dass sie sich bei Mr. oder Mrs. Right nicht verstellen müssen. Und 40 Prozent der Teilnehmenden möchten sich immer aufeinander verlassen können. Let’s talk! Immerhin 36 Prozent der Befragten können mit dem oder der Richtigen über alles sprechen. Blindes Vertrauen (33 Prozent) und vertraulicher Austausch von Geheimnissen (22 Prozent) sind ebenfalls Indizien für eine gute Partnerwahl.

Test. Match. Love. – mit dem Parship Persönlichkeitstest

Das passt! Für bessere Dates mit den passenden Menschen starten Singles bei Parship zunächst  mit einem Persönlichkeitstest. Basierend auf den Ergebnissen bekommen sie anschließend Personen vorgeschlagen, die besonders gut zu ihnen passen. Dank dieser einfachen Vorauswahl ersparen sie sich so im besten Fall Liebesfrust. Denn Parship checkt schon vorher ab, welche Lovebirds die meisten Matchingpunkte haben. Dass das funktionieren kann, bestätigen Paare, die sich über die Dating-App kennengelernt haben. Fast die Hälfte (49 Prozent) der Parship-Paare heirateten innerhalb der ersten zwei Jahre nach Beziehungsbeginn[5]. Und die große Mehrheit (98 Prozent) hat gute Erfahrungen mit der Online-Partnersuche bei Parship gemacht. Spannend: Parship-Paare vertrauen sich (97 Prozent) voll und ganz[6]. Sie schmieden außerdem häufigergemeinsame Zukunftspläne (89 Prozent) als andere Verliebte (76 Prozent).

Quellen:[1]  Parship Studie mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 3.964 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden zum Thema „Dating-Blockaden“ befragt, Oktober 2020
[2]  Parship Studie mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 719 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden zum Thema „Störfaktoren beim Dating“ befragt, Oktober/November 2021[3]  Parship Studie mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 10.102 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden zum Thema „Self-Care beim Dating“ befragt, Februar 2021
[4]  Parship Studie mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 1.031 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden zum Thema „perfekte Partner:in“ befragt, Januar 2021
[5]  Parship Studie mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 672 Parship-Paare und 1.041 Paare, die sich anderweitig kennenlernten ab 18 Jahren wurden zum Thema „Kennenlernen und Partnerschaft“ befragt, November/Dezember 2021
[6]  Parship Studie mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG, 672 Parship-Paare und 1.041 Paare, die sich anderweitig kennenlernten ab 18 Jahren wurden zum Thema „Qualität der Partnerschaft“ befragt, November/Dezember 2021

DVI Studie: 60 Prozent der Bürger für mehr Mehrwegverpackungen

euwied-recycling.de: Für 76 Prozent der Menschen in Deutschland ist Recycling die Top-Präferenz im Umgang mit gebrauchen Verpackungen. Die Hälfte der Bürger ist darüber hinaus für Mehrweg und Wiederbefüllung. Das geht aus einer Umfrage von INNOFACT im Auftrag des Deutschen Verpackungsinstituts (DVI) hervor.

Fast ein Viertel der Befragten begrüßt die Kompostierung als Weg zur Entsorgung von Verpackungen. 15 Prozent setzen auch auf eine Verbrennung zum Zweck der Energiegewinnung. Für die Deponierung beziehungsweise das Vergraben an Land votieren lediglich zwei Prozent.

Mehr als 60 Prozent unterstützen die Pläne der Politik für mehr Mehrwegverpackungen und sind bereit, dafür aktiv zu werden. Jeweils rund 20 Prozent möchten keine weiteren Mehrwegverpackungen oder wollen bzw. können sich dazu aktuell nicht äußern.

Für DVI-Geschäftsführerin Kim Cheng zeigt das Ergebnis, dass „die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger im Umgang mit gebrauchten Verpackungen auf Kreislaufwirtschaft, Recycling und den Erhalt wertvoller Sekundärrohstoffe setzt. Die hohe Zustimmungsquote für Mehrweg und Wiederbefüllung ist dabei kein Widerspruch. Denn auch Mehrwegverpackungen sollten am Ende ihres Lebenszyklus stofflich wiederverwertet und zu neuen Verpackungen werden.“

Zu den wichtigsten Voraussetzungen für die Nutzung von Mehrweg zählen eine flexible Rückgabe unabhängig vom Ort des Kaufs (72 Prozent), Preisstabilität (64 Prozent) und eine problemlose Rückgabe (50 Prozent). Außerdem fordern knapp 36 Prozent, dass die gebrauchten Verpackungen vor der Rückgabe nicht gereinigt oder gespült werden müssen.

Offenbar ist bei der Bevölkerung nur wenig Kenntnis vorhanden, welche Umweltauswirkungen das Produkt oder die Verpackung hat. Etwa die Hälfte der Befragten glaubt, dass die Verpackung einen größeren Umweltfußabdruck hat, als das verpackte Produkt. Nur 29 Prozent beurteilen das Verhältnis richtig. Jeder Fünfte kann die Frage nach eigener Einschätzung nicht beurteilen. Nach Ansicht von Cheng zeigt die Umfrage eine fatale Wissenslücke. Viele Menschen würden die Umweltbelastungen durch das Produkt massiv unterschätzen und die Belastungen durch die Verpackung entsprechend massiv überschätzen. Der wirkliche ökologische Schaden entstehe vor allem dann, wenn das Lebensmittel Schaden nimmt oder verdirbt.

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ImmoScout24 Studie: Haustiere – Es wird viel gekuschelt, geht aber auch viel kaputt

ots.at: Ob Hund, Katze oder Schildkröte – selten kann man den geliebten Vierbeinern böse sein, wenn sie etwas ausgefressen haben, auch wenn es um den eigenen Wohnraum geht. Obwohl sich viele bei der Anschaffung eines tierischen Mitbewohners vornehmen, strikte Regeln im Haushalt aufzustellen, halten gute Vorsätze nicht immer ewig. Eine Studie im Auftrag von ImmoScout24 unter 500 österreichischen Haustierbesitzer:innen hat sich deshalb angesehen, was die Vierbeiner so alles dürfen bzw. schon alles angestellt haben in den eigenen vier Wänden.

Das Sofa ist seltener verboten als das Bett

Wie die Studie zeigt, sind Haustiere oft auf dem Sofa vorzufinden – 8 von 10 der österreichischen Haustiere liegen dort immer wieder, erlaubt ist es allerdings nur 6 von 10. Ähnlich sieht es im Schlafzimmer aus: 7 von 10 Haustierbesitzer:innen haben ihr Haustier schon schlafend im eigenen Bett vorgefunden – erlaubt wäre es aber nur etwas weniger der Hälfte. Während das Bett von Herrchen oder Frauchen durchaus attraktiv erscheint, sind Kinderbetten bei Hund, Katz und Co. anscheinend weniger beliebt: Nur 37 Prozent der Befragten haben das Haustier schon einmal im Bett der Kinder erwischt. Hier gelten aber auch andere Maßstäbe, denn 3 von 10 Tieren haben sich erlaubterweise dort aufgehalten.

Zerstörungswut wird kaum geduldet

Wenngleich viele Besitzer:innen dem Vernehmen nach sehr nachsichtig mit ihren Vierbeinern sind, haben es manche dennoch faustdick hinter den Ohren: Zerbeißen, Zerkratzen und Anknabbern von diversen Einrichtungsgegenständen gehört für manche einfach dazu. Immerhin 4 von 10 Haustieren haben bereits sichtbare Spuren an Kissen oder Sofas hinterlassen, aber auch Teppiche (31,8 Prozent) und Stuhl- oder Tischbeine (22,5 Prozent) werden gerne angeknabbert. Das Kratzen an Türstöcken kam bei mehr als einem Fünftel bereits vor. Bei all dem drücken nur wenige Haustierbesitzer:innen ein Auge zu – erlaubt werden derartige Verhaltensweisen nicht mal von einem Zehntel der Befragten. Noch geringer ist die Toleranz, wenn Vorhänge zerstört werden, was immerhin ein Viertel der tierischen Mitbewohner schon einmal getan hat. Erlaubterweise aber gerade einmal von 5,8 Prozent der Hausherr:innen. Auch Schuhe haben in Haushalten mit Tieren nicht immer ein langes Leben, wenn man bedenkt, dass 1 von 5 Besitzer:innen das Haustier bereits einmal unerlaubt an Schuhen knabbernd vorgefunden hat.

Tischmanieren werden nicht von allen Haustieren eingehalten

Liebe geht bekanntlich durch den Magen, möglicherweise auch bei Tieren. Essensreste werden deshalb besonders gerne von den Vierbeinern verschlungen – die Hälfte der Tiere hat schon einmal Essensreste vom Teller gestohlen. Im Vorhinein genehmigt wurde der Schmaus den Vierbeinern aber nur von einem Viertel der Besitzer:innen. Prinzipiell ist tierische Gesellschaft beim Einnehmen der Mahlzeiten allerdings nicht selten erwünscht: Knapp ein Drittel hat das Haustier bei Tisch schon einmal am Schoß gehabt. Besonders nachsichtig sind hier über 50-Jährige. Bei ihnen hat das Haustier während der Mahlzeit schon bei jeder zweiten befragten Person zumindest einmal am Schoß Platz genommen.

Über die Umfrage
Für die Umfrage hat die INNOFACT AG im Februar 2023 für ImmoScout24 501 Österreicher:innen mit Haustieren von 18 bis 69 Jahren online repräsentativ für diese Zielgruppe befragt.

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AutoScout24 Studie: Ohne staatliche Subventionen würden die meisten Deutschen kein Elektroauto kaufen

focus.de: Braucht das Elektroauto noch jahrelang Subventionen? Das legt eine aktuelle Umfrage unter Autobesitzerinnen und -besitzern nahe. Die Bereitschaft zum Stromern ist dicht an finanzielle Förderungen gekoppelt. Der Markt erwartet derweil eine Rabattschlacht.

Der Streit innerhalb der EU zum Verbrenner-Verbot ist vorerst beendet: Auf Druck von Deutschland, Italien, Polen, Österreich und anderen Ländern wird der Elektro-Zwang für Neuwagen aufgeweicht. Neuwagen, die durch entsprechende technische Sperren nur synthetischen Klima-Sprit tanken können, dürfen auch nach 2035 noch verkauft werden. Unklar ist noch, welche Arten von Sprit genau unter die Regel fallen. Schließlich gibt es neben strombasierten Klima-Krafststoffen noch viele andere Alternativen wie etwa den klimafreundlichen Reststoff-Diesel HVO. Der CO2- und Schadstoff-Ausstoß von E-Autos über die Stromproduktion wird  derweil von der EU immer noch nicht berücksichtigt. Das Thema dürfte trotz des Kompromisses also die EU noch weiter beschäftigen.

Elektroauto: Politischer Wunsch und -Realität

Der e-Fuel-Streit zeigte auch: Selten klafften politische Wunschvorstellungen und die Realität so weit auseinander. Denn während die EU und Teile der Bundesregierung das Elektroauto forcieren, sinkt derzeit die Bereitschaft der Käufer, sich ein Elektroauto zuzulegen. Dies ergibt eine repräsentative Studie, die das Neu- und Gebrauchtwagenportal AutoScout24 und das Marktforschungsinstitut INNOFACT unter mehr als 1000 Autohalterinnen und Autohaltern durchgeführt haben.

Elektroauto? Nicht bei den aktuellen Kauf- und Strompreisen

Bei der Umfrage ging es vor allem um die veränderten Rahmenbedingungen: Der Strompreis ist zuletzt gestiegen, die Subventionen wurden reduziert. Die Studie wollte herausfinden, wie sich dies auf die Kaufabsichten auswirkt. Die Ergebnisse sind eher eine kalte Dusche für Befürworter der E-Mobilität: Für 36 Prozent der Befragten kamen Elektroautos schon bislang nicht in Frage, jetzt sind es 44 Prozent. Weitere 32 Prozent würden nur noch dann ein Elektroauto erwägen, wenn sich die Rahmenbedingungen wieder verbessern.

E-Autos genießen viele Steuer-Privilegien

Tatsächlich aber zahlen E-Autos noch immer weit weniger als klassische Verbrenner ins Steuersäckel ein. 24 Prozent der Befragten outen sich trotz der gestiegenen Kosten weiter als Fans der Emobilität. Trotzdem: 76 Prozent der deutschen Autofahrer stehen dem Kauf eines Elektroautos inzwischen skeptisch oder ablehnend gegenüber, zumindest bei den aktuellen Rahmenbedingungen. Und bei den Frauen? Da bleiben unter den aktuellen Bedingungen sogar 81 Prozent lieber beim klassischen Antrieb.

Rabatte könnten Stromer bald günstiger machen

Im EU-Vergleich zählt Deutschland abgesehen vom extrem Elektro-affinen, aber zahlenmäßig völlig unbedeutenden Markt Norwegen dennoch zu den größten Elektro-Zugpferden. Der Neuzulassung-Anteil reiner E-Autos liegt bei rund 15 Prozent mit steigender Tendenz. Die Reduzierung der Kaufanreize für Elektroautos und der Wegfall der Förderung für Hybridmodelle dürfte im zweiten Halbjahr aber dazu führen, dass die Hersteller zunehmend E-Autos durch Rabatte in den Markt drücken. Aktuell sind die Hersteller aufgrund der hohen Bestellvolumina und langen Wartezeiten zwar noch ausgelastet, aber offenbar bestellen aktuell deutlich weniger Autokäufer einen Stromer oder Hybrid.

Wie die Zeitschrift „Auto Motor & Sport“ aus Händlerkreisen erfuhr, sollen die Bestellungen im Vergleich zum April 2022 um 40 Prozent eingebrochen sein. Die Branche erwartet deshalb, dass ab Anfang Juli die Probleme für den Handel zunehmen.

Nachlässe ab der zweiten Jahreshälfte

„Wir gehen davon aus, dass der Trend sich kontinuierlich fortsetzen wird und es ab dem zweiten Quartal auch wieder in der Breite bessere Nachlässe und kürzere Lieferzeiten geben wird“, sagte Philipp Sayler von Amende, Chef der Online-Neuwagenbörse carwow.de, der Zeitschrift. „Sollte der Absatz bei Elektrofahrzeugen weiter hinter den Erwartungen bleiben, werden wir weitere Rabatte und Preissenkungen der Hersteller sehen. Insbesondere in den letzten Wochen zeichnete sich ein Trend ab, dass die Rabatte wieder stärker ansteigen.“

Verivox Studie: Jedes dritte Girokonto ist 2022 teurer geworden

wz.de: Steigende Preise machen sich auch bei Girokonten bemerkbar. Laut einer Umfrage ist jedes dritte Konto in den vergangenen zwölf Monaten teurer geworden. Wer’s günstiger mag, kann problemlos wechseln.

Lebensmittel, Strom, Gas – all diese Dinge sind in den vergangenen Monaten spürbar teurer geworden. Und auch Banken drehen an der Preisschraube.

Wie das Meinungsforschungsinstitut INNOFACT in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox herausgefunden hat, sind die Gebühren für Girokonten zuletzt bei vielen Menschen gestiegen.

Bei jedem Dritten stiegen die Gebühren unlängst

So gab jeder dritte Befragte (33 Prozent) an, innerhalb der vergangenen zwölf Monate von steigenden Kontogebühren betroffen gewesen zu sein. Bei weiteren 26 Prozent war die letzte Erhöhung zwischen einem und zwei Jahren her.

Der Umfrage zufolge zahlt rund jeder Dritte (29 Prozent) für sein Konto insgesamt weniger als 50 Euro im Jahr, 27 Prozent zahlen zwischen 50 und 100 Euro, 20 Prozent zahlen noch mehr. Nur etwa jeder sechste Mensch (17 Prozent) in Deutschland muss laut dieser Befragung überhaupt keine Kontogebühren berappen.

Aufnehmende Bank muss beim Kontowechsel unterstützen

Nicht jedes Girokonto muss also etwas kosten. Insbesondere bei regelmäßigen Geldeingängen – etwa Gehalt oder Rente – gibt es Anbieter, die das Girokonto kostenlos zur Verfügung stellen.

Allerdings sollte das bei der Auswahl des Kontos nicht das einzige Kriterium sein – denn auch der Service und die Erreichbarkeit spielen eine wichtige Rolle. Zudem können die Gesamtkosten dennoch über Null liegen, wenn die Bank etwa für Überweisungen oder fürs Geldabheben Gebühren verlangt.

Wer das Konto wechseln möchte, hat’s in Deutschland leicht: Denn die Finanzinstitute sind dazu verpflichtet, sämtliche Formalitäten zu übernehmen. Wer ein neues Konto eröffnet, stellt dazu beim jeweiligen Institut einen Antrag auf Kontowechselhilfe. So können etwa Daueraufträge und Lastschriftmandate zum neuen Konto umgezogen werden, das alte Konto im Zweifel gleich mit geschlossen werden.

Einzige Voraussetzung für den Wechselservice: Beide Banken müssen in Deutschland ansässig sein.

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