Parship Studie: Training für den Herzmuskel – Auf diese Sportarten stehen Singles

lifepr.de: Neues Jahr – neue Vorsätze! Für viele Menschen dreht sich jetzt alles um einen gesunden Alltag mit mehr Bewegung. Doch wie viel Sport tut einer Beziehung gut? Und welche Sportarten finden Singles besonders attraktiv? Eine aktuelle Umfrage der Dating-App Parship unter mehr als 1.100 Teilnehmenden verrät, welchen Stellenwert Sport in der Liebe wirklich hat.

Die meisten würden in einer Beziehung nicht auf Sport verzichten. 60 Prozent der Frauen wünschen sich eine:n sportliche:n Partner:in. Die attraktivsten Sportarten: Wandern, Rad- und Ausdauersport.

Sportlich ohne Kompromisse! Über die Hälfte aller Befragten (59 Prozent) treibt gerne Sport und würden auch in einer Beziehung nicht darauf verzichten. Vor allem Frauen (62 Prozent) und die 50- bis 59-Jährigen (63 Prozent) vertreten in diesem Punkt eine klare Meinung. So verwundert es nicht, dass sich die Mehrheit der Befragten (57 Prozent) einen Partner oder eine Partnerin wünscht, der oder die sportlich ist.

Aufgeschlossen! Gemeinsamer Sport fürs Liebesglück

Laufen, Radeln, Tanzen – bei sportlichen Aktivitäten schlagen Herzen buchstäblich höher. Über die Hälfte aller befragten Männer und Frauen (53 Prozent) hätten gerne eine:n Partner:in mit dem oder der sie sogar zusammen Sport machen können. Vor allem die 18- bis 29-Jährigen (59 Prozent) haben Lust auf Fitness und Action mit ihrem Herzblatt. Und gerade die Männer zeigen sich in dieser Hinsicht offen. Rund 63 Prozent von ihnen würden einen ihnen unbekannten Sport ausprobieren, wenn das Gegenüber ihn ausübt. Diese Experimentierfreude nimmt mit steigendem Alter allerdings stetig ab. 72 Prozent der 18- bis 29-Jährigen, aber nur 47 Prozent der 60- bis 69-Jährigen sind an Sportarten des oder der Liebsten interessiert.

„Beim Sport geht es nicht nur um ein attraktives Äußeres. Gemeinsame Trainingseinheiten mit dem oder der Liebsten schweißen zusammen, fördern ein respektvolles Miteinander und stärken das gegenseitige Vertrauen. Sportliche Betätigung macht uns außerdem glücklicher und ausgeglichener. Wer Single ist, findet beim Training Gleichgesinnte und vielleicht ja auch die große Liebe.“

Eric Hegmann, Paartherapeut & Single-Coach im Parship-Expertenteam

Und welchen Sport finden Singles so richtig attraktiv? Flirtmagnet Nummer 1 ist tatsächlich Wandern! Bei ganzen 37 Prozent aller Teilnehmenden kommt diese Outdoor-Aktivität bestens an. Insbesondere bei den Älteren zwischen 60 und 69 Jahren (52 Prozent) können wanderfreudige Männer und Frauen überzeugen. Auf den weiteren Rängen folgen Fahrradsport (28 Prozent), Ausdauersport (24 Prozent) und das Fitnessstudio (24 Prozent).

Sport beim ersten Date? Nicht die beste Idee  

Sind wir auf der gleichen Wellenlänge? Das Kennenlernen sollte nicht zu aktiv gestaltet werden: Für über die Hälfte (53 Prozent) kommt Sport bei einem der ersten Dates nicht infrage. Besonders bei den Frauen und bei den Teilnehmenden zwischen 18 und 29 Jahren (jeweils 58 Prozent) scheinen zu bewegungsreiche Dates die Flirt-Vibes zu killen.

Übrigens: Sportmuffel dürfen in Sachen Liebessuche beruhigt sein. Rund 26 Prozent der Männer und 23 Prozent der Frauen treiben nicht so gerne Sport und bevorzugen eine:n Partner:in, für den: die Sport nicht wichtig ist.

Über die Studie
Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.123 Parship Mitglieder im Alter von 18 – 69 Jahren zum Thema Sport und Dating befragt. Die Online-Erhebung fand im November 2022 statt.

(Zur Meldung)

Verivox Studie: Neues Gesetz – Jeder zweite nutzt einfacheren Internetwechsel

wr.de: Seit rund einem Jahr ist der Wechsel von Telekommunikations- und Internetverträgen einfacher geworden. Viele Verbraucher nutzen das.

Viele Verbraucher machen von dem vereinfachten Kündigungsrecht beim Internetwechsel Gebrauch. Das geht aus einer Umfrage der INNOFACT AG im Auftrag des Vergleichsportals Verivox hervor, die unserer Redaktion vorliegt.

Demnach gaben 48,3 Prozent der Befragten an, dass sie die monatliche Kündigungsmöglichkeit bewusst genutzt hätten, um schneller aus ihrem Vertrag herauszukommen. 56,5 Prozent gaben an, dass sie von den Änderungen des Telekommunikationsgesetzes im Dezember 2021 gehört hätten.

Gesetz ermöglicht Internetwechsel nach einmonatiger Kündigungsfrist

Je höher das Einkommen und das Alter, desto mehr Verbraucher hatten laut der Umfrage Kenntnis von dem neuen Gesetz. Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern. Während 63,2 Prozent der Männer das neue Kündigungsrecht kannten, waren es bei den Frauen nur 50,3 Prozent. Insgesamt gaben 51,6 Prozent der Befragten an, in den vergangenen beiden Jahren ihren Internetanschluss gewechselt zu haben.

Die Novelle des Telekommunikationsgesetzes war am 1. Dezember 2021 in Kraft getreten. Seitdem ist es Verbrauchern möglich, ihren Vertrag mit einmonatiger Frist zu kündigen, wenn sich dieser nach Ablauf der Laufzeit automatisch verlängert hatte.

Verivox sieht noch keinen „Wechsel-Boom“

Von einem „Wechsel-Boom“ könne allerdings noch keine Rede sein, sagte Jens-Uwe Theumer, verantwortlich für den Bereich Telekommunikation bei Verivox. Gerade einmal 52 Prozent der Befragten hatten in der Umfrage angegeben, seit dem Jahr 2020 mindestens einmal ihren Internetanbieter gewechselt zu haben. Für die Umfrage hatte INNOFACT Ende November 2022 1037 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren online befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ gewichtet.

(Zur Meldung)

WiWo Studie: Beurer ist eines der „besten Familienunternehmen Deutschlands“

b4bschwaben.de: Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der WirtschaftsWoche. Auf welcher Basis die Evaluation ausgeführt wurde und wie Beurer-Geschäftsführer Marco Bühler die Auszeichnung einschätzt.

Die WirtschaftsWoche hat Familienunternehmen im ganzen Land unter die Lupe genommen und die besten 100 ausgezeichnet. Zum dritten Mal wurde der familiengeführte Mittelstand hinsichtlich Nachhaltigkeit und Innovation unter die Lupe genommen, Beurer konnte sich behaupten und gehört zu den besten 100 Familienunternehmen Deutschlands im Jahr 2022.

In seiner über 100-jährigen Firmengeschichte hat sich das schwäbische Familienunternehmen vom Heizkissenproduzenten zu einem Akteur mit einem Portfolio aus rund 500 Produkten in der Gesundheitsbranche entwickelt. Was 1919 mit der Fertigung des ersten elektrischen Heizkissens mit zwei Mann im eigenen Schlafzimmer begann, ist heute zu einem Unternehmen geworden, das auf der ganzen Welt agiert. Der schwäbische Familienbetrieb beschäftigt heute rund 1.700 Mitarbeiter weltweit und vertreibt die Produkte in mehr als 100 Ländern. Das schwäbische Unternehmen wird mittlerweile in 4. Generation von Marco Bühler, Urenkel des Gründerehepaares, geführt.

So schätzt Marco Bühler die Auszeichnung ein

„Diese Auszeichnung bestärkt uns darin, unseren Weg weiterzugehen. Wir sind mit unseren Produkten und unserer Marke nahe beim Kunden und versuchen, unsere Konsumenten mit einem vielseitigen Portfolio in ansprechendem Design und einem hohen Maß an Qualität und Innovation zu begeistern“, freut sich Marco Bühler, Inhaber und Geschäftsführer von Beurer, über die Auszeichnung.

So analysierte die WirtschaftsWoche die Firma Beurer

Durchgeführt wurde die Evaluierung vom Marktforschungsinstitut INNOFACT. Im ersten Schritt wurden hierzu Familienunternehmen mit einem Umsatz zwischen 250 Millionen und einer Milliarde Euro mit einer Indexkennzahl zur Geschäftsentwicklung aggregiert. Als Basis hierfür dienten die Geschäftszahlen von 2018 bis 2020 und die Einschätzung durch eine wirtschaftsorientierte Zielgruppe. Im Anschluss daran wurde eine Bewertung der 265 bekanntesten Familienunternehmen Deutschlands durchgeführt. Die 1.450 Befragten nahmen Bezug auf Vertrauen, Qualität, Innovation, Nachhaltigkeit und das Image als Firma und Arbeitgeber. Die Experten setzten die Ergebnisse ins Verhältnis zur Geschäftsentwicklung.

(Zur Meldung)

Techem Studie: CO2-Bepreisung – Vermietende planen aufgrund der Kostenverteilung energetische Sanierungen

finanznachrichten.de: Institutionelle wie private Vermietende in Deutschland sehen die neue Regelung zur Verteilung der CO2 -Kosten als Anreiz, energetische Sanierungen an ihren Immobilien umzusetzen. Marktforschungsdaten von Techem, einem führendem Service-Anbieter für grüne und smarte Gebäude, zeigen, dass 73 Prozent der geschäftlichen und 65 Prozent der privaten Vermietenden den Beschluss der Regierung als Anstoß bewerten, die Energiebilanz von Gebäuden zu verbessern. Rund jeder Vierte (geschäftlich: 39 Prozent, privat: 41 Prozent) bewertet diesen sogar als stark bis sehr stark.

Energetische Sanierungen in den nächsten ein bis zwei Jahren angestrebt

Vermietende, die laut Umfrage einen Anreiz in der Neuregelung sehen, wurden weiter dazu befragt, inwiefern sie energetische Sanierungen tatsächlich umsetzen möchten. Dabei fällt auf: Die grundsätzliche Bewertung schlägt sich auch in der Planung der Maßnahmen nieder. So wollen mehr als 60 Prozent energetische Sanierungen durchführen (privat: 62 Prozent, geschäftlich: 65 Prozent). Zwei von zehn geschäftlichen und drei von zehn privaten Vermietenden planen in die Sanierung von Heizungsanlagen, Fenstererneuerung und Dämmung von Fassaden oder Dach zu investieren. Die angestrebten energetischen Sanierungen sollen in der Mehrheit bereits in den kommenden ein bis zwei Jahren umgesetzt werden.

„Für einen klimaneutralen Gebäudebestand ist es entscheidend, die Energieeffizienz der Immobilien in Deutschland wesentlich zu verbessern“, betont Matthias Hartmann, CEO von Techem. „Vermietende, die kurz- und mittelfristig keine Sanierungen umsetzen können, haben die Möglichkeit, bereits heute mit geringinvestiven, digitalen Maßnahmen den eigenen Anteil an den CO2 -Kosten zu reduzieren.“ Digitales Messen von Energieströmen, das Monitoring von Heizungsanlagen und anderen Betriebsprozessen sowie eine optimierte Betriebsführung können die Energieeffizienz einer Immobilie um bis zu 15 Prozent verbessern.

Vermietende sehen Herausforderungen in Arbeitsaufwand und finanzieller Belastung

Trotz der positiven Effekte auf die Investitionsbereitschaft haben die Befragten auch die Befürchtung, dass die Regelung negative Auswirkungen mit sich bringt. Die eigene finanzielle Belastung wird von mehr als der Hälfte der privaten (56 Prozent) und geschäftlichen Vermietenden (53 Prozent) als hoch eingeschätzt. 68 Prozent der geschäftlichen und 50 Prozent der privaten Vermietenden erwarten außerdem einen höheren Arbeitsaufwand für die Ermittlung der Energiebilanz.

Services zur Kostenaufteilung entlasten Vermietende

Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und die Kostenaufteilung ermitteln zu können, bieten Energiedienstleister wie Techem Lösungen für Vermietende. Diese müssen lediglich die CO2 -Menge sowie die dafür anfallenden Kosten mitteilen, die auf der Rechnung des Energieversorgers separat ausgewiesen werden. Auf Grundlage der Quadratmeter und der eingereichten Daten kann die Emissionsstufe ermittelt und die Aufteilung der CO2 -Kosten vorgenommen werden. Techem bietet außerdem online einen CO2-Rechner an, mit dem Vermietende unkompliziert und kostenlos eine individuelle Kostenprognose für ihre Liegenschaft berechnen können.

Am 25. November hatte der Bundesrat das zuvor vom Bundestag beschlossene Gesetz zur Verteilung der CO2 -Kosten zwischen Vermietenden und Mietenden von Wohngebäuden gebilligt. Seit dem 1. Januar 2023 ist nun ein 10-Stufenmodell in Kraft, nach welchem die Kohlendioxidkosten abhängig vom Energiestandard und auf Basis des Energieverbrauchsausweises des Mietshauses aufgeteilt werden. Bei der Verteilung der Kosten gilt: Je niedriger die CO2 -Emission, desto größer der Anteil der Mietenden. Die CO2 -Abgabe soll helfen, klimafreundliches Verhalten zu fördern, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.

Über die Studie

Techem führte im November 2022 eine Online-Befragung durch, bei der 100 geschäftliche und 400 private Vermietende befragt wurden. Die Teilnehmenden der Studie wurden über die öffentlichen Panels von Gapfish, INNOFACT und QuestionPro gewonnen.

(Zur Meldung)

ImmoScout24 Studie: Jede:r Fünfte würde zusätzliches Zimmer als Fitnessraum nutzen

ots.at: Die Pandemie hat gezeigt, wie vorteilhaft es sein kann, ein zusätzliches Zimmer in der Wohnung zur Verfügung zu haben. Ob Büro, Rückzugsort oder Fitnessstudio – Nutzungsmöglichkeiten gibt es viele. Doch wie würden die Österreicher:innen ein zusätzliches Zimmer am liebsten gestalten, hätten sie eines zur Verfügung? Eine aktuelle ImmoScout24-Umfrage unter 500 Österreicher:innen ist dieser Frage nachgegangen.

Österreich ist sportlich – besonders in jungen Jahren

Ein leeres Zimmer ließe sich mit wenigen Handgriffen in einen mehr oder weniger professionellen Sportraum umwandeln, das sehen auch die Österreicher:innen so. Hätten sie einen leerstehenden Raum zur Verfügung, wäre die Einrichtung eines Fitnessraums die erste Wahl (19 Prozent). Männer (22 Prozent) sind der Idee mehr zugetan als Frauen (16 Prozent). In der Altersgruppe der unter 30-Jährigen ist der Fitnessraum übrigens überdurchschnittlich beliebt (32 Prozent).

Ruhe als hohes Gut

Mit dem Alter nimmt die Sportlichkeit ab, der Bedarf an Ruhe steigt. So würden 15 Prozent der Österreicher:innen ein leeres Zimmer als Ruheraum nutzen. Besonders ruhebedürftig ist man in der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren (18 Prozent) und ab 50 Jahren (19 Prozent). Unter 30-Jährige und 40- bis 49-Jährige sind die am wenigsten Ruhebedürftigen. Unter ihnen wäre die Ruhezone nur für jede:n Zehnte:n (11 Prozent) die Nutzungsform der Wahl.

Raum zum Arbeiten ebenfalls hoch im Kurs

Wie die Studie zeigt, würde rund ein Viertel ein leerstehendes Zimmer als Arbeitszimmer der anderen Art nutzen: Ein Atelier oder eine Werkstatt würden sich 13 Prozent einrichten, einen Hauswirtschaftsraum 12 Prozent. Beides wäre auch eher etwas für Frauen. Unter ihnen sind 15 Prozent einer Werkstatt oder einem Atelier zugetan (Männer 12 Prozent) und 14 Prozent einem Hauswirtschaftsraum (Männer 9 Prozent).

Bibliothek und Wellnessoase gleich auf

Jede:r Zehnte würde ein leerstehendes Zimmer als Bibliothek nutzen, ebenso viele sich den Traum der hauseigenen Wellnessoase mit Sauna erfüllen. Beide Nutzungsformen sind besonders in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen beliebt (je 16 Prozent).

Nischenprogramm: Spiel-, Tier-, Musikzimmer und Indoor-Garten

Nur wenige Personen würden ein zusätzliches Zimmer als Spielzimmer (8 Prozent) einrichten. Ein Zimmer fürs Tier wäre für 5 Prozent die erste Wahl. Musikalität wird ebenfalls nicht besonders groß geschrieben: Gerade einmal 4 Prozent würden das zusätzliche Zimmer als Musikzimmer verwenden. Am wenigstens beliebt ist die Nutzung als Indoor-Garten, die nur 3 Prozent aussuchen würden.

Über die Studie

Für die Umfrage hat die INNOFACT AG im November 2022 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt

(Zur Meldung)

© Copyright 2024 INNOFACT AG - Das MarktVORSPRUNGSinstitut