IKW Studie: Putz-Motivation kommt oft von innen – aber nicht nur

faz.net: Das gute Gefühl danach spielt für unsere Putz-Motivation eine wichtige Rolle. Das zeigt eine INNOFACT-Umfrage im Auftrag des Industrieverbands Körperpflege- und Waschmittel (IKW).

So gaben 78 Prozent der Befragten an, dass sie nach dem Putzen das Gefühl hätten, etwas geschafft zu haben. 70 Prozent der Befragten genießen demnach die Sauberkeit in der Wohnung oder im Haus.

Freude am Wischen und Schrubben an sich haben allerdings deutlich weniger Menschen: Nur 29 Prozent der Befragten gaben an, Spaß an Hausarbeit zu haben.

Vor dem Besuch gut dastehen

Also nur putzen für das eigene Belohnungsgefühl? Und nicht, um Erwartungen von außen gerecht zu werden? Das stimmt nicht ganz. Denn auch der Gedanke an Gäste treibt zum Putzen an.

So gaben 78 Prozent der Befragten an, dass es zu Hause sauber sein muss, wenn Gäste kommen. 60 Prozent sagen sogar: Sie möchten jederzeit Besuch empfangen können. Und bei 24 Prozent ist es mit der Eigenmotivation ohnehin schwierig: Sie gaben an, jemanden zu brauchen, der sie motiviert.

Befragt wurden für die INNOFACT-Umfrage 1537 Menschen. Die Ergebnisse sollen repräsentativ für die deutsche Bevölkerung im Alter von 25 bis 70 Jahre sein.

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Gelbe Seiten Studie: Wie Ärzte besser mit Patienten in Austausch treten können

presseportal.de: Die Corona-Pandemie hat bei vielen Unternehmen und Organisationen zu einem Digitalisierungsschub geführt. Auch Verbraucher haben ihr Verhalten angepasst und erwarten, dass Dienstleister moderne Medien ernst nehmen. Doch gerade auf diesem Feld müssen Akteure aus der Gesundheitsbranche einen Rückstand aufholen – wenn sie denn wollten.

Obwohl die Digitalisierung immer mehr um sich greift, blicken ausgerechnet Ärztinnen und Ärzte in Praxen, Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen skeptisch auf digitale Tools, um mit Patientinnen und Patienten in Kontakt zu treten – und das, obwohl die Kundinnen und Kunden das zunehmend erwarten. Das ist das zentrale Ergebnis zweier Umfragen, die im Auftrag des Branchenverzeichnisses Gelbe Seiten durchgeführt wurden.

Schon im April hatte eine Befragung des Marktforschungsinstituts INNOFACT für Gelbe Seiten gezeigt, dass mehr als die Hälfte der über 1.000 Studienteilnehmer sich wünschen, dass Händler und Dienstleister wie Anwälte, Restaurants, Handwerker oder eben Ärzte sich stärker auf sozialen Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube oder TikTok zeigen sollten, um dort in den Austausch mit ihren Zielgruppen zu treten. Doch ausgerechnet Ärzte und Therapeuten kommen auf diesem Feld bei den Nutzerinnen und Nutzern schlecht weg: Nur 12,4 Prozent der Verbraucher bewerten die Präsenz von Ärzten und Therapeuten auf sozialen Plattformen als sehr gut, 26,9 Prozent als gut.

Ärzte schenken digitalen Tools zu wenig Beachtung

„Das zeigt, dass Ärzte hier nicht nur Verbesserungspotenzial haben, sondern eher bereits einen Handlungsdruck verspüren sollten. Denn die Menschen wollen ihre Dienstleister dort finden, wo sie sich selbst bewegen – und soziale Medien gehören eben zunehmend dazu. Diesen Trend sollten Ärzte und Krankenhäuser auf keinen Fall verpassen“, appelliert Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing GmbH.

Diese Tendenz, dass Ärzte digitalen Entwicklungen und Möglichkeiten zu wenig Beachtung schenken, spiegelt sich auch einer INNOFACT-Befragung wider, die im September 2022 durchgeführt wurde, bei der es um die Nutzung digitaler Terminvereinbarungs-Tools geht, mithilfe derer Patienten kinderleicht, verlässlich und schnell Termine bei Praxen buchen, stornieren und verschieben können. Zwar gaben acht von zehn der mehr als 250 befragten Ärzte an, solche Werkzeuge zu kennen; allerdings nutzt nur einer von drei unter ihnen einen solchen Service.

Erreichbarkeit, Zeitersparnis, Zufriedenheit: Digitale Werkzeuge haben zahlreiche Vorteile

Dabei liegen die Vorteile einer solchen digitalen Schnittstelle zwischen Ärzten und Patienten auf der Hand, wie die Befragung darlegt: Denn von denen, die derlei Tools nutzen, nennen 73 Prozent die Erreichbarkeit rund um die Uhr als Vorteil, 71 Prozent heben die Möglichkeit hervor, Termine schnell umzulegen. Während 66 Prozent die Zeitersparnis für die Mitarbeiter als Pluspunkt angeben, finden 64 Prozent, ihre Patienten seien durch den Service zufriedener, immerhin 57 Prozent erkennen auch bei den eigenen Mitarbeitern eine höhere Zufriedenheit, weil sie mit der Terminvergabe, wie sie früher überwiegend via Telefon stattfand, deutlich weniger zu tun haben. Auch Gelbe Seiten bietet einen Online-Terminvergabe-Service für Dienstleister wie Ärzte, Friseure oder Anwälte an, der sich einfach und ohne Programmierkenntnisse integrieren lässt, automatisch Terminbestätigungen versendet und eine Terminvergabe rund um die Uhr ermöglicht.

Wenig Investitionen, wenig Präsenz: Die Scheu der Ärzte vor Facebook und Co.

„Angesichts der vielen Vorteile erscheint es umso erstaunlicher, dass Ärzte nicht mehr auf diese digitalen Services setzen, zumal Tools einfach zu händeln und in den Praxisalltag zu integrieren sind“, findet Dirk Schulte. Die Scheu vor neuen Medien und digitalen Tools zeigt sich auch bei der Nutzung sozialer Medien: Laut Innofact-Befragung nutzen nur etwas mehr als Hälfte alle Arztpraxen und anderer medizinischer Einrichtungen Social Media. Auffällig ist auch, dass die Investitionsbereitschaft gering ist, die meisten Befragten stecken weniger als 5.000 Euro pro Jahr in die Betreuung sozialer Kanäle. Und obwohl die Verbraucher sich eine stärkere Präsenz von Unternehmen und Dienstleistern auf den Plattformen wie Facebook, YouTube und Co. wünschen, sagen 77 Prozent der Ärzte, die dort noch nicht aktiv sind, das auch weiterhin nicht vorzuhaben. Als Hauptgrund wird dabei genannt, darin keinen Nutzen zu sehen.

„Kunden erwarten aber ebenso wie Patienten, dass sie digital über Öffnungszeiten, Aktionen oder andere Dinge bezüglich ihrer Dienstleister informiert werden und dann auch online zu ihnen Kontakt aufnehmen können“, sagt Dirk Schulte. „Wer sich diesem Trend verschließt, könnte künftig Nachteile gegenüber modernen Wettbewerbern haben.“

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saabruecker-zeitung.de: Als Online-Lifestyle-Magazin für Frauen hatte STYLEBOOK bereits 2021 erstmals den Einfluss verschiedener Medienkanäle auf das Verständnis von Schönheit und Wohlbefinden untersucht.

Nun veröffentlicht STYLEBOOK den Beauty Impact Report 2022, der am Montagabend, 10. Oktober 2022, zum internationalen Tag der mentalen Gesundheit im Axel Springer Journalistenclub vorgestellt und diskutiert wurde.

Sängerin und Unternehmerin Mandy Capristo unterstützte den Abend der STYLEBOOK-Redaktion mit einer Lesung aus ihrem neuen Buch „An erster Stelle bin ich Mensch!“. Designerin, Stylistin und Moderatorin Miyabi Kawai führte durch die Veranstaltung, an dem viele Protagonistinnen aus den sozialen Medien und Experten teilnahmen und von ihren persönlichen Erfahrungen berichteten.

Der Beauty Impact Report 2022 zeigt: Das Bedürfnis, sich mit anderen zu vergleichen, steigt mit dem Konsum Sozialer Medien. Social Media verleitet Frauen zu Schönheits-OPs und gesteigertem Konsum. Frauen und Mädchen verspüren in der heutigen Zeit einen enormen Druck, ihr Leben und ihr Aussehen zu optimieren, der durch permanente Vergleiche verstärkt wird. Je intensiver Soziale Medien von Frauen genutzt werden, desto häufiger vergleichen sie sich mit anderen und desto geringer ist das Wohlbefinden.

Aufgrund der aktuellen Geschehnisse machen sich mehr als die Hälfte Sorgen um die eigene finanzielle Situation. Dies zeigt sich auch bei den um ein Drittel geringeren Ausgaben für Beauty-Produkte im Vergleich zum Vorjahr.

Rebecca Stringa, Redaktionsleiterin STYLEBOOK: „Von wegen Body Positivity. Der Einfluss und Druck der Sozialen Medien auf die Selbstwahrnehmung gerade jüngerer Frauen ist enorm. Dazu kommt aktuell die steigende Sorge um die eigene finanzielle Situation. Mit dem Beauty Impact Report 2022 von STYLEBOOK wollen wir auch einen positiven Beitrag dazu leisten, unsere weibliche Zielgruppe zu einer selbstbewussten Auseinandersetzung mit ihrem Körper zu motivieren und klassische Rollenbilder zu hinterfragen.“

Für den Beauty Impact Report 2022 führte die Axel Springer Marktforschung im Auftrag von STYLEBOOK zusammen mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT eine bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung durch. Dabei dienten Frauen im Alter von 16-79 Jahren als Grundlage der Untersuchung. Im Zeitraum vom 20.06.2022 – 23.06.2022 wurden so insgesamt 1000 Frauen und Mädchen ab 16 Jahren befragt.

Die Ergebnisse des Beauty Impact Report 2022

– Das Bedürfnis, sich mit anderen zu vergleichen, steigt mit dem Konsum Sozialer Medien. – TikTok und Snapchat scheinen im Vergleich zu den anderen Plattformen das psychische Wohlbefinden am stärksten negativ zu beeinflussen. Aber auch Heavy-Nutzerinnen von Facebook sowie Instagram und YouTube weisen unterdurchschnittliche Werte hinsichtlich ihres psychischen Wohlbefindens auf im Vergleich zum Durchschnitt über alle befragten Frauen. – Rund 70 Prozent sind der Meinung, dass Influencer und Webseiten ein bestimmtes Schönheitsideal fördern. Ein Fünftel (20 Prozent) der Befragten haben sich durch den Konsum von Influencer-Inhalten zu einem Schönheitseingriff verleiten lassen. Kein anderer Kanal beeinflusst die Befragten dahingehend in einer vergleichbaren Weise. – Mehr als die Hälfte aller befragten Frauen sind mit ihrem Aussehen unzufrieden. 62 Prozent sind mit ihrem Körpergewicht unzufrieden, mehr als die Hälfte ist unzufrieden mit ihren vorhandenen Kurven (53 Prozent). 60 Prozent würden gerne etwas an sich verändern. Bei den 16-39-Jährigen sind es sogar 71 Prozent. – Minimal-invasive ästhetische Eingriffe stehen nach wie vor hoch im Kurs: Mehr als ein Viertel (27 Prozent) können sich solch einen Eingriff vorstellen bzw. haben schon einen derartigen Eingriff vornehmen lassen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil sogar deutlich – um 4 Prozentpunkte – angestiegen. – Im Durchschnitt geben die befragten Frauen für minimal-invasive, ästhetische Eingriffe bzw. Schönheitsoperationen jährlich 408,08 Euro aus. Pro Monat sind das rund 34 Euro. Bei den Heavy-Nutzerinnen von Sozialen Medien sind es sogar 36 Euro, im Jahr sind das ca. 443,70 Euro. Hier zeigt sich eine höhere Bereitschaft, in Beauty-Eingriffe zu investieren. – Auffällig ist, dass Frauen unter 40 Jahren, sich von Beauty-Eingriffen erhoffen, tendenziell schöner auszusehen oder einem bestimmten Schönheitsideal entsprechen möchten, während Frauen ab 40 Jahren eher jünger aussehen oder dem Älterwerden entgegenwirken möchten. – Aufgrund der aktuellen Geschehnisse machen sich mehr als die Hälfte Sorgen um die eigene finanzielle Situation (61 Prozent). Mehr als drei Viertel (77 Prozent) geben an, die Auswirkungen der Inflation bereits im eigenen Geldbeutel zu spüren und 41 Prozent haben ihr Spar- bzw. Anlageverhalten geändert. Eine Entwicklung macht sich auch bei Beauty-Produkten bemerkbar: 37,53 Euro geben die befragten Frauen 2022 im Monat für Beauty-Produkte aus, im Vorjahr lag der Betrag noch bei 56,36 Euro. Das entspricht einem Minus von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. – Rund ein Fünftel (21 Prozent) der 16- bis 29-Jährigen können sich sogar vorstellen, zu heiraten, um sich finanziell abzusichern. 12 Prozent der Befragten spielen mit dem Gedanken, aus finanziellen Gründen eine Ehe zu schließen. Die finanzielle Sorge schlägt sich auch beim Kinderwunsch nieder. So möchten 25 Prozent keine Kinder. 53 Prozent glauben, es sei schwierig, eine Work-Life-Balance mit Kindern aufrechtzuerhalten.

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ImmoScout24 Studie: Im Bett kommen die besten Gedanken

ots.at: Viele Stunden verbringen die Österreicher:innen nachts schlafend im Bett, um sich von den Strapazen des Tages zu erholen. Das Bett ist jedoch nicht nur ein Ort der Ruhe, sondern wird auch gern für andere Tätigkeiten genutzt, wie eine Umfrage mit 500 Teilnehmer:innen im Auftrag von ImmoScout24 zeigt. Denn nur 1 von 10 Personen nützt das Bett ausschließlich für den Nachtschlaf.

Filme werden heute im Schlafzimmer geschaut

Die Tätigkeit, die am meisten von den Österreicher:innen im Bett ausgeführt wird, ist laut Umfrage das Filme schauen. Beinahe die Hälfte der Befragten (45 Prozent) gibt an, das gerne im Bett zu tun. Außerdem wird im Bett häufig gelesen (44 Prozent) und nachgedacht (38 Prozent). Sich von Radio, Musik oder Podcasts berieseln zu lassen, ist für ein Viertel der Teilnehmer:innen eine gerne gesehene Betttätigkeit, ebenso wie das Telefonieren (25 Prozent). Neuerungen wie das Homeoffice ermöglichen auch die Option ein Mittagsschläfchen zu halten, was ebenfalls beinahe ein Viertel der Österreicher:innen am liebsten im Bett tut.

Nicht nur Schlaf bringt Entspannung im Bett

Entspannende Tätigkeiten abseits des Schlafens werden vor allem von jungen Menschen im Bett verrichtet. 1 von 10 Befragten meditiert gerne im Bett. Da man manchmal auch runterkommen muss, nutzen 16 Prozent die Schlafstätte um einfach mal nur in die Luft zu schauen. Doch auch körperliche Aktivitäten wie Dehnen (8 Prozent) oder Yoga (3 Prozent) werden von manchen gerne im Bett durchgeführt.

Bett ist kein Arbeitsplatz-Ersatz

Hingegen konnte sich das Bett trotz Homeoffice bei den wenigsten als Arbeitsplatz etablieren – gerade einmal 7 Prozent machen Gebrauch davon. Auch gegessen wird eher ungern im Bett, wobei Männer eher dazu neigen (13 Prozent) als Frauen (11 Prozent). Wozu das Bett allerdings taugt: als letzter Zufluchtsort. Dann wenn einem zuhause einmal wieder alles zu viel wird, verstecken sich 4 Prozent der Österreicher:innen vor ihrer Familie im Bett.

Über die Umfrage

Für die Umfrage hat die INNOFACT AG im Jänner 2022 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.

Gute Verpackungslösungen – Starke Anziehungkraft

lebensmittelpraxis.de: Das Votum der Markenmagnet-Jury unterstreicht die Bedeutung von guten Verpackungslösungen für Handel und Industrie: Nachhaltigkeit bleibt der Treiber, und Impulsstärke am PoS macht den Unterschied.

Beinahe täglich ist der Wandel in der Gesellschaft erlebbar: Nachhaltigkeit ist längst vom Marketingversprechen zum gelebten Muss in der gesamten Supply Chain bis ins Handelsregal geworden. Der Markenmagnet richtet deshalb in der Kategorie Nachhaltigkeit einen besonders strengen Blick auf aktuelle Verpackungslösungen.

Die Jury um Horst Bittermann (Präsident Pro Carton), Michael Bodemer (Verpackungsberater), Susanne Czech-Winkelmann (Professorin für Vertriebsmanagement/Marketing), Klaus-Jürgen Grün (Professor für Philosophie), Alexander Haas (Professor für Marketing), Ulrike Jakobi (Kaufmännische Geschäftsführung Edeka Jakobi), Winfried Mühling (General Manager Pro Carton), Ulrich Rohrbach (PR-Berater), Christian Schiffers (Geschäftsführer Verband der Faltschachtelindustrie) und Christian Thunig (Managing Partner INNOFACT AG Research & Consulting) hat die zahlreichen Einreichungen geprüft.

Seitens der Redaktion der Lebensmittel Praxis haben Chefredakteur Reiner Mihr und Redakteur Matthias Mahr am Voting teilgenommen. Die Entscheidung war eindeutig und fiel auf das Hofer-Basket. Jury-Mitglied Thunig bringt die Entscheidung auf den Punkt: „Pfiffig. Einfach. Gut. Obwohl eine einfache Idee, strahlt das Körbchen regelrecht Nachhaltigkeit aus und bringt einen sichtbaren Zusatznutzen für den Konsumenten. Im Vergleich zu den Tüten liegt das Obst etwas lockerer und wird vermutlich nicht so gequetscht. Die Warenpräsentation auch für zu Hause erfährt hier eine wesentliche Verbesserung. Das Schöne: Das Körbchen ist recyclingfähig und wiederverwendbar.“

Gute Verpackungen sind Verkäufer

Allerdings müssen Verpackungen auch künftig am PoS im „letzten Moment der Wahrheit“ dem Kunden Verkaufsanreize senden.
Die Impulsstärke einer Verpackung bleibt im Wettbewerb der Produkte in den jeweiligen Sortimenten von besonderer Wichtigkeit. Verpackungen müssen Produkte zwar schützen, aber eben immer auch verkaufen. Hier beeindruckte die Jury die Pizzaverpackung von Freiberger inklusive Lizenzvermarktung. „Während die Pizza backt, wird ein Kriminalfall gelöst. Eine tolle Innovation. Das findet kleine und große Abnehmer, nicht nur in der Fangemeinde der drei Fragezeichen“, weiß Edeka-Kauffrau Ulrike Jakobi mit dem Kennerblick einer Händlerin.

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