AutoScout24 Studie: Diese Autos bringen am meisten Sexappeal

heute.at: Laut einer Umfrage glaubt die Mehrheit der Männer an die erotische Kraft des Autos. Welche Sportwagen das meiste Sexappeal bringen, erfährst du hier.

Trotz aktuell hoher Spritpreisen gelten Autos nach wie vor als Statussymbol. Und dass ein Auto viel über den oder die Besitzer aussagt und sogar das Sexappeal des Steuermanns oder der Steuerfrau steigern kann, davon sind knapp 70 Prozent der männlichen Befragten einer österreichweiten Umfrage von AutoScout24.at unter 500 Österreichern überzeugt.

Sportwagen, Cabrio und SUVs

Das Modell, das am meisten erotische Kraft versprüht, ist laut Umfrage der gute alte Sportwagen, gefolgt von Cabrios und SUVs. Insgesamt trauen Männer Autos mehr erotische Kraft zu: So sieht ein Viertel der Männer ganz klar einen sportlichen Flitzer als das ideale Gefährt, um Sexyness zu steigern, unter den weiblichen Befragten stimmen dem nur 16 Prozent zu. Jede zehnte Person findet, dass Cabrios die Attraktivität steigern. Der dritte Platz des Rankings geht an SUVs – sie machen Fahrer für Frauen und Männer gleich attraktiv (9 Prozent).

Nachhaltigkeit wird nicht belohnt

Männer und Jüngere glauben eher an die erotische Kraft

Während 7 von 10 Männern die Meinung vertreten, dass ein Fahrzeug zu mehr Sexappeal verhilft, sind Frauen hier kritischer. Unter den Österreichern sind nur etwa 40 Prozent der Ansicht, dass ein bestimmter Autotyp zur Attraktivität beiträgt. Eine weitere Rolle bei der Bewertung spielt das Alter, denn der Effekt, der den Autos zugestanden wird, nimmt mit dem Alter deutlich ab. So sind die Österreicher unter 30 noch zu 70 Prozent der Ansicht, dass das richtige Gefährt bessere Chancen fürs Liebesleben bewirkt. Dahingegen ist beinahe die Hälfte der über 50-jährigen Befragten der Ansicht, dass das richtige Auto keine Vorteile in Sachen Sexappeal mit sich bringt.

Die INNOFACT AG hat im Juni 2022 für die Umfrage im Auftrag von AutoScout24 502 Österreicher bevölkerungsrepräsentativ nach Alter (18 bis 65 Jahre) und Geschlecht quotiert befragt.

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Studie: Der erste Eindruck des neuen Partners – Zeig mir, wie du wohnst!

immo.sn.at: Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für die Wohnung der neuen Bekanntschaft. Gerade beim ersten Besuch ist in der Regel alles gut aufgeräumt und geputzt.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet … Bei der Wahl des Partners sind oft die ersten Sekunden entscheidend. Kritisch betrachtet wird nicht nur der Partner selbst, sondern auch die eigenen vier Wände des potenziellen Lebensgefährten. Wie diese ersten Eindrücke der Wohnung waren und wer besonders kritische Ansichten hat, diesen Fragen ist eine aktuelle INNOFACT-Umfrage unter 500 Österreicherinnen und Österreichern nachgegangen.

Guter erster Eindruck mit sehr gut aufgeräumter Wohnung

Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist beim Besuch einer neuen Bekanntschaft äußerst um einen guten ersten Eindruck bemüht und man präsentiert zu zwei Drittel eine sehr gut aufgeräumte Wohnung. Dementsprechend passt der Wohlfühlfaktor auf Anhieb, weil das Zuhause des neuen Partners gemütlich (68 Prozent) und sauber (74 Prozent) ist. Die Toilette ist bei 76 Prozent frisch geputzt und alles ist ordentlich aufgeräumt (66 Prozent).

Obwohl Geschmack bekanntlich subjektiv ist, passt auch das für die meisten: Der Einrichtungsstil des anderen gefällt mehr als der Hälfte der Befragten ausgezeichnet. Nur bei rund einem Viertel der frisch Verliebten passt die Vorstellung vom Domizil des anderen gar nicht mit der Realität zusammen.

Allerdings: Viele junge Leute haben einen eigenartigen Einrichtungsstil. Das empfinden die 18- bis 39-Jährigen zumindest häufig beim ersten Besuch des Partners, da sie seltsame Deko-Objekte ausfindig machen.

Der Unterschied zwischen den Generationen macht sich auch im Ordnungssinn bemerkbar. Die Generation der über 40-Jährigen macht weitaus öfter das Bett. Am ordentlichsten zu Hause aufgeräumt war es bei den 40- bis 50-Jährigen (74 Prozent). Immerhin jeder fünfte Mann dachte sich beim Anblick der Wohnung der neuen Flamme: Könnte direkt aus einer Wohnzeitschrift sein!

Frauen sind viel kritischer eingestellt

Die Umfrage zeigt, dass die Frauen insgesamt etwas weniger begeistert von der Wohnung des Partners sind als Männer vom Stil der Frauen. Jede fünfte Frau hat den Eindruck, dass die Wohnung der neuen Liebe kalt oder steril ist. Es heißt immer, man muss seinen Partner auch gut riechen können. Dies trifft nicht nur auf den Partner selbst, sondern auch auf seine Wohnung zu. Auch hier ist die Nase der Frauen etwas sensibler: Für vier von zehn Frauen passt der Geruch sofort, bei den Männern sagen das hingegen sechs von zehn. Offen bleibt also die Frage: Sind Frauen einfach kritischer und haben höhere Ansprüche an ein Zuhause oder legen Männer weniger Wert auf eine schöne und gut riechende Wohnung?

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Aurum Studie: Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

mittelstand-nachrichten.de: Die Herausforderungen, vor denen deutsche Unternehmen stehen, sind so groß wie selten zuvor. Fachkräftemangel, steigende Rohstoffpreise, die sich beschleunigende Inflation, Lieferengpässe, Logistikprobleme und eine ungewisse Energieversorgung: Nur wer die Fähigkeit besitzt, sich schnell und flexibel an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen, kann in unsicheren Zeiten wie diesen bestehen. Das zeigt auch der Flexibilitätsmonitor von Aurum Interim Management – einem der führenden Interim Management Provider Deutschlands. Die wissenschaftlich fundierte Studie weist einen direkten Zusammenhang zwischen der Flexibilität eines Unternehmens und seinem Erfolg nach.

Acht Faktoren sind es, an denen Unternehmen erkennen können, ob sie für die Zukunft flexibel genug aufgestellt sind. Sie basieren auf den Erkenntnissen des Flexibilitätsmonitors, den Aurum Interim Management bereits mehrfach in Zusammenarbeit mit der CBS International Business School sowie dem Marktforschungsinstitut INNOFACT durchgeführt hat.

1. Wie steht es um die digitale Kompetenz des Unternehmens?

Corona hat der Digitalisierung einen enormen Schub verpasst. Noch vor drei Jahren hätte sich kaum jemand vorstellen können, dass sich Teile des Business rein online managen lassen. Oder sich sogar große Teile des Business in die digitale Welt übertragen lassen. Wird das Potenzial, das die Digitalisierung bereitstellt, vom Unternehmen genutzt? Wenn nicht, gilt es nachzuschärfen.

2. Wie ausgeprägt ist die digitale Kompetenz der Mitarbeiter?

Die Ergebnisse beweisen: Es gibt einen direkten, sogar signifikanten Zusammenhang zwischen der digitalen Kompetenz von Mitarbeitern und der Flexibilität eines Unternehmens. Und das wirkt sich mittel- und langfristig auf den Erfolg aus. Unternehmen sollten sich daher fragen, ob sie genug tun, um die digitalen Fähigkeiten ihrer Mannschaft zu fördern.

3. Kommen Kreativitätstechniken zum Einsatz?

Wer Kreativitätstechniken wie Design Thinking, Innovation Lab oder Scrum bislang noch nicht nutzt, sollte sich einmal näher damit befassen. Denn in solchen Techniken, die sich erlernen oder trainieren lassen, schlummert ein großes Potenzial, die Innovationskraft eines Unternehmens nach vorn zu bringen. Bewiesen ist, dass der Einsatz von Kreativitätstechniken ganz maßgeblich auf die Flexibilität einzahlt. Ein Bonus, von dem das Unternehmen in Zukunft zehren kann.

4. Wie flach sind die Hierarchien und Organisationsstrukturen?

Auch flache Hierarchien fördern die Flexibilität eines Unternehmens. Denn sie tragen maßgeblich dazu bei, dass es weniger Barriere-Denken gibt. Sie fördern aber auch den Mut, neue Ideen zu entwickeln und andere Wege zu gehen. Und sie sind ein Garant für einen möglichst direkten Austausch. Wer sein Unternehmen für die Zukunft rüsten möchte, sollte sich daher die etablierten Hierarchiestufen einmal näher anschauen.

5. Wie flexibel ist die Gestaltung von Arbeitszeit und -ort?

Mobiles Arbeiten hat durch die Corona-Pandemie einen deutlichen Schub bekommen. Wichtig zu wissen: Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind nicht nur gut für die Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen! Denn es wurde eine statistisch signifikante Verbindung zwischen einer flexiblen Arbeitsplatz- und Arbeitszeit-Regelung für die Mitarbeiter und der allgemeinen Flexibilität eines Unternehmens und somit seines Erfolgspotenzials nachgewiesen.

6. Wie ausgeprägt ist die Fehlerkultur und -toleranz im Unternehmen?

Ohne Fehler gibt es keine Innovation. Unternehmen, die Fehler nicht als Rückschlag, sondern als Chance für die Zukunft sehen, sind auf dem richtigen Weg. Denn eine positive Fehlerkultur und die Bereitschaft, Fehler zu akzeptieren, sind Garanten für Experimentierfreude. Und die braucht es, um auf neue Herausforderungen flexibel reagieren zu können.

7. Wie hoch ist die Investitionsbereitschaft in Prozesse und agile Kompetenzen?

Agile Teams, die Selbstverantwortung übernehmen, weitgehend autonom arbeiten und dabei Prozesse kontinuierlich analysieren, verbessern und verschlanken, sind nicht nur motivierter, sie bringen auch das Unternehmen in Sachen Flexibilität deutlich nach vorne. Unternehmen sollten daher nicht zögern, die Transformation hin zu agilen Teams voranzutreiben. Nicht immer gelingt das aus eigener Kraft.

8. Wie steht es um die Führungs- und Management­kompetenz des Unternehmens?

Durch die Einführung agiler Arbeitsprozesse ändern sich auch die Anforderungen an das Management, eine neue Denkweise wird nötig. Unternehmen sollten daher die agile Kompetenz ihrer Führungsmannschaft unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls gezielt in diese investieren. Denn der Flexibilitätsmonitor zeigt: Es gibt eine direkte Verbindung zwischen der agilen Kompetenz des Managements und dem Erfolg von Unternehmen.

Oft empfiehlt sich schon für die Analyse des Status Quos aber auch für die Einleitung der geeigneten Maßnahmen die Zusammenarbeit mit einem Interim Manager. Als objektiver und unparteiischer Dritter kann er Defizite direkter aufzeigen und notwendige Veränderungen, ausschließlich der Sache verpflichtet, vorantreiben.

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#Forscher gefragt

horizont.de: Mit dem Effie werden besonders wirksame und effektive Kommunikationskampagnen ausgezeichnet. Die Jury wird jedes Jahr neu zusammengestellt und auch Vertreter aus der Marktforschung sind mit dabei. Jetzt ernannt wurden unter anderem Claudia Gelbe von MetrixLab, Dr. Martina Vollmer von Ispos sowie Christoph Prox von Kantar und Christian Thunig von INNOFACT. Am 9. November werden die Preise verliehen.

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Parship Studie: Was ist digitale Eifersucht in der Beziehung?

modelvita.com: Soziale Medien sind längst fester Bestandteil unseres Alltags. Neben Urlauben oder Food-Inspiration teilen verliebte Pärchen auch ihr privates Liebesglück im Internet. Eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie der Dating-App Parship mit mehr als tausend Singles und Vergebenen befasst sich jetzt mit der Wirkung von digitalen Technologien auf das Liebesleben.

Das Ergebnis: Social Media beeinflusst maßgeblich den Blick auf Beziehungen und Dating. Bei der Präsentation der eigenen Partnerschaft im Internet möchten sich aber sowohl Männer als auch Frauen in Zurückhaltung üben. Social Media, Smartphones und digitale Services wie Online-Dating haben neue Wege der Kontaktaufnahme ermöglicht:

Drei Viertel (76 Prozent) der Bevölkerung empfinden diese neuen Möglichkeiten als Erleichterung, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und diesen zu halten – bestenfalls bis daraus eine glückliche Beziehung entsteht.

ZWEIFEL UND SEHNSUCHT: DAS PASSIERT BEIM BETRACHTEN VON PÄRCHEN-FOTOS

Auf Social Media kommt an ihnen kaum jemand vorbei – Fotos von vermeintlich glücklichen Paaren und traumhaften Hochzeiten. Zwei Drittel aller Frauen und Männer (63 Prozent) sind überzeugt, dass die Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft heute mehr von außen geprägt sind als früher.

Bei den Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren denken so sogar stolze 70 Prozent. Und 45 Prozent geben an, dass insbesondere Bilder glücklicher Paare in den sozialen Medien ihren Blick auf Beziehungen beeinflussen. Erst mit über 50 Jahren nimmt der Einfluss von Social Media auf die Beziehung deutlich ab.

Übrigens: Für knapp die Hälfte der jüngeren Befragten zwischen 18 und 29 Jahren (43 Prozent) steigt die Sehnsucht, selbst zu heiraten, wenn sie perfekt wirkende Hochzeitsbilder sehen – und der Anspruch an ein solches Ereignis wächst bei 44 Prozent gleich mit.

„Beim Scrollen durch Social Media sind Menschen ganz besonders selbstkritisch und vergleichen die eigene Beziehung mit den Glücksmomenten anderer. So entstehen unrealistische Erwartungen an die Liebe, wodurch die eigene Partnerschaft rasch abgewertet wird und sich die fatale Frage aufdrängt:

Was stimmt nicht mit mir und meinem Liebesleben? Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass jede Beziehung ihre Licht- und Schattenseiten hat – auch, wenn sie uns noch so perfekt inszeniert auf Social Media begegnet.“

ERIC HEGMANN, PAARTHERAPEUT & SINGLE-COACH

Hinterfragen Vergebene durch Bilder vermeintlich glücklicher Paare auf Social Media ihre eigene Beziehung – und Singles ihr Dating-Leben? Für die Jüngeren zwischen 18 und 29 Jahren trifft dies auf knapp die Hälfte (44 Prozent) zu. Im Durchschnitt über alle Altersklassen hinweg sind es immerhin noch 26 Prozent.

Und auch bei 34 Prozent aller Singles regen glückliche Pärchen-Fotos zum Zweifeln an. Interessant: Insgesamt geraten mehr Männer (29 Prozent) als Frauen (22 Prozent) beim vermeintlichen Social-Media-Liebesglück anderer Menschen ins Grübeln.

DIGITALE LIEBESHELFER: DATING-APPS ALS CHANCE

Doch die Digitalisierung sorgt nicht nur für Stolpersteine in Sachen Liebe. Über die Hälfte der Befragten (53 Prozent) ist sich sicher: Online-Dating hilft dabei, den passenden Partner zu finden – das Kennenlernen geeigneter Personen sei schlichtweg einfacher. Insbesondere Männer (57 Prozent) und Paare (56 Prozent) sehen die Vorteile für ihr Liebesleben.

Singles sind mit 47 Prozent etwas skeptischer, was vermutlich daran liegt, dass sie ihr eigenes Liebesglück noch nicht gefunden haben. Gleichzeitig zweifelt nur weniger als ein Viertel aller Befragten (24 Prozent) daran, dass Beziehungen, die online entstanden sind, ewig halten können. Gute Aussichten für Singles in einer digitalen Welt.

PERFECT MATCH – UND DANN? BEZIEHUNG NICHT VOREILIG AUF SOCIAL MEDIA TEILEN

Der passende Partner ist gefunden, aber sollte man den Beziehungsstatus über Social Media kommunizieren? Wenn es nach den von Parship befragten Männern und Frauen geht, ist das Liebesleben für nicht wenige Privatsache (40 Prozent). Diese Einstellung teilen beide Geschlechter gleichermaßen.

Es sind vor allem die älteren Befragten zwischen 50 und 59 Jahren (52 Prozent) und ab 60 Jahren (56 Prozent), die ihre Liebe anscheinend ungern online zur Schau stellen. Jüngere Personen zwischen 18 und 29 Jahren präsentieren sich deutlich offener: Von ihnen sind nur gut ein Viertel (27 Prozent) der Meinung, dass ihre Beziehung die Öffentlichkeit nichts angeht.

Insgesamt zeigen sich Singles überdurchschnittlich zurückhaltend (47 Prozent), während nur 37 Prozent der Vergebenen für Geheimhaltung in Sachen Liebe plädieren. Immerhin: 25 Prozent aller Singles und 30 Prozent aller Vergebenen würden über Social Media ihren Beziehungsstatus angeben.

Gut Ding will Weile haben: 13 Prozent aller Befragten und immerhin 24 Prozent der 18- bis 29-Jährigen warten aber erst einmal ab, wie sich das Miteinander entwickelt. Sobald sie sicher sind, würden sie ab und zu ein Foto von ihrem:r Liebsten posten.

Bereits in der Phase des Kennenlernens die Öffentlichkeit über das neue Match zu informieren, ist für nahezu alle Befragten unvorstellbar: Nur 3 Prozent von ihnen haben so gut wie keine Geheimnisse vor ihren Follower.

ÜBER DIE STUDIE

Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.033 Personen im Alter von 18 – 69 Jahren zum Thema Social Media befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Juni 2022 statt.

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