ImmoScout24 Studie: Hitzewelle – 40 Prozent leiden bei Wohnqualität

vienna.at: Vor allem jüngere Menschen leiden unter der derzeitigen Hitzewelle besonders. Vier von zehn Österreichern fühlen sich durch die steigenden Temperaturen in ihrer Wohnqualität beeinträchtigt.

Das ergab eine Umfrage im Auftrag von „ImmoScout24“. Dementsprechend stieg das Interesse an Wohnungen mit Klimaanlage bereits im Vorjahr um knapp 43 Prozent. Bei vielen Befragten schaffen Standventilatoren und Jalousien Abhilfe.

Steigende Temperaturen in den Wohnungen durch Tropennächte

Die Klimakrise führt seit Jahren zu mehr Tropennächten und Rekordtemperaturen, die Hitze belastet. 38 Prozent der Befragten fühlen sich in ihrer persönlichen Wohnqualität durch die steigenden Temperaturen stark oder eher stark belastet. Je Jünger, desto stärker ist die subjektiv empfundene Beeinträchtigung. Knapp jede und jeder Zweite unter 30 Jahren leidet im eigenen Heim unter der Hitze und auch Männer geben mit 40 Prozent häufiger als Frauen (37 Prozent) an, dass ihr Wohlbefinden leidet. In der Gruppe 50-plus sagt nur noch jede dritte befragte Person.

14 Prozent verfügen über eine Klimaanlage

Über eine Klimaanlage verfügen nur 14 Prozent der Befragten, wobei elf Prozent diese nachträglich eingebaut haben. Wohnungen mit Klimaanlage sind dementsprechend begehrt. Bei der Suche nach einer neuen Immobilie ist sie als Ausstattung inzwischen für 13 Prozent ein absolutes Muss. 15 Prozent hätten gerne ein Klimagerät, würden sich bei einer neuen Immobilie aber aufgrund der steigenden Energiekosten eher dagegen entscheiden.

Ventilatoren, Rolläden und Jalousien

Vier von zehn Österreicher:innen nehmen in der heißen Zeit Stand-Ventilatoren in Betrieb. Rund ein Drittel greift auf Rollläden und Außenjalousien zurück, die bereits beim Einzug in die Wohnung vorhanden waren. Weitere 19 Prozent haben diese nachträglich montiert. 31 Prozent legen bei einer neuen Immobilie vor allem Wert auf gute Isolierung und ein Viertel der Österreich bevorzugt Fassendbegrünung oder andere Beschattungsmaßnahmen. Eine Minderheit von sieben Prozent denkt laut Umfrage daran, in einer kühlere, eventuell höher gelegene Gegend zu ziehen.

Für die Umfrage hat die INNOFACT AG Ende Juni 2022 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online befragt.

Cloudbridge Studie: Mangelnde Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb

marketing-magazin.de: Wenn Marketing und Vertrieb nicht Hand in Hand arbeiten, werden Ressourcen verschwendet und bleiben Chancen ungenutzt. Doch genau das geschieht in vielen Unternehmen in Deutschland tagtäglich, wie eine Umfrage des Düsseldorfer Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag der Münchner Unternehmensberatung Cloudbridge Consulting zwischen März und Mai unter 280 Marketingentscheidern ergeben hat. Demnach arbeiten in deutlich über der Hälfte der Betriebe in Deutschland Marketing und Vertrieb nur punktuell und teilweise sogar gar nicht zusammen.

Konkret gab fast jeder Zehnte (8,9 Prozent) an, dass im eigenen Haus die Mauer zwischen Marketing und Vertrieb eine Zusammenarbeit nicht zulasse. Dass dabei die großen Unternehmen mit mehr als 1.500 Mitarbeitern mit 16,3 Prozent herausstechen, ist laut Cloudbridge nachvollziehbar, schließlich sind in kleineren Betrieben die Wege in aller Regel deutlich kürzer als in größeren mittelständischen Strukturen bis hin zum Konzern und die Abteilungsgrenzen weniger statisch. Weitere 48,6 Prozent aller befragten Marketingentscheider sprachen davon, nur gelegentlich gemeinsame Sache zu machen. Hier zeigt die Befragung deutlich, dass jüngere Befragte die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten besser bewerten als ältere. Auch hier schnitten größere Betriebe überdurchschnittlich schlecht ab: Bei Betrieben mit mehr als 1.500 Mitarbeitern waren sogar mehr als 60 Prozent der Befragten der Meinung, die Kooperation zwischen Marketing und Vertrieb funktioniere nur punktuell.

Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit

Als Gründe für die fehlende Zusammenarbeit ein unzureichendes Maß an Kommunikation sowie die Erfahrung aus der jüngeren Vergangenheit, dass die Kooperation nicht funktioniere, am häufigsten genannt. Bei denen, die bereits beide Seiten weitgehend zusammengeführt haben, sagten die Marketingverantwortlichen, das liege an der Rolle von Kooperation und Teamwork im Unternehmen insgesamt (30 Prozent), zum Teil aber auch daran, dass (bei kleineren Betrieben) Marketing und Vertrieb ohnehin in einer Hand lägen (14 Prozent).

Immerhin scheinen viele Unternehmen die Notwendigkeit erkannt zu haben, Marketing und Vertrieb besser miteinander zu verzahnen: Gaben im vergangenen Jahr auf die gleiche Frage nur 37 Prozent der Befragten an, beide Seiten zögen an einem Strang, waren es zuletzt 42,5 Prozent.

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Parship Studie: So sehr lassen sich Singles von Vorurteilen bei der Partnersuche leiten

bildderfrau.de: Beruf, Alter, Größe, Reiselust oder die Art des Schreibens: Voreilige Schlüsse aus den Angaben eines Dating-Profils zu ziehen, passiert gar nicht so selten. Was eine Umfrage dazu ergeben hat.

Ganz ehrlich: Natürlich kommt es bei einem Profil in einer Dating-App aufs Aussehen der/des Auserwählten an. Und darüber hinaus? Können ja nur Angaben, die die betreffende Person dazugefügt hat, einen Eindruck vermitteln, wie er oder sie wohl ist. Und, logisch, verbinden die meisten mit Beruf, Alter, Größe, Reiselust oder der Art des Schreibens positive – oder eher nicht so tolle Eigenschaften. Dabei sagen solcherlei Angaben herzlich wenig über die Person aus – oder? Welche allzu schnellen Schlüsse Singles aus den Profilangaben von Personen ziehen, hat eine Umfrage ergeben. Gehören Sie auch dazu?

Umfrage: Bestimmen Vorurteile & Klischees die Partnersuche?

Die Online-Partnervermittlung Parship führt regelmäßig Umfragen und Erhebungen durch – mal unter Mitgliedern, mal in Form einer unabhängigen Online-Erhebung. Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT im April 2022 mehr als 1320 Parship-Mitglieder im Alter von 18 bis 69 Jahren zum Thema Vorurteile befragt.

Sind es schnell mal voreilige Schlüsse, die Singles aus den Profilangaben von Personen in Dating-Apps ziehen? Haben manche Berufe wirklich deutlich mehr Chancen als andere? Sind Schreibfehler ein sofortiges Ausschlusskriterium? Und was ist für die Wahl des Dates tatsächlich ausschlaggebend? Das hat die Umfrage ergeben:

Staedtler Studie: Ideenreichtum wird in die Wiege gelegt – Umfrage zur Kreativität von Kindern

cutes-magazin.de: Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Deshalb macht Staedtler es sich unter anderem zur Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung beim Malen, Schreiben und Basteln altersgerecht zu unterstützen. Eine Umfrage des Schreib- und Kreativwarenherstellers unter Eltern eröffnet interessante Blickwinkel.

Kreativität äußert sich in zahlreichen Tätigkeiten und Lebensbereichen. Als kreativ gilt, wer ungewöhnliche Lösungen findet – ebenso der Virtuose am Instrument oder die Kunstschaffenden, die ihre Ideen mit Stift und Papier zum Leben erwecken. Der Grundstein wird oft schon im Kindesalter gelegt. Die Staedtler-Umfrage bestätigt: Die meisten Kinder sind nach Einschätzung ihrer Eltern kreativ – in der Umfrage sind es rund 80 Prozent der Kleinen. Grundsätzlich lasse sich festhalten, dass Mädchen laut ihrer Eltern den Jungs in Sachen Kreativität eine Nasenlänge voraus sind.

Dass der Apfel bezüglich der eigenen Kreativität nicht weit vom Stamm fällt, wird von der Umfrage ebenfalls untermauert: Elternteile, die sich selbst als kreativ einschätzen, halten ihre Kinder häufiger für ebenfalls kreativ – über 90 Prozent dieser Elternteile haben eine entsprechende Angabe gemacht. Rund zwei Drittel der befragten Eltern halten sich selbst für (eher) kreativ, 16 Prozent schätzen sich dagegen als (eher) nicht kreativ ein.

Eltern können die Kreativität ihrer Kinder gezielt fördern, indem sie ihnen Bastel- und Malutensilien zur Verfügung stellen, den Beitritt in einen Sportverein oder Musikunterricht ermöglichen. Die Befragung zeigt: Empfinden Eltern Kreativität als wichtig, spiegelt sich das auch in der Kreativität der Kinder wider. So versuchen Eltern, die sich selbst als kreativ einstufen, gezielter und weitreichender Kreativität bei den eigenen Kindern zu fördern. Die Kleinen werden dabei vor allem über sportliche Aktivitäten, Bücher, Malen und das Erkunden der Natur von ihren Eltern bei der kreativen Entwicklung unterstützt.

Beim Vergleich von kindlicher und erwachsener Kreativität ergibt sich ein klares Bild: Knapp drei von vier Elternteilen schätzen das eigene Kind kreativer ein als sich selbst. Fast alle Befragten geben an, dass Erwachsene sich öfter einmal ein Beispiel an Kindern nehmen und der Kreativität mehr Platz im Leben geben sollten.

Malen spielt nicht nur bei der gezielten Kreativitätsförderung eine Rolle: Neben Lesen, Sport und Spielen gehört Malen zu den in der Umfrage am häufigsten genannten Beschäftigungsarten. Die Mehrheit der Kinder malt zumindest mehrmals pro Woche, um ihre Kreativität auf dem Papier auszuleben – Mädchen häufiger als Jungs.

Die Umfrage wurde unter rund 600 Erwachsenen vom Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag des Nürnberger Schreib- und Kreativwarenherstellers Staedtler im Frühjahr 2022 durchgeführt, mit dem Ziel, die Kreativität von Kindern besser einschätzen zu können.

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Gelbe Seiten Studie: Social Media – Unternehmen starten Aufholjagd

volksfreund.de: Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen zum Umdenken gezwungen: Weil digitale Kanäle für Kund*innen wichtiger geworden sind, haben Betriebe ihre Aktivitäten bei Facebook, YouTube & Co. deutlich ausgebaut, wie eine Umfrage beweist. Damit verbinden sie große Hoffnungen.

Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen auf die Strahlkraft sozialer Medien. Wie eine Befragung des Marktforschungsunternehmens INNOFACT im Auftrag von Gelbe Seiten unter mehr als 1.000 kleineren und mittleren Unternehmen ergeben hat, nutzen inzwischen knapp sechs von zehn Unternehmen Social Media als Kanal, um eigene Produkte und Dienstleistungen zu bewerben oder um mit Neu- und Bestandskund*innen in Kontakt zu treten. Im vergangenen Jahr waren es lediglich 33 Prozent gewesen.

Das zeigt, dass Unternehmen in den vergangenen Monaten, auch getrieben von der Digitalisierungswelle durch die Folgen der Corona-Pandemie, ihre Social Media-Strategie offenbar überdacht haben und sich den Erwartungen der Verbraucher annähern. Denn die Studie belegt auch, dass 83 Prozent der potenziellen Kund*innen Facebook, YouTube und Co. regelmäßig nutzen, das sind 10 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

Immer mehr Menschen informieren sich auf Social Media über Produkte und Dienstleistungen

Knapp 70 Prozent gaben zudem an, sich über diesen Weg auch über Unternehmen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu informieren – im Vorjahr lag der Wert deutlich darunter bei nur 58 Prozent. Besonders stark ausgeprägt ist dieses Nutzungsverhalten in der wichtigen Zielgruppe der Jüngeren: Bei den Verbraucher*innen zwischen 18 und 29 Jahren sowie in der Kundengruppe zwischen 30 und 39 Jahren gehören soziale Kanäle zum Alltag, 95,9 bzw. 93,6 Prozent der Befragten gaben in diesen Altersklassen an, diese Medien zu nutzen; 84,7 bzw. 76,3 Prozent nannten auch den Zweck, Betriebe und ihre Angebote besser kennen zu lernen.

„Die Nutzung digitaler Kanäle als Kommunikationsmedien wird für Betriebe immer mehr zum erfolgskritischen Element ihrer Strategie. Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass Unternehmen die Vorzüge des direkten Dialogs mit Kund*innen zunehmend zu schätzen und zu nutzen wissen“, sagt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft. Diese Effekte nutzt auch Gelbe Seiten mit seinem umfassenden Angebot im Netz: Über das Branchenportal können Verbraucher*innen direkt Kontakt zu Betrieben aufnehmen und sie beauftragen. „Ob B2B oder B2C: Kein Betrieb sollte die Möglichkeiten neuer Medien geringschätzen, sondern die Chancen mutig ergreifen“, so Schulte weiter.

Warum sich das Engagement auf digitalen Plattformen lohnt, zeigt die Umfrage: 75 Prozent der Unternehmen rechnen nämlich damit, dass Social Media einen Beitrag zur besseren Entwicklung des Geschäfts leisten kann – im vergangenen Jahr war der Optimismus weit weniger ausgeprägt, der Wert lag nur bei 58 Prozent.

Facebook für Unternehmens-Accounts am beliebtesten

Dabei vertrauen die Unternehmen ganz besonders auf Facebook: 84,7 Prozent derer, die auf Social Media aktiv sind, gaben an, dort mit einem Account vertreten zu sein. Aber auch Instagram (62,4 Prozent) und YouTube (29,3) spielen eine mehr oder weniger große Rolle. Mit dieser Strategie befriedigen Unternehmen auch weitgehend die Erwartungen der Verbraucher*innen, die ebenfalls am ehesten auf Facebook (61,2 Prozent), bei Instagram (48,6 Prozent) und auf YouTube (44,2 Prozent) Unternehmenspräsenzen erwarten würden.

Das jüngste Engagement von kleinen und mittelständischen Betrieben auf sozialen Plattformen wird von den Verbraucher*innen honoriert. Der Befragung zufolge nämlich bewerten 49 Prozent der befragten Kund*innen die Nutzung dieser Formate durch Betriebe als sehr gut (14,2 Prozent) oder gut (34,7 Prozent); im Vorjahr kamen nur 30 Prozent zu einem positiven Ergebnis. Allerdings zeigt sich an dieser Statistik auch das Verbesserungspotenzial, denn immer noch 29 Prozent der Kund*innen halten die Aktivitäten von Unternehmen in sozialen Netzwerken für weniger gut oder gar schlecht.

„Betriebe müssen sich weiterhin intensiv damit befassen, wie sie auf sozialen Plattformen Mehrwerte für ihre Kund*innen und damit für den eigenen Geschäftserfolg liefern können. Kein Betrieb kann mehr die Augen davor verschließen, dass Verbraucher*innen zunehmend erwarten, Unternehmen bei Facebook, Instagram und Co aufzufinden und dort professionell informiert zu werden“, so Schulte. „Um diese Entwicklung in ihrer Strategie berücksichtigen zu können, braucht es Unterstützung. Die regionalen Gelbe Seiten-Verlage sind ein zuverlässiger und vertrauensvoller Partner für die Betriebe, wenn es darauf ankommt.“

Community-Building und Kundenbetreuung werden wichtiger

Bei der konkreten Nutzung von Social Media zeichnet sich derweil ein kleiner Wandel ab. Hauptzweck, dort aktiv zu sein, sind für die Betriebe zwar weiterhin Marketing und Akquise, allerdings bewerteten nur noch 72,3 Prozent der Befragten diesen Aspekt als zentral, im Vorjahr waren es noch herausragende 90 Prozent gewesen. Stattdessen wurden als neue Motivation für Social Media-Engagement das Thema Community-Building (47,5 Prozent) genannt, wichtiger als im Vorjahr stuften die befragten Firmenvertreter*innen die Themen Kundenbetreuung und Reklamation (von 33 auf 47,5 Prozent), die interne Kommunikation (von 20 auf 42,6 Prozent) sowie die Akquise neuer MitarbeiterInnen ein (von 35 auf 42,1 Prozent).

Gerade die Kommunikation mit Kund*innen gelingt den Betrieben auf Social Media offenbar immer besser: 81 Prozent der Unternehmen gaben an, die Gewinnung und Betreuung von Kund*innen funktioniere dort sehr gut (26 Prozent) oder zumindest gut (55 Prozent), im Vorjahr vergaben insgesamt nur 55 Prozent eine dieser Schulnoten.

Immer mehr Unternehmen erkennen Nutzen von Social Media

Dass trotz der zahlreichen Vorzüge weiterhin Betriebe Social Media nicht für die eigenen Geschäftszwecke nutzen, hat verschiedene Gründe, wie die Umfrage ebenfalls nachweist. Als Hauptgrund dafür geben Unternehmensvertreter*innen an, den Nutzen nicht zu erkennen und verweisen darauf, dass bisherige Werbeformen ausreichten. Allerdings zeigt sich auch hier eine zunehmende Wahrnehmung der Relevanz von Social Media: Gaben 2021 noch 77 Prozent der Befragten einen dieser beiden Aspekte als Grund für die Social Media-Abstinenz an, waren es in diesem Jahr lediglich noch 34 Prozent.

Als weiterer Grund genannt wurde die Tatsache, dass die Kund*innen nicht auf sozialen Plattformen unterwegs seien (28 Prozent), aber auch fehlende Expertise trägt offenbar dazu bei, sich fernzuhalten: Allerdings verweisen nur noch 14 Prozent (Vorjahr 24 Prozent) auf das Problem.

„Das beweist, dass immer mehr Unternehmen Kompetenzen und Kapazitäten aufbauen, um sich auf Social Media angemessen ihrer Zielgruppe zu präsentieren“, so Schulte. In der Tat ging auch das Argument fehlender Kapazitäten als Grund für nicht vorhandene Aktivitäten auf sozialen Kanälen zurück, der Wert sank gegenüber dem Vorjahr von 41 auf nur noch 12 Prozent.

Dort, wo Social Media nicht genutzt wird, verringern sich der Untersuchung zufolge allerdings auch die Chancen, diese Betriebe noch von der Notwendigkeit zu überzeugen: Nur 12 Prozent der Befragten gaben an, sich künftig dem Thema näher zuwenden zu wollen.

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