AutoScout24 Studie: Ratlos am Unfallort – Nicht einmal jeder Fünfte ist fit in Erster Hilfe

n-land.de: Es kann jedem passieren: Man kommt zu einem Unfall, sichert die Unfallstelle und ruft den Notruf. Doch danach gilt es, sich um Verletzte zu kümmern. Doch eine Umfrage zeigt: Nicht einmal jeder Fünfte erinnert sich an die richtigen Handgriffe in Sachen Erster Hilfe.

„Gaffen geht gar nicht“: So der Name einer Kampagne gegen die Sensationsgier von Autofahrern auf der Autobahn, wenn sie auf der Gegenfahrbahn die Folgen eines schweren Unfalls beobachten. Solche Situationen haben die meisten Menschen wohl schon einmal erlebt. Aber was passiert, wenn man tatsächlich als einer der ersten Verkehrsteilnehmer direkt mit einem schlimmen Crash auf der eigenen Autobahnspur oder der Landstraße konfrontiert wird?

Die Rechtslage ist eindeutig: Nach der Absicherung der Unfallstelle und dem Absetzen des Notrufs besteht die Pflicht zur Ersten Hilfe. Wer nicht als Ersthelfer tätig wird, muss mit einer Geldstrafe rechnen. Aber können Autofahrer tatsächlich fachgerecht mit einem Unfallopfer umgehen, wo doch der letzte Erste-Hilfe-Kurs bei vielen schon lange zurückliegt?

Jeder Zehnte traut sich gar keine Hilfe zu

Das Ergebnis einer INNOFACT-Umfrage im Auftrag von AutoScout24 ist ernüchternd:Nur 18 Prozent der Autohalter sind sicher, dass sie die wichtigsten medizinischen Sofortmaßnahmen durchführen könnten, um einem Unfallopfer eventuell das Leben zu retten. Während 91 Prozent zumindest eine der abgefragten Maßnahmen anwenden können, sieht sich jeder Zehnte außerstande, überhaupt Erste Hilfe zu leisten.

Insgesamt sechs Verhaltensweisen wurden abgefragt. Die Teilnehmer sollten einschätzen, ob sie diese korrekt durchführen könnten. Am besten kommen die Autohalter mit der stabilen Seitenlage zurecht: 71 Prozent könnten diese im Fall der Fälle anwenden. Auch die Erstversorgung von Wunden trauen sich viele zu: 63 Prozent wären in der Lage, einen Druckverband anzulegen und jeder Zweite könnte eine Blutung stillen.

Angst vor der Anwendung

Zentrale lebensrettende Maßnahmen wie eine Mund-zu-Mund-Beatmung oder eine wiederbelebende Herzdruckmassage haben 58 Prozent beziehungsweise 54 Prozent der Autohalter nach eigener Einschätzung im Repertoire. Einen Rettungsgriff, um Opfer aus einem Fahrzeug zu bergen, könnten hingegen nur 40 Prozent am Unfallort einsetzen. Überraschung: Obwohl der Erste-Hilfe-Kurs bei den 18- bis 29-Jährigen noch recht frisch sein sollte, trauen sich lediglich 14 Prozent der jungen Leute zu, alle wichtigen Maßnahmen anzuwenden. Bei den Autohaltern ab 50 sind es immerhin 21 Prozent.

Männer trauen sich mehr zu

Unterschiede gibt es laut der AutoScout24-Umfrage auch zwischen den Geschlechtern: 21 Prozent der männlichen Befragten bringen bei Bedarf das komplette Maßnahmenpaket zur Anwendung, bei den Fahrerinnen sind es nur 15 Prozent. Vor allem wenn es darum geht, ein Opfer per Rettungsgriff zu bergen, sind Frauen zögerlicher: Während sich 50 Prozent der Männer diese Maßnahme zutrauen, sind es bei ihnen nur 29 Prozent.

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markenartikel Studie: Top-of-Mind-Ranking 2021 – Amazon-Werbung wird besonders stark wahrgenommen

markenartikel-magazin.de: Nachdem der Online-Gigant Amazon 2020 bereits für das Gesamtjahr auf Platz zwei im Top-of-Mind-Ranking von markenartikel und dem Marktforschungsinstitut INNOFACT, Düsseldorf, vorgerückt war, landet der E-Commerce-Riese 2021 nun auf Platz eins. Das ist sicherlich symptomatisch für eine ganze Gesellschaft: Rollos runter, Burgtor hoch – alle shoppen aus sicherer Entfernung. Das wäre aber zu kurz gesprungen. E-Commerce ist einfach flächendeckend angekommen und Amazon ist das Synonym für dies Art des Einkaufens, betont Christian Thunig, Managing Partner von INNOFACT.

Für das Top-of-Mind-Ranking werden die Bundesdeutschen jeden Monat repräsentativ gefragt, welche Marke ihnen als erstes in den Sinn kommt. Konkret lautet die Frage: „Für welche Marke ist Ihnen in der letzten Zeit besonders häufig Werbung aufgefallen?“ Das heißt, es wurden keine Marken vorgelegt, sondern es kam allein auf die jeweilige Markenstärke und das Erinnerungsvermögen der 13.706 Befragen für das Jahr 2021 an.

Top 10 der besterinnerten Marken (Top-of-Mind in %)

1. Amazon.de 3,2
2. Deutsche Telekom 2,8
3. Nike 1,7
4. Lidl 1,6
5. Check24 1,5
6. Samsung 1,5
7. Adidas 1,4
8. Haribo 1,4
9. VW 1,4
10 Vodafone 1,4

Gesamtranking für das Jahr 2021, N=13.706  Befragte, Januar-Dezember 2021)

Wer sich dabei ebenfalls in die Köpfe einbrennen konnte, war die Telekom. Sie hat kontinuierlich über das Jahr geworben und war nahezu in allen Monaten des Jahres 2021 unter den Top drei präsent. Definitiv bemerkenswert ist zudem der fünfte Platz im aktuellen Ranking für Check 24, so Thunig. Nach dem Umstellen der Kampagne auf das ‚Late-Night-Format‘, weg von der lange penetrierten Sitcom-Family, startete die Vergleichsportal-Marke noch einmal richtig durch und kam 2021 unter die Top 10. Warum? Im neuen Format war es ganz anders möglich, die Marke Check24 permanent im Bild zu halten, meint der Innofact-Chef. Ein guter Kunstgriff, der der Brand im abgelaufenen Jahr in der Werbeerinnerung noch einmal einen richtigen Push gegeben habe.

TV-Werbung wirkt am besten

Dabei setzt die Marke, obwohl voll digital, deutlich auf TV-Werbung. Zurecht, denn das klassische Medium steht nach wie vor hoch im Kurs: 58 Prozent der Befragten gaben an, die von ihnen jeweilig erinnerte Marke über TV-Werbung wahrgenommen zu haben. Etwas über 39 Prozent meinen, die Markenkommunikation über das Web wahrgenommen zu haben. Dagegen haben Publikumszeitschriften tatsächlich einen schweren Stand: Hier können sich nur 5,8 Prozent erinnern, Anzeigen über diesen Werbeträger gesehen zu haben.

Thomas Gottschalk ist das besterinnerte Testimonial

Auch bei den Werbepromis gibt es natürlich 2021 wieder einen Gewinner. Unfassbar, aber wahr: Showmaster-Urgestein Thomas Gottschalk hat nicht nur über das Jahr gut performt, sondern auch den Gesamtsieg für 2021 davongetragen. Seine mediale Präsenz als Werbeikone ist stärker denn je – und das ausgerechnet mit Hörgeräten, denn er steht für Geers als Testimonial vor der Kamera. Der Fußballweltmeister von 2014, Bastian Schweinsteiger, und die Basketballlegende Dirk Nowitzki folgen auf den Plätzen zwei und drei. Dauersieger Jürgen Klopp hat deutlich an Boden verloren und rangiert auf Platz sieben. Ansonsten gilt für die Top 10 aber: Fußball, Fußball über alles.

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EMB und INNOFACT vernetzen Dialog-Marketing und Marktforschung

absatzwirtschaft.de: Die auf Relationship Marketing spezialisuerte EMB AG und das Full-Service-Marktforschungsinstitut INNOFACT AG hat ein neues Marketing-Instrument mit Namen „Relationship Intelligence“ entwickelt, das die Vorzüge des klassischen Dialog-Marketings mit Marktforschungsexpertise bündeln helfen soll.

Nach Einschätzung der Marketing-Experten entwickelt sich der Verbrauchermarkt immer mehr zu einem 1:1-Nachfragemarkt, in dem Verbraucher immer anspruchsvoller werden und nach spezifischer Ansprache verlangen. Beim Instrument Relationship Intelligence treten Unternehmen in direkten Kontakt mit ihren Kunden und sammeln Informationen über ihre Kunden. Das Feedback wird in Form von Kundenprofilen erfasst und in einem Customer Relationship Management-System gespeichert.

Auf diese Weise verdichten sich die gesammelten Informationen zu aussagekräftigen Kundenprofilen. Mit Hilfe der Kundenprofile und statistischer Analyseverfahren können die Kunden exakt typologisiert und segmentiert werden. Das Ergebnis ist, zu jedem einzelnen Kunden eine „persönliche“ Beziehung aufbauen zu können und so über einen individuellen Dialog Kundenbindung zu schaffen.

Nach Angaben der Kooperationspartner hat sich das Instrument in der Praxis bereits bewährt. Für einen führenden Konsumgüterhersteller wurden für nahezu 100.000 Kunden Kundenprofile generiert und typologisiert: innerhalb von 24 Stunden konnten mittels einer geschichteten Stichprobe aussagekräftige Ergebnisse zu verschiedenen Verpackungsalternativen gewonnen werden.

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SMEKUL Studie: Energieminister Günther »Sachsen ist erneuerbar!«

medienservice.sachsen.de: Bislang umfassendste Studie zur Akzeptanz erneuerbarer Energien vorgestellt

Rund zwei Drittel der Menschen in Sachsen sind positiv gegenüber erneuerbaren Energien eingestellt. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Befragung, die Energieminister Wolfram Günther am Freitag (11.3.) in Dresden vorgestellt hat. Demnach unterscheiden sich die Zustimmungswerte zwischen Stadt und Land nur unwesentlich. Zudem sind die Zustimmungswerte für erneuerbare Energien in Sachsen vergleichbar mit denen auf der Bundesebene.

Aus Anlass der Studienvorstellung sagte Günther: »Die Studienergebnisse sind ein starkes Signal für den Ausbau erneuerbarer Energien. Was deren Akzeptanz bei den Menschen angeht, ist Sachsen ein Normalfall und keine Ausnahme.
Mit Blick auf die Folgen des Krieges in der Ukraine ist in den zurückliegenden Tagen deutlich geworden: Der Ausbau der Erneuerbaren ist nicht nur ein Gebot des Klimaschutzes und ein knallharter Standortfaktor. Er ist eine Frage der nationalen Sicherheit.
Akzeptanz entsteht auch durch Information. Deshalb gibt es dort höhere Zustimmungswerte, wo die Menschen bereits Erfahrungen mit erneuerbaren Energien haben. Auch das ist ein gutes Zeichen für den Ausbau.
Fragen von Akzeptanz und Beteiligung stellen sich an konkreten Orten und konkreten Projekten. Dort werden sie in Beteiligungsverfahren, von demokratisch gewählten Gremien oder von der Sächsischen Energieagentur mit ihrer Dialog- und Servicestelle für erneuerbare Energien bearbeitet. Dort, wo es Skepsis und berechtigte Einwände gibt, müssen Beteiligung und Information gestärkt werden.
Seit 2021 ermöglicht das Erneuerbare-Energien-Gesetz für neue Windenergieanlagen und Solarparks eine Beteiligung der Gemeinden am Ertrag vor. Pro Windrad und Jahr bringt das zwischen 20.000 und 40.000 Euro in die Gemeindekassen. Das Geld kann dann für Kitas, Schulen, die Freiwillige Feuerwehr, Vereine und Ähnliches verwendet werden. Davon erwarten wir noch einmal starken Rückenwind.
Dass wir beim Ausbau der Erneuerbaren auf breite Akzeptanz in der Bevölkerung setzen können, ist ermutigend. Sachsen ist erneuerbar!«

Laut den Ergebnissen der Studie sind 64 Prozent der Befragten in Sachsen positiv gegenüber Erneuerbaren eingestellt, ein Viertel neutral und 10 Prozent negativ. Rund ein Fünftel sieht den zusätzlichen Ausbau Erneuerbarer kritisch.

Im Stadt-Land-Vergleich trifft die Energiewende in der städtischen Bevölkerung auf 50 Prozent Zustimmung und 18 Prozent Ablehnung, in der ländlichen Bevölkerung auf 45 und 16 Prozent.

Ähnlich das Bild bei den Auswirkungen des zusätzlichen Ausbaus von Erneuerbaren: 45 Prozent der städtischen Bevölkerung sieht den weiteren Ausbau positiv, 21 Prozent negativ. Auf dem Land finden sich 38 Prozent Zustimmung und 21 Prozent Ablehnung.

Bei den einzelnen Energieerzeugungsarten rangieren Solarparks mit 57 Prozent Zustimmung knapp vor Windenergie mit 56 Prozent. Wasserkraft erhält mit 75 Prozent die meiste Zustimmung, spielt aber gemessen am Anteil der Stromerzeugung in Sachsen nur eine untergeordnete Rolle. Der Geothermie gegenüber sind 42 Prozent der Befragten positiv eingestellt, 45 Prozent äußerten sich positiv zu Biomasse und Biogas.

Die Akzeptanzstudie ist die bislang umfassendste, die bislang in Sachsen zum Thema durchgeführt wurde. Das Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG befragte im September 2021 noch vor der Bundestagswahl 1.517 Bürgerinnen und Bürger in Sachsen. Die Studienergebnisse wurden im Dezember 2021 an das SMEKUL geliefert und in den folgenden Wochen aufbereitet. Die Stichprobe ist hinsichtlich Alter, Geschlecht und Wohnort bevölkerungsrepräsentativ. Erfragt wurden unter anderem die grundsätzliche Einstellung zu Energiewende und erneuerbaren Energien, eigene Erfahrung mit erneuerbaren Energien und die Einstellung zu einzelnen Technologien sowie zum zusätzlichen Ausbau.

Ziel der Befragung war es, den Status Quo hinsichtlich der Akzeptanz von Erneuerbaren in Sachsen zu ermitteln, um die Bevölkerung zukünftig bestmöglich über den weiteren Ausbau der Erneuerbaren informieren und mit folgenden Befragungen eine Entwicklung der Akzeptanz sichtbar machen zu können.

Das SMEKUL informiert seit November 2021 zu erneuerbaren Energien mit der Kampagne »Energieland Sachsen. Gemeinsam erneuern« (www.gemeinsam.erneuern.sachsen.de). Seit Oktober 2021 informiert und berät die Dialog- und Servicestelle Erneuerbare Energien der Sächsischen Energieagentur SAENA Bürgerinnen und Bürger sowie Kommunen rund um das Thema und unterstützt bei der Bearbeitung von Konflikten (www.sachsen-erneuerbar.de).

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AIR Studie: Status Quo von Konsumenten zum Finanzmanagement

presseportal.de: Umfrage zeigt neuen Trend: Konsumenten wollen selbstbestimmte digitale Finanz-Beratung mit autonomen Finanz-Management. Es gibt schon neue Lösungen dazu am Markt. Finanzdienstleister müssen umdenken.

Wie ist der Status Quo von Konsumenten zum Finanzmanagement? Dazu liefert die repräsentative Umfrage der AIR GmbH: „Finanz-Management aus Konsumenten-Sicht“, die im Februar 2022 von der INNOFACT AG durchgeführt wurde, überraschende Antworten.

Wie möchten Konsumenten ihre Finanzen zukünftig managen? Der Großteil der Befragten (79 Prozent) möchte Finanzen „autonom“ und „digital“ managen – statt alleinig auf die Meinung eines Finanzdienstleisters zu vertrauen (nur 19 Prozent).

Damit belegt die Umfrage einen neuen Trend in der Finanzbranche: Konsumenten erwarten heute einen digital durchgängigen Prozess bei Finanzdienstleistern: von der digitalen Finanz-Beratung über eine digitale Lösung bis hin zum digitalen Finanzmanagement, um fundierte Finanzentscheidungen selbstbestimmt und sicher zu fällen.

Der digitale Kunde möchte Finanzentscheidungen autonom digital fällen. Finanz-Institute und Finanzdienstleister müssen umdenken. Sie müssen digitale Lösungen für die neuen Kundenbedürfnisse finden. Kundenzentrierung wird damit neu digital definiert.

Wie ist der Ist-Status bei Konsumenten zum Finanzmanagement?

Jeder zweiter der Befragten (47 Prozent) managt die Finanzen noch klassisch: mit „Versicherungsordnern im Schrank“. Einige (24 Prozent) nutzen schon Software dazu.

Wie wird Vertrauen zum Kauf eines Finanzproduktes in der Finanzberatung aufgebaut?

Stärkste Zustimmung (27 Prozent) gaben die Befragten der Aussage: „Wenn ich das Finanzprodukt verstehe und meinen Nutzen erkenne, dann schließe ich es ab.“ Zum Kaufabschluss sind also verständliche überzeugende Nutzen-Argumente wichtig.

Wie ist der Wunsch der Konsumenten zur Finanzberatung und zum Finanzmanagement?

Zweitstärkste Zustimmung gaben die Konsumenten (23 Prozent) der Aussage: „Mir ist es wichtig, dass sowohl Finanzberatung und Finanzmanagement digital (d.h. z.B. über ein Software-Programm) erfolgen und ich mich trotzdem sicher fühle.“

Wie ist das Gefühl der Konsumenten nach der Finanzberatung?

Die meisten Befragten (51 Prozent) fühlen sich „vollständig verstanden, ernstgenommen, aufgeklärt und entscheidungsfähig“. Das zeigt eine hohe Zufriedenheit nach einer Finanzberatung. Die Finanzindustrie hat die Wünsche der Politik und Verbraucherschützer umgesetzt. Die VVG-Reform 2008 und die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) sorgen für mehr Transparenz und Professionalität bei der Versicherungsvermittlung. Das zahlt sich aus in Form einer hohen Zufriedenheit bei den Konsumenten.

Neuer Trend: Konsumenten wollen selbstbestimmte digitale Finanz-Beratung

Die Umfrage zeigt, dass Finanzdienstleister zukünftig digitale und kundenzentrierte Lösungen benötigen, um die neuen Kundenbedürfnisse zu erfüllen und weiterhin als attraktiver Ansprechpartner für die Finanzberatung wahrgenommen zu werden.

Das FinTech AIR GmbH hat den Konsumenten-Trend zum digitalen autonomen Finanzmanagement schon frühzeitig erkannt und mit dem AIRboard eine innovative digitale Plattform als „Game Changer“ in der Finanzbranche entwickelt. Das AIRboard ermöglicht Konsumenten autonome Finanzentscheidungen. Erste Pilot-Projekte mit Banken belegen, dass das AIRboard die neuen Konsumenten-Bedürfnisse zur vollen Zufriedenheit erfüllt.

Horst Schneider, Gründer und Geschäftsführer der AIR GmbH, ist dieser Trendsetter. Er hat das AIRboard als kundenzentrierte Lösung in den letzten Jahren entwickelt, obwohl der Trend damals kaum erkennbar war. Seine Vision ist damit zur Wirklichkeit geworden: Eine digitale Lösung zu entwickeln, die das bestmögliche Leben für Konsumenten mit finanzieller Balance für die Finanz-Beratung kundenzentriert, autonom und digital gestaltet.

Das AIRboard ist eine bedarfsorientierte Lösung für die eigenen Finanzen. Produkt-Empfehlungen erfolgen über unabhängige Datenbanken. Es ist eine interaktive Anwendung für eine nachhaltige Finanz-Optimierung. Eine Lösung, die Menschen begeistert, weil sie klare Finanz-Entscheidungen aufzeigt und somit individuelle finanzielle Lösungen ermöglicht.

AIRboard ist zugleich Ermöglicher, Helfer und Dienstleister

Horst Schneider meint: „Das AIRboard gibt Menschen die Gewissheit und die Freiheit, finanziell die bestmöglichen Entscheidungen für ihr Leben zu treffen. Sie können damit Lebensstil, Wünsche und Vorhaben mit ihre finanzielle Struktur und ihrem Absicherungsbedürfnis in Einklang bringen.“ Die Anwendung ist nach vollständiger Entwicklung Multi-Mandantenfähigkeit und stark skalierbar.

Horst Schneider verfolgt die Mission, möglichst vielen Menschen mit dem AIRboard die Chance zu geben, finanziell die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen. Die Anwenderinnen und Anwender verstehen die Zusammenhänge der Finanzdienstleistungen wesentlich einfacher. Viele Nutzerinnen und Nutzer des AIRboards bestätigen, dass ihnen mit dem AIRboard die Beschäftigung mit ihren Finanzen viel Spaß macht.

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