ImmoScout24 Studie: Jüngere haben Bewegungsradius durch Pandemie erweitert

diepresse.com: Die Pandemie hat viel im Verhalten der Menschen verändert, zeigt eine Umfrage. Jüngere Menschen zieht es mehr hinaus. Über 50-Jährige kaufen verstärkt in der unmittelbaren Umgebung ein.

Vor knapp 23 Monaten hat es in Österreich die ersten Coronavirus-Fälle gegeben, die Pandemie hat viel geändert, die Menschen haben mehr Zeit zu Hause verbracht als jemals zuvor. Jüngere Personen haben ihren Bewegungsradius seit Pandemiebeginn erweitert, es zieht sie mehr hinaus. Über 50-Jährige wiederum kaufen vermehrt in der unmittelbaren Umgebung ein, ist das Ergebnis einer Online-Umfrage.

Stylebook Studie: Orgasmus vortäuschen – mehr als die Hälfte der Frauen kennt das

stylebook.de: Stress, Anspannung, Blockaden, Hormone – die Gründe, beim Sex nicht zum Höhepunkt zu kommen, sind vielfältig. Nicht selten wird der Orgasmus deswegen vorgespielt – eine Erfahrung die tatsächlich mehr als 50 Prozent aller Frauen bereits gemacht haben, wie eine repräsentative Umfrage von STYLEBOOK in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut INNOFACT AG ergeben hat.

Den Orgasmus vortäuschen – ein Tabuthema, das in Zeiten von Mindfullnees und Achtsamkeit längst kein Tabuthema mehr sein sollte. Tatsächlich betrifft die Thematik sehr viele Menschen, wobei die groß angelegte Befragung von 523 Frauen und 511 Männern deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufzeigt.

Orgasmus vortäuschen – höchster Wert bei den 30- bis 39-Jährigen

Geben bei den Frauen insgesamt 52,2 Prozent an, schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht zu haben, sind es bei den Männern lediglich 18,2 Prozent. Bei den Frauen zeigt sich der höchste Wert in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen: Hier bestätigen 60,2 Prozent, den Höhepunkt beim Sex mindestens einmal vorgespielt zu haben. Mit steigendem Alter reduziert sich diese Zahl: Bei den Frauen zwischen 40 und 49 Jahren stimmen noch 57 Prozent der Aussage zu, in der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen 42,9 Prozent. Bei den Frauen zwischen 60 und 69 Jahren steigt die Zahl allerdings wieder auf 47 Prozent.

Bei den männlichen Befragten lässt sich ebenfalls in der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren der höchste Wert ablesen: Hier geben 28,3 Prozent an, bereits einen Orgasmus vorgetäuscht zu haben. Deutlich hier der Abfall mit steigendem Alter: Bei den Männern zwischen 60 und 69 stimmen nur noch 6,9 Prozent der Aussage zu, 87,4 Prozent geben hingegen an, den Höhepunkt noch nicht vorgetäuscht zu haben.

Hintergrund: Stichprobe: n=1034 (n=523 Frauen, n=511 Männer), Online-Befragung, bevölkerungsrepräsentativ für 18-69 Jahre. INNOFACT AG 18.-19. Januar 2022 im Auftrag von STYLEBOOK.

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Kia Studie: Frauen legen Wert auf Nachhaltigkeit

autopresse.de: Was ist dran an den ‚typisch‘ weiblichen und männlichen Vorlieben und Verhaltensweisen beim Autofahren? Dieser Frage ist eine im Auftrag von Kia durchgeführte neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts INNOFACT nachgegangen. Wie die Untersuchung zeigt, ist Frauen Nachhaltigkeit generell noch wichtiger als Männern.

Auf die Frage, ob sie ihren Lebensstil als nachhaltig bezeichnen würden, antworten zwar Befragte beiderlei Geschlechts zu über 90 Prozent mit „ja“ oder „teilweise“. In der kleinen Minderheit, die mit einem klaren „nein“ antwortet, sind Männer aber (9,0 Prozent) mehr als doppelt so stark vertreten wie Frauen (3,9 Prozent). Noch deutlicher wird dieser Unterschied, wenn es ums Auto geht. 90,3 Prozent der Autofahrerinnen ist es „sehr wichtig“ oder „wichtig“, dass ein Fahrzeug niedrige oder auch gar keine CO2-Emissionen hat, bei den Männern beträgt dieser Anteil nur 82,7 Prozent. Anders gesagt: Fast jeder fünfte Mann (17,3 Prozent) hält den CO2-Ausstoß eines Autos für „unwichtig“, bei den Frauen teilt nur jede Zehnte (9,7 Prozent) diese Auffassung.

Bei der Frage, was für Elektrofahrzeuge spricht, wird zwar geschlechtsübergreifend am häufigsten deren Nachhaltigkeit genannt (49,6 Prozent), doch auch hier sind deutlich mehr Frauen (54,1 Prozent) davon überzeugt als Männer (45,0 Prozent). Als wichtige Vorzüge von Stromern sehen alle Befragten zudem, dass man zu Hause „tanken“ kann (44,7 Prozent) und dass sie vor allem im Stadtverkehr sehr leise sind (35,9 Prozent). Eine noch größere Rolle spielt dieser niedrige Geräuschpegel für diejenigen Befragten, die schon mal ein Elektrofahrzeug gefahren oder darin mitgefahren sind.

Auf die Frage, was sie dabei am meisten beeindruckt hat, nennen 75,3 Prozent der Frauen als erstes die Ruhe (Männer: 62,4 Prozent). Den Männern dagegen imponiert die Beschleunigung noch mehr (64,1 Prozent). Sie belegt bei den Frauen Platz zwei (42,9 Prozent), gefolgt vom Komfort (31,8 Prozent) und der Einfachheit des Ladens (28,6 Prozent). Bei den Befragten mit E-Mobilitätserfahrung waren die Frauen in der Minderheit: Nur jede Dritte (30,0 Prozent) ist schon in einem Elektroauto gefahren, von den Männern schon fast die Hälfte (48,1 Prozent). Das Interesse ist aber ähnlich groß: 78,3 Prozent der Frauen, die bisher noch keine Gelegenheit dazu hatten, würden gern mal einen Stromer ausprobieren (Männer: 81,4 Prozent).

Die positive Beurteilung von Elektrofahrzeugen schlägt sich auch in der Einschätzung der Fahrerinnen und Fahrer nieder: 38,1 Prozent der Frauen und 36,1 Prozent der Männer finden Menschen, die Elektroautos fahren, sympathisch (gesamt: 37,1 Prozent). Von den 18- bis 29-Jährigen zeigt sogar fast jeder zweite Sympathie (45,9 Prozent). Keinen Unterschied zu Menschen, die andere Autos fahren, sehen 56,1 Prozent der Befragten. Und nur einer kleinen Minderheit sind Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos nicht sympathisch (6,7 Prozent; Frauen 6,0 / Männer 7,5 Prozent).

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Branchenumfrage Full-Service-Institute: Statements der Gewinner

marktforschung.de: Mindline, Rheingold und INNOFACT sind drei der besten Full-Service-Institute in der Imagestudie „Große Full-Service Institute 2021“ von marktforschung.de. Lesen Sie, auf was die Institute dabei besonders stolz sind, welche Herausforderungen aktuell auf die Unternehmen warten und was auf dem Wunschzettel ganz oben steht.

INNOFACT: „Es geht darum das Wachstum zu managen. Das ist eine sehr schöne Herausforderung.“

Wie bewerten Sie Ihr Abschneiden in der Studie?

Christian Thunig: Wir freuen uns natürlich, dass wir in die Ränge gekommen sind. Das ist für uns eine schöne Bestätigung bei der Zielgruppe der betrieblichen Marktforscher. Wir wissen natürlich schon sehr lange von unseren Kunden, dass sie uns schätzen. Teilweise haben wir Kunden bereits seit zwei Jahrzehnten. Das spricht für sich. Aber nun sozusagen von neutraler Stelle ein Siegel zu erhalten, ist noch einmal ein wichtiges Feedback.

Auf was sind Sie besonders stolz?

Christian Thunig: Wir merken einfach, dass wir unsere Kundenbasis ständig verbreitern und vergrößern können und dass wir sehr stark wahrgenommen werden bei Ausschreibungen und Anfragen. Dass wir das erste Siegel bekommen haben, heißt für uns, dass die Sichtbarkeit und Wahrnehmung von INNOFACT noch einmal weiter gestiegen ist.

Was sind die nächsten Herausforderungen für Ihr Institut?

Christian Thunig: Mit der weiteren Steigerung des Auftragseingangs und Umsatzes geht es bei uns darum, das Wachstum zu managen. Insofern sind das sehr schöne Herausforderungen.

Wenn Sie einen Wunsch für Ihr Institut frei hätten, welcher wäre das?

Christian Thunig: Wir brauchen dringend Mitarbeitende, da wir insgesamt und insbesondere dieses Jahr kräftig wachsen. Das ist schon ein bisschen verrückt. Aber mehr wünschen wir uns im Moment nicht ….

Christian Thunig ist Managing Partner bei der INNOFACT AG.

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AutoScout 24 Studie: Knappe Mehrheit für Führerschein mit 16

auto-presse.de: Begleitetes Fahren schon ab 16 Jahren – das könnte durchaus Realität werden. Schließlich haben sich dafür sowohl die Ampel-Parteien im Bund als auch die Verkehrsminister der Länder ausgesprochen. Und auch die deutschen Autofahrer bewerten das Vorhaben mehrheitlich positiv. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von AutoScout24 und INNOFACT.

Begleitetes Fahren schon ab 16 Jahren – das könnte durchaus Realität werden. Schließlich haben sich dafür sowohl die Ampel-Parteien im Bund als auch die Verkehrsminister der Länder ausgesprochen. Und auch die deutschen Autofahrer bewerten das Vorhaben mehrheitlich positiv. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von AutoScout24 und Innofact.

Allerdings: Diese Mehrheit ist denkbar knapp: 53 Prozent der Befragten sprechen sich für den Führerschein mit 16 aus, 45 Prozent sind dagegen. Vor allem Männer und jüngere Befragte sehen das Vorhaben positiv. Aus ihrer Sicht bekommen Fahranfänger so mehr Praxis und lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Das begleitete Fahren ist auch heute bereits mit 17 Jahren möglich. So dürfen junge Fahrende in diesem Alter ein Auto steuern, wenn sie die Führerscheinprüfung bestanden haben und während der Fahrt eine ältere Begleitperson anwesend ist, die bereits seit mindestens fünf Jahren den Führerschein hat. Auf diese Weise sollen Verkehrsunfälle reduziert werden, die gerade bei Jüngeren statistisch deutlich häufiger auftreten.

Was spricht für das begleitete Fahren ab 16 Jahren, was dagegen? Mit 37 Prozent glaubt mehr als jeder Dritte, dass Fahranfängerinnen und Fahranfänger dadurch mehr Fahrpraxis bekommen. 28 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass Menschen, die früher hinters Steuer gelassen werden, auch früher lernen, Verantwortung zu übernehmen. Und acht Prozent sind schlicht der Meinung, man könne gar nicht früh genug mit dem Autofahren beginnen.

Auf der anderen Seite sind 32 Prozent der Befragten der Meinung, dass man mit 16 Jahren ganz einfach noch nicht so weit sei, ein Auto zu steuern. 13 Prozent halten es für wahrscheinlich, dass gerade das frühe Fahren zu mehr Unfällen führen würde und neun Prozent glauben nicht an die Kompetenz der Begleitperson.

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