game Studie: Digitale Bildung hat laut großer Mehrheit der Deutschen durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen

presseportal.de: 70 Prozent der Deutschen sagen, dass digitale Bildung durch die Corona-Pandemie wichtiger geworden ist. Mehr als die Hälfte der Deutschen ist für den Einsatz von Serious Games in der Schule. Öffentliche Anhörung zu Games im Ausschuss Kultur und Medien des Deutschen Bundestages am Mittwoch ab 15:30 Uhr

Anlässlich der öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag zu den Potenzialen der Games-Branche fordert der game – Verband der deutschen Games-Branche schnellere Entscheidungen seitens der Politik. Am Beispiel der digitalen Bildung wird schnell deutlich, dass in den vergangenen Jahren zu viel Zeit mit kleinteiligen Diskussionen verbracht wurde, anstatt konkrete Lösungen auf den Weg zu bringen und neue Ansätze auszuprobieren. So seien Eltern gegenüber digitalen Lehrmitteln wie Serious Games überaus aufgeschlossen und würde diese auch privat längst einsetzen. In der Schule hingegen spielen sie bislang keine Rolle. Das untermauern auch neue Umfrageergebnisse, die vom Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag des game erhoben wurden. Danach geben 70 Prozent der Deutschen an, dass das Thema digitale Bildung – also die Ausstattung mit Geräten und Lernspielen sowie entsprechende Unterrichtskonzepte – aufgrund der Corona-Pandemie wichtiger geworden ist. Folglich setzt sich mit 56 Prozent mehr als die Hälfte der Deutschen für den Einsatz von Serious Games in der Schule ein. 9 von 10 Deutschen unterstützen zudem den Vorschlag, dass Schulen Serious Games Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen sollten, damit diese auch eigenständig lernen können.

„Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben noch einmal verdeutlicht, was vorher vielen schon klar war: Wir haben in Deutschland bei der digitalen Bildung einen riesigen Aufholbedarf – aber mit Serious Games auch große Chancen. Viele Eltern und Kinder sind den Schulen und der Bildungspolitik weit voraus und nutzen privat ganz selbstverständlich die Möglichkeiten digitaler Medien. Vor dem Hintergrund der in den vergangenen Monaten nochmals gestiegenen Bedeutung und großen Bereitschaft für das Thema in der breiten Bevölkerung, muss die Politik in Zukunft schneller vorankommen und mutiger entscheiden. Digitale Lernkonzepte, Programmierkenntnisse oder Serious Games – das alles gehört auf den Lehrplan“, sagt Felix Falk, game-Geschäftsführer und Sachverständiger in der öffentlichen Anhörung.

Informationen zu den Umfragedaten

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der INNOFACT AG, an der 1.000 Personen im Mai 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung von 16 bis 69 Jahren.

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INNOFACT verpflichtet bekanntes Expertenteam für Kommunikationsforschung von Kantar

Die INNOFACT AG expandiert im Bereich Kommunikationsforschung und das gleich dreifach: Zum 15. Mai wechselt ein ganzes Team von Kantar in Hamburg an den Rhein nach Düsseldorf. Mit Kirsten Fischer, Hans Mumme und Dr. Jens Wernecken kommen ausgewiesene Experten mit jeweils zwei Jahrzehnten Kommunikationsforschungserfahrung an Bord der INNOFACT. Somit steht bei INNOFACT ein eingespieltes und renommiertes Spezialistenteam zur Verfügung.

Diplom-Psychologin Kirsten Fischer, zuletzt Client Director, ist eine sehr erfahrene Kundenberaterin und Expertin in der Werbemittel- und Kommunikationsforschung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Konzept- und Werbemittel-Pre-Tests sowie Marken-Trackings. Wichtige Branchen waren und sind in ihrer Arbeit Fast Moving Consumer Goods, Automotive, Durables sowie OTC-Produkte. Kirsten Fischer hat dabei in der Vergangenheit langjährig Kunden im Bereich Werbemittel-Tests umfassend beraten und begleitet.

Hans Mumme, zuvor Director Creative bei Kantar, bringt tiefes Wissen rund um das Design von Untersuchungen und deren Umsetzung und Interpretation mit. Der Diplom-Psychologe und Methoden-Experte baute zudem für Kantar ein standortübergreifendes Center für Kommunikationsforschung mit Fokus auf ein Pre-Testing-System auf. Die Weiterentwicklung unterschiedlicher Testverfahren wie Pre- und Posttests, Konzept- und Verpackungstests sowie Trackings gehörten und gehören dabei ebenso zu seinem Portfolio.

Der dritte im Bunde, Dr. Jens Wernecken, war zuletzt in leitender Position Director Brand Guidance und verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Tracking und Posttesting. Der promovierte Kommunikationswissenschaftler hat zudem über zwei Jahrzehnte nationale wie internationale Kunden bei der Entwicklung von Markenkommunikation beraten. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Produkt- und Innovationsforschung.

Karsten Polthier, INNOFACT-Gründer und Sprecher des Vorstands sagt: „Die Ergänzung und Verstärkung der Kompetenzen im Bereich Kommunikationsforschung ist für INNOFACT ein logischer Schritt, denn im bestehenden Kundenstamm waren und sind dies wichtige Themen.“

Das Wissen und die Expertise des neuen Teams von INNOFACT münden in das neue COM@Test System. Es wurde auf Basis der Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten erfolgreicher Kommunikationsforschung entwickelt. Es verbindet klassische Methoden der Marktforschung mit den neuesten Befragungstechniken. Hans Mumme betont: „Jede Untersuchung liefert einzigartige Analysen, um beispielsweise Werbemittel wie TV- oder Radio-Spots, Online-Ads, Anzeigen, Verpackungen, Websites, Messestände oder auch Positionierungsstrategien faktenbasiert zu optimieren. Kurz gesagt: Kommunikation jeglicher Art und Form kann mit unserem Ansatz bewertet und verbessert werden.“

Der Clou des Systems ist dabei, dass das Verständnis der Zusammenhänge und Argumentationen aus Zielgruppensicht sichtbar gemacht und zudem transparent wird, wie das jeweilige Werbemittel oder Konzept tatsächlich bei Konsumenten arbeitet. Basis des Verfahrens ist eine einzigartige, implizite Befragungs- und Analysetechnik. Auf diese Weise sind echte und wirksame Verbesserungen von Kommunikationsmaßnahmen und -strategien möglich.

INNOFACT-CEO Polthier dazu: „Von diesem Tool werden unsere Kunden in besonderer Weise profitieren. Quantitative Bewertungen werden hier inhaltlich konkret begründet und erzeugen Ergebnisse in einer besonderen Tiefe.“ Das neue Team steht ab sofort für Kunden und Partner zur Verfügung.

AutoScout24 Studie: Zwei-Drittel-Mehrheit für autofreie Innenstadt

presseportal.de: In immer mehr deutschen Städten wird über eine autofreie Innenstadt diskutiert. In Berlin werden derzeit sogar Unterschriften gesammelt, um einen entsprechenden Volksentscheid zu erwirken. Doch kann eine solche Initiative Erfolg haben? Wie ist die Stimmung zu diesem Thema unter den Autofahrenden selbst? Das zeigt jetzt eine aktuelle, repräsentative Umfrage unter 1.000 Autohalter*innen von AutoScout24 und INNOFACT. Diese kommt zu dem Schluss, dass sich zwei Drittel der Befragten eine City ohne Autos durchaus vorstellen können. Allerdings machen die Befragten auch Einschränkungen und fordern zum Teil, dass der öffentliche Nahverkehr ausgebaut, mehr Park & Ride-Plätze entstehen sollen und dass Anwohner weiterhin in die Innenstadt fahren dürfen.

Das hat AutoScout24 konkret gefragt: „Was halten Sie von einer autofreien City in Ihrer Stadt? Falls Sie auf dem Land wohnen, denken Sie an die nächste Stadt in Ihrer Umgebung.“ 8 Prozent geben demnach an, ohne Wenn und Aber für eine autofreie Innenstadt zu sein. 38 Prozent stimmen einem solchen Vorhaben zu, wenn zum Ausgleich der öffentliche Nahverkehr ausgebaut und mehr Park & Ride-Plätze installiert werden. Und weitere 19 Prozent sind für eine City ohne Autos, wenn die Anwohner selbst weiterhin in die Stadt fahren dürfen. Unter dem Strich stimmen somit 65 Prozent – also eine klare Zwei-Drittel-Mehrheit für eine autofreie Innenstadt! Nur 35 Prozent sind gegen die City ohne Autos.

Mehrheit bei allen Altersgruppen für Innenstädte ohne Autos

Der detaillierte Blick auf die Zahlen der AutoScout24-Umfrage zeigt, dass es zwischen Männern und Frauen kaum Unterschiede im Antwortverhalten gibt. Allerdings gibt es Schwankungen zwischen den Altersklassen. So befinden sich die meisten Befürworter und Befürworterinnen unter den Jungen, Ökobewegten der 30- bis 39-Jährigen: 71 Prozent in dieser Gruppe sind pro autofreie Innenstadt. Es folgen die 50- bis 65-jährigen Fahrer*innen mit einer Zustimmungsrate von 67 Prozent. Die unter 30-Jährigen folgen überraschend erst auf dem dritten Platz, wenngleich auch bei ihnen die Zustimmungsrate mit 65 Prozent sehr hoch ist. Das Schlusslicht bilden die 40- bis 49-Jährigen, die „nur“ zu 57 Prozent für die autofreie City votieren. Unter dem Strich zeigt sich somit, dass alle Altersgruppen für weniger Autos in den Ballungsräumen sind.

Jochen Kurz, Director Product bei AutoScout24: „Die autofreie Innenstadt ist kein Votum gegen das Auto, sondern eher eine Lösung gegen das Verkehrschaos. Die meisten Befragten sprechen sich für mehr Park & Ride-Plätze und einen besseren öffentlichen Nahverkehr als Ausgleich zur autofreien City aus.“

*Quelle: www.autoscout24.de / INNOFACT; Basis: repräsentative Stichprobe von 1.005 Autohalter*innen zwischen 18 und 65 Jahren; Befragungszeitraum: 20. – 22. April 2021

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Comparis Studie: Branchenführer Helsana und CSS zählen mehr Grundversicherte

bielertagblatt.ch: Die beiden führenden Krankenkassen in der Grundversicherung, die Helsana und die CSS, haben ihre Marktposition in den letzten fünf Jahren markant ausgebaut. Das geht aus dem jüngsten Report des Vergleichsdienstes Comparis hervor.

Die Helsana hat seit 2016 insgesamt knapp 300’000 Grundversicherte mehr, was einer Zunahme um 26 Prozent entspricht. Sie ist mit aktuell 1,450 Millionen Versicherten zur Marktführerin aufgestiegen und hat damit die CSS knapp überholt.

Die CSS zählt 1,448 Millionen Grundversicherte. Sie ist in den letzten fünf Jahren jedoch mit 9,8 Prozent weniger stark gewachsen als die Konkurrentin Helsana. Comparis erklärt sich dies damit, dass die Helsana mehr Geld für neue Kunden ausgegeben hat als die CSS.

Zu den grossen Verlierern zählt die Walliser Groupe Mutuel. Sie hat insgesamt gut 300’000 Grundversicherte verloren und ist damit um einen Viertel geschrumpft. Sie betreut noch 955’000 Personen in der Grundversicherung, wie es in der Comparis-Analyse weiter heisst.

Der verbesserte Risikoausgleich habe die Groupe Mutuel zu stärkeren Prämienerhöhungen gezwungen als zum Beispiel die in der Westschweiz verankerte Assura, die bei den Krankenkassenwechseln allein 2020/21 47’000 Grundversicherte verloren hat – soviel wie keine andere Kasse.

Die Swica-Gruppe konnte mit 845’000 Versicherten im laufenden Jahr den Abstand zu den grossen Konkurrentinnen verkürzen. Die Swica ist in den letzten fünf Jahren deutlich um 19,2 Prozent gewachsen. Allein heuer zählte die Kasse 20’000 neue Grundversicherte.

Bei den Kassen mit weniger als 300’000 Versicherten ragen die Sympany-Gruppe und Atupri heraus. Während die Sympany seit 2016 um 20,7 Prozent auf heute 204’000 Versicherten zugelegt hat, wuchs die Atupri um 18,4 Prozent und zählt derzeit 195’000 Grundversicherte.

Comparis hat für ihren Report die Geschäftsberichte 2020 sowie die Aufsichtsdaten des Bundesamtes für Gesundheit von 2016 verglichen. Darüber hinaus befragte das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von Comparis im April 2021 total 1038 Personen in allen Regionen der Schweiz.

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dti Studie: Corona verändert die Ernährung – Selbst Kochen liegt im Trend – Frische und Gesundheit sind gefragt

presseportal.de: Das Koch- und Ernährungsverhalten in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie deutlich verändert. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherstudie, die das Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im Auftrag des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) durchgeführt hat.

Die drei wichtigsten Ernährungsaspekte aus Verbrauchersicht sind die Frische der Produkte (92 %), eine gesunde Ernährung (81 %) und natürliche Zutaten (81 %). Während der Corona-Krise haben die gesunde Ernährung und die Frische der Produkte für mindestens ein Viertel der Probanden an Bedeutung gewonnen. Weit weniger wichtig als gedacht, sind die Trendthemen vegetarische (22 %) und vegane Lebensmittel (15 %), die nur eine geringere Zustimmungsrate erreichten. Hier sind die Verbraucher:innen „undogmatisch“: Allerdings betont fast die Hälfte (49 %), dass sie den Fleischkonsum reduzieren möchten. Beim Zuckerkonsum sind es sogar 58 Prozent.

Ernährungsalltag während Corona

In der Corona-Pandemie wird häufiger mit frischen Lebensmitteln selbst gekocht, das bestätigten 41 Prozent der Befragten. Fast ein Drittel (31 %) hat häufiger Essen zum Abholen bestellt. Gut ein Viertel (26 %) hat öfter auf Lieferdienste zurückgegriffen. Auch der Umgang mit Tiefkühlprodukten hat sich positiv verändert: Das Selbst kochen mit Tiefkühllebensmitteln hat bei 19 Prozent der Befragten zugenommen. Die Zubereitung von Tiefkühlgerichten hat bei 14 Prozent – darunter vor allem Männer – in der Verbrauchergunst deutlich zugelegt.

Diese Veränderungen im Ernährungsverhalten konnten insbesondere in der Altersgruppe der 18- bis 39-jährigen beobachtet werden. Offenbar gab es angesichts von Homeoffice, Homeschooling und Homeuniversity in vielen Haushalten einen gestiegenen Bedarf, das Mittag- und Abendessen frisch und einfach zuzubereiten und gesunde Ernährungslösungen einzusetzen.

Tiefkühlprodukte sind praktisch und beliebt

Wie die Marktentwicklung seit Jahren belegt, haben Tiefkühlprodukte in Deutschland seit jeher einen sehr hohen, positiven Stellenwert. Aus der heutigen Ernährung sind TK-Produkte gar nicht mehr wegzudenken, sie sind vielmehr ein „Gamechanger“ für die gesunde Ernährung. Praktisch jeder Haushalt (98 %) kauft und nutzt Tiefkühlprodukte – schon in „normalen“ Zeiten. In der Corona-Krise hat der Absatz tiefgekühlter Produkte im Lebensmittelhandel einen wahren Boom erlebt: Er stieg 2020 im Lebensmittelhandel und den TK-Heimdiensten laut dti-Absatzstatistik um 12 Prozent. Der Anteil der „heavy-user“, also der Verbraucher:innen, die TK mindestens ein- oder mehrmals im Monat bis zu mehrmals in der Woche verwenden, hat weiter zugenommen und liegt aktuell bei 78 Prozent. Die beliebtesten Warengruppen sind Gemüse/Kräuter (77 %), Fisch (69 %), Kartoffelprodukte (65 %), Pizza (60 %) und Brötchen (48 %).

Die Vorfreude ist groß: Endlich wieder Essen im Restaurant oder Café

Doch wie geht es weiter mit der Ernährung nach Corona? Ein Drittel der Befragten freut sich ganz besonders auf die Öffnung der Gastronomie und plant, häufiger Restaurants und Cafés zu besuchen – ein deutliches Zeichen dafür, wie schmerzlich alle dies in den letzten Monaten vermisst haben.

Doch auch das Selbst kochen ist gekommen, um zu bleiben: Knapp ein Viertel der Befragten (22 %) gab an, auch nach der Corona-Zeit häufiger mit frischen Lebensmitteln selbst kochen zu wollen. Seltener als vor der Pandemie wollen gut ein Viertel (27 %) der Befragten die Kantine besuchen, ein Indiz für die stärkere Nutzung des mobilen Arbeitens. Auch der Boom der Kochboxen scheint mit dem Ende der Pandemie abzunehmen, denn nur neun Prozent wollen dieses Angebot häufiger als vor Corona nutzen.

Hauptsache frisch und gesund

Die Studie hat gezeigt, dass die Frische, gesunde Ernährung und natürliche Zutaten die wichtigsten Ernährungstrends sind. In punkto Frische sind Tiefkühlprodukte einfach unschlagbar, denn sie werden direkt nach Ernte, Fang und Zubereitung binnen kürzester Zeit schockgefrostet. Die Haltbarmachung erfolgt ausschließlich durch Kälte – ohne Zugabe von Konservierungsstoffen. Mit Tiefkühlprodukten holt man sich die Frische auf Vorrat!

Für die gesunde Ernährung bieten die mehr als 17.000 unterschiedlichen TK-Produkte im Lebensmittelhandel eine reiche Auswahl für wirklich jeden Geschmack.

Information zum Studiendesign:

Im März 2021 wurden 1.003 onlinebasierte Interviews (online Panels) durch die INNOFACT AG geführt.

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