Schöner Wohnen Studie: Die SCHÖNER WOHNEN-Kollektion ist so beliebt wie nie

schoener-wohnen.de: Eine aktuelle Marktforschung belegt: die SCHÖNER WOHNEN-Kollektion gehört zu den beliebtesten Wohnmarken der Deutschen. Knapp 90 Prozent kennen unsere Produkte, stolze 98 Prozent sind glücklich mit Trendgespür, Look und Qualität.

Studie zeigt die Beliebtheit der SCHÖNER WOHNEN-Kollektion

Trotz Corona-Krise, Lockdown und geschlossenen Türen beim Möbelhandel sind die Produkte aus unserer SCHÖNER WOHNEN-Kollektion beliebter und erfolgreicher als je zuvor. Letzteres ist jetzt durch eine repräsentative Studie von INNOFACT im Auftrag der Data Alliance 2021 belegt.

Was uns stolz macht: Im Vergleich zu unserer YouGov-Studie aus dem Jahr 2016 sind die Bekanntheit, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kund:innen unserer Kollektion sogar noch deutlich gestiegen.

98 Prozent der Befragten sind glücklich mit den Produkten der SCHÖNER WOHNEN-Kollektion

Knapp 90 Prozent der Befragten ist SCHÖNER WOHNEN als Wohn- und Einrichtungsmarke ein Begriff. Unsere SCHÖNER WOHNEN-Kollektion legt in Sachen Bekanntheit um ganze 17 Prozentpunkte (vgl. 2016) zu.

Und was uns besonders freut: Die große Zufriedenheit unserer Kund:innen spricht für sich. 98 Prozent sind (sehr) zufrieden mit den Produkten der SCHÖNER WOHNEN-Kollektion. Das Vertrauen in unsere Marke ist unter Kennern mit 87 Prozent enorm. Außerdem schätzen die Befragten die SCHÖNER WOHNEN-Kollektion für gute Qualität (94 Prozent), die aufeinander abgestimmten Produkte (94 Prozent) und das geschmackvolle Design (93 Prozent).

Und so wurde befragt:

Die angegebenen 98% Kundenzufriedenheit beruhen auf folgender Studie: Die repräsentative Studie wurde von INNOFACT im Auftrag von SCHÖNER WOHNEN unter 1.018 Personen in Deutschland ab 18 Jahren zwischen dem 29. Januar bis 2. Februar 2021 durchgeführt. Die Stichprobe wurde analog zur YouGov Studie in 2016 (n=2.066 Befragte) bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich Geschlecht, Alter und Region quotiert.

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AutoScout24 Studie: Bußgeldkatalog spaltet Autofahrer

caravan-news.de: Es wurde viel diskutiert und verhandelt, doch letztlich haben sich Bund und Länder auf einen neuen Bußgeldkatalog geeinigt. Er sieht vor, dass sich die Strafen für falsches Parken und zu schnelles Fahren zum Teil mehr als verdoppeln. Die spannende Frage: Was halten die Autofahrer von der Neuregelung?

Wer vorschriftswidrig Gehwege, Radwege oder den Seitenstreifen nutzt, zahlt beispielsweise statt 20 Euro in Zukunft 100 Euro. Falschparker zahlen statt 15 Euro zukünftig 55 Euro, wer innerorts 10 Km/h zu schnell unterwegs ist, wird statt der bisherigen 15 Euro jetzt 30 Euro los. Und Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden oder diese sogar selbst durchfahren, müssen mit einem Bußgeldbescheid von bis zu 320 Euro und einem Monat Fahrverbot rechnen.

„Richtig so“, finden 52 Prozent der deutschen Autofahrer laut einer aktuellen INNOFACT-Umfrage im Auftrag von AutoScout24. „Geht in die falsche Richtung“, meinen dagegen 48 Prozent der Autohalter. Klar zu erkennen: Die adäquaten Strafen für Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung polarisieren. Dabei sind die neuen Strafgelder aus Sicht von 21 Prozent der Befragten noch nicht einmal hoch genug. Sie sagen: Ich bin zwar für den neuen Bußgeldkatalog, hätte mir aber noch höhere Strafen und mehr Fahrverbote gewünscht. Auf der anderen Seite sind elf Prozent der Meinung, dass schon die bisherigen Ordnungsgelder zu hoch bemessen waren.

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ImmoScout24 Studie: Ordnung ist für manche mehr als das halbe Leben

ots.at: Gerade einmal 7 Prozent der Österreicher gehen eigenen Angaben zufolge ohne schräge Angewohnheiten durchs Leben. Für den Rest gilt: Ordnung – in unterschiedlichen Ausprägungen – muss sein.

Wer kennt das nicht an sich selbst: Gewisse Dinge müssen einfach den eigenen Vorstellungen entsprechen – auch wenn Partner, Mitbewohner oder Freunde regelmäßig die Augen verdrehen. Und immerhin sind die Österreicherinnen und Österreicher ehrlich, was ihre mehr oder weniger schrägen Angewohnheiten betrifft, wie eine Umfrage von ImmoScout24 unter 500 Befragten ans Licht bringt. Gerade einmal 7 Prozent geben an, ohne schräge Gewohnheiten durchs Leben zu gehen. 93 Prozent sind sich dessen bewusst, dass ihre eine oder andere Angewohnheit durchaus etwas interessant sein mag.

Ordnung macht selbst vor schmutzigem Geschirr keinen Halt

Denn soviel ist klar: Ordnung spielt bei Herrn und Frau Österreicher eine nicht zu unterschätzende Rolle. Und Geschirrschränke sind davon besonders häufig betroffen: 58 Prozent der Befragten geben an, Gläser und Tassen nach einem bestimmten System in den Geschirrschrank zu räumen. Etwas ausgeprägter ist diese Herangehensweise bei Frauen (66 Prozent), aber auch jeder zweite Mann findet im eigenen Geschirrschrank – der Ordnung sei Dank – mit einem Griff das richtige Glas.

Verhältnismäßig wenig Chancen hat Unordnung auch in Österreichs Besteckladen. Immerhin 45 Prozent geben an, dass ihr Besteck in der Lade aufeinander zu liegen hat. Besonders häufig findet sich diese Angewohnheit in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen (57 Prozent). 40 Prozent haben in ihren Küchenschränken eine eigene Ordnung, nach der eingeräumt wird. Und schmutzig, aber wenigstens ordentlich, geht es auch in vielen Geschirrspülern zu. 4 von 10 geben an, ein eigenes System zu haben und dieses auch dann durchzusetzen, wenn andere die Spülmaschine befüllen. Denn im Zweifel wird das schmutzige Geschirr im Geschirrspüler einfach aus und – der eigenen Gewohnheit entsprechend– neu eingeräumt.

Bettzeug, Decken und Pölster werden geschüttelt und gefaltet

Doch nicht nur die Küche kann sich sehen lassen, auch die Schlafzimmer sind in vielen Haushalten herzeigbar. Jeder zweite Befragte gibt an, das Bett jeden Morgen zu machen, Frauen (58 Prozent) und über 50-Jährige (59 Prozent) haben sich diese Angewohnheit überdurchschnittlich oft zu eigen gemacht. Herumliegende Decken aufzuspüren und ordentlich hinzulegen ist für 40 Prozent ein absolutes Muss, das tägliche Aufschütteln der Couch-Pölster ist für ein Viertel der Befragten Gewohnheit.

Kleidungsstücke finden sich Kante auf Kante und farblich sortiert

Auch in puncto Kleidung haben die Österreicher die eine oder andere schräge Angewohnheit im Repertoire: 22 Prozent geben an, dass Kleidungsstücke ordentlich gefaltet und Kante auf Kante in Schrank oder Kommode zu liegen haben. Frauen (28 Prozent) sind hier rigoroser als Männer (16 Prozent). Und immerhin jeder Fünfte gibt zu, seine Kleidung nach Farbe zu ordnen, wobei auch das eher eine weibliche (21 Prozent) als eine männliche (8 Prozent) Angewohnheit ist.

Manch einer kennt auch bei Teppichfransen und Zigarettenstummeln kein Erbarmen

Die Binsenweisheit „Es gibt Dinge, die gibt es nicht!“ lässt sich durchaus auf die Erkenntnisse der Umfrage übertragen. So ist es 12 Prozent der Befragten ein Anliegen, dass die Fransen des hauseigenen Teppichs gerade liegen. Und immerhin 2 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher gehen einem gänzlich anderen und noch ungewöhnlicheren „Hobby“ nach: sie ordnen sogar noch die Zigarettenstummel in ihren Aschenbechern.

Über die Studie

Für die Studie hat die INNOFACT AG im Februar 2021 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.

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CHEMonitor-Trendbarometer: Green Deal – historische Chance für die Chemieindustrie

chemie.de: Die deutsche chemische Industrie steht dem europäischen Green Deal positiv gegenüber und erwartet eine Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Herausforderungen sind allerdings groß: Der Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg gefährdet die langfristige Strategie des Green Deals, und Zielsetzungen müssen dringend konkretisiert werden. Investitionen in erneuerbare Energien und die Bereitstellung von Mitteln für Forschung werden als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals angesehen.

Das ergab das 36. CHEMonitor-Trendbarometer, für das INNOFACT im Auftrag von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitung CHEManager Top Manager der deutschen Chemieindustrie im Februar und März 2021 befragte. Mit dem European Green Deal möchte die Europäische Kommission die Netto-Emissionen an Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral werden. Die Maßnahmen bedeuten eine massive Umgestaltung der EU-Wirtschaft und betreffen die chemische Industrie in hohem Maße. Dennoch erwarten über 80% der Chemiemanager tendenziell eine positive Wirkung des Green Deals auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemiebranche.

Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, kommentiert: „Deutlich positivere Umsatz- und Ertragserwartungen setzen Potenziale für die Umsetzung der Green-Deal-Nachhaltigkeitsziele frei. Aber es gibt herausfordernde Aufgaben zu erledigen. Dazu zählt vor allem die Konkretisierung der Zielsetzungen und das Lösen von Zielkonflikten, die durch den parallelen Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg entstehen.“ So erwartet mehr als die Hälfte der befragten Chemiemanager (56%), dass der Fokus auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg die langfristige Strategie des Green Deals behindern wird. 98% der Umfrageteilnehmer fordern konkretere Vorgaben zur Umsetzung des Green Deals.

Chance auf Technologieführerschaft

Mehr als drei Viertel der CHEMonitor-Teilnehmer (77%) sind der Meinung, die chemische Industrie leiste einen aktiven und überdurchschnittlichen Beitrag zum Green Deal durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien. „Der Green Deal ist eine große Chance, in wichtigen Zukunftsfeldern die Technologieführerschaft zu übernehmen. Dazu muss die chemische Industrie ihren Fokus jedoch wesentlich stärker auf die Entwicklung von neuen Verfahren und Modellen zur Kreislaufwirtschaft, Wasserstoffwirtschaft und CO2-neutralen Produktion verlagern, anstatt weiterhin primär auf die Optimierung von Energieeffizienz und bestehenden Verfahren zu setzen“, kommentiert Dr. Jörg Schmid, CHEMonitor-Studienleiter bei CAMELOT, die Umfrageergebnisse. Tatsächlich antworteten rund neun von zehn Managern auf die Frage, welche Klimaschutzmaßnahmen sie in ihrem Unternehmen planten, mit Steigerung der Energieeffizienz (87%) und Optimierung bestehender Produktionsprozesse (86%).

Voraussetzungen für den Erfolg

Trotz der potenziellen Chancen des Green Deals für die deutsche Chemie, zeigt die CHEMonitor-Befragung in Bezug auf die Auswirkungen des Klimaschutzes auf die einzelnen Unternehmen ein ambivalentes Bild: Während 39% der Befragten davon ausgehen, dass sich die Maßnahmen des Green Deals zum Klimaschutz positiv auf ihr Unternehmen auswirken, geht ein Viertel von einem negativen Einfluss aus. Sorge bereitet den Unternehmen dabei insbesondere die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien zu wirtschaftlichen Preisen. Insgesamt halten 86 % der Befragten die Bereitstellung von Mitteln für Forschung und Investitionen als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals.

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AutoScout24 Studie: Jeder Zweite nutzt Sprachsteuerung im Auto

presseportal.de: Technik vor allem beim Navigieren und Telefonieren beliebt / Männer verwenden Sprachbefehle häufiger als Frauen

„Alexa, spiel den neuen Song von Madonna!“ Bei Befehlen wie diesen denken viele sicherlich zunächst ans heimische Wohnzimmer. Dabei haben Sprachassistenten mittlerweile auch die Innenräume deutscher Fahrzeuge erobert: Mehr als jede*r zweite Fahrende nutzt die Sprachsteuerung bereits, wenn sie oder er mit dem eigenen Auto unterwegs ist. Am häufigsten kommt die Technik beim Navigieren und Telefonieren zum Einsatz. Das geht aus einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von AutoScout24 hervor. Der europaweit größte Online-Automarkt hat hierzu gemeinsam mit dem Marktforschungs-Institut INNOFACT 1.000 Autohalter*innen befragt*. Demnach sind vor allem Männer und Jüngere der neuen Technik gegenüber aufgeschlossen.

Sprachassistenten sind nicht nur praktisch, sie tragen auch zur Verkehrssicherheit bei: Wer sie nutzt, lässt die Hände am Lenkrad und kann sich auf die Straße konzentrieren. Kein Wunder, dass bereits 55 Prozent der Fahrenden die verbalen Helfer im Einsatz haben. Und wer noch keinen Sprachassistenten hat, der oder die will zumindest einen: Fast ein Drittel (31 Prozent) der Befragten gibt laut AutoScout24-Umfrage an, die Technik zwar noch nicht zu nutzen, es sich aber gut vorstellen zu können. Lediglich 14 Prozent winken mit Blick auf die Mensch-Maschinen-Kommunikation ab und sagen: Sowas kommt mir nicht ins Auto!

Wer hätte das gedacht: Männer reden mehr als Frauen!

Männer sind etwas aufgeschlossener in Sachen Sprachsteuerung: 60 Prozent haben die Technik bereits im Einsatz, aber „nur“ 51 Prozent der Frauen. Immerhin können sich 33 Prozent der Frauen (und 28 Prozent der Männer) vorstellen, die Auto-Siri zukünftig zu verwenden. Vor allem jüngere Autofahrende setzen im eigenen Fahrzeug auf verbale Kommunikation: 64 Prozent der Fahrenden zwischen 18 und 39 Jahren steuern Funktionen nicht über Button-Berührungen, sondern per Spracheingabe; in der Altersklasse zwischen 40 und 65 Jahren sind es mit 52 Prozent deutlich weniger. Und während sich 17 Prozent der Älteren den Einsatz der Sprachsteuerung im eigenen Auto so gar nicht vorstellen können, sind es bei den Jüngeren lediglich 8 Prozent, denen hierzu die entsprechende Fantasie fehlt.

Navigation, Telefon und Musik beliebteste Themen

Über was reden die Fahrenden also mit ihrem Auto? Jeweils 42 Prozent der Befragten nutzen den Sprachassistenten für die Navigation und zum Telefonieren. Bereits mit deutlichem Abstand auf Platz drei landet die gezielte Auswahl von Musik, die 18 Prozent via Voice-App auswählen. Immerhin 14 Prozent versenden Nachrichten aus dem Auto über verbale Kommandos, 6 Prozent erledigen so Internet-Recherchen und jeweils 5 Prozent wenden Notiz- und Kalenderfunktionen an. Vor allem bei den jüngeren Fahrzeughalter*innen ist die Auswahl von Musik über verbale Signale sehr beliebt: 30 Prozent schicken auf diese Weise ihre Lieblingssongs an die Auto-Boxen.

*Quelle: www.autoscout24.de / INNOFACT; Basis: repräsentative Stichprobe von 1.000 Autohalter*innen zwischen 18 und 65 Jahren; Befragungszeitraum: 26. Februar – 1. März 2021

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