AutoScout24 Studie: Die sichersten Autofahrer wohnen im Osten

motormobiles.de: Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen stellen sicherste Autofahrer / Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Saarländer fahren weniger umsichtig

Die sichersten Autofahrer Deutschlands kommen aus den neuen Bundesländern: Die Bürger Mecklenburg-Vorpommerns, Thüringens und Sachsens sind – zumindest, wenn es um die Selbsteinschätzung geht – die sichersten Fahrer auf Deutschlands Straßen. Weniger sicher hinter dem Lenkrad fühlen sich hingegen Autofahrer aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und vor allem dem Saarland. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von AutoScout24. Der europaweit größte Online-Automarkt hat dazu gemeinsam mit INNOFACT 1.800 Autohalter aus Deutschland befragt. Demnach schätzen sich die Deutschen insgesamt als eher sichere Fahrer ein – vor allem Gutverdiener sind stolz auf ihre Fahrkünste.

Wie sicher fahren Sie als Autofahrer? Das wollte AutoScout24 von Deutschlands Fahrzeughaltern wissen und bat sie, sich auf einer Skala von 1 („sehr unsicher“) bis 10 („sehr sicher“) selbst einzuschätzen. Das Ergebnis ist ermutigend, denn im Mittel verorten sich die Fahrer bei einer Note von 8,3 – also bei „ziemlich sicher“. Knapp jeder zweite Fahrer (49,6 Prozent) gibt sich selbst sogar die Note 9 oder 10 und stuft sich damit als „sehr sicher“ ein. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern ist man selbstbewusst: Hier geben 60 Prozent der Autohalter an, dass sie sich für „sehr sicher“ hinter dem Lenkrad einschätzen. Es folgen die Thüringer, wo sich 57,4 Prozent die Note 9 oder 10 geben und die Sachsen mit 55,1 Prozent super-sicheren Fahrern. Als bestes westdeutsches Bundesland schneidet Hessen auf dem vierten Platz ab – 52,3 Prozent sehen sich hier als „sehr sichere“ Autofahrer.

Unsicher unterwegs im Saarland, Niedersachsen und NRW

 Am anderen Ende der Skala finden sich Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und das Saarland. So halten sich im Freistaat nur 46 Prozent für „sehr sichere“ Fahrer, im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW sind es 45,7 Prozent und in Niedersachsen 45,2 Prozent. Das Schlusslicht bildet das Saarland, in dem nur 41,1 Prozent der Autohalter für sich reklamieren, „sehr sichere“ Fahrer zu sein. „Das heißt aber nicht, dass man sich Sorgen machen muss“, sagt Jochen Kurz, Director Product bei AutoScout24. „Insgesamt sind die Deutschen bundesweit sehr selbstbewusst, wenn es um ihre Fahrsicherheit geht. Nur eine Minderheit gibt an, wirklich unsicher unterwegs zu sein.“

Tatsächlich ist der Anteil derjenigen, die sich selbst die Noten 1 und 2 ausstellen („sehr unsicher“), hierzulande verschwindend gering. Lediglich zwei Prozent der Fahrer bewerten sich entsprechend. Am wenigsten Selbstbewusstsein findet sich in Bayern, wo drei Prozent der Autofahrer starke Unsicherheiten einräumen. Aber auch der Anteil unsicherer Fahrer in Niedersachsen (2,9 Prozent mit den Noten 1 und 2) und Rheinland-Pfalz (2,8 Prozent) ist zumindest signifikant.

Männer, Ältere und Gutverdiener halten sich für extrem sicher 

Wie meistens, wenn es um die Selbsteinschätzung in Sachen Auto geht, sind die Männer selbstbewusster. So bescheinigen sich 53,2 Prozent „sehr sichere“ Autofahrer zu sein, aber auch 48,4 Prozent der Frauen schätzen sich so ein. Mit Alter und Erfahrung steigt ebenfalls das Gefühl, das eigene Fahrzeug souverän zu steuern: 42,8 der Fahrer unter 30 Jahren sortieren sich bei den „sehr sicheren“ Fahrern ein, aber 54 Prozent der Fahrer ab 50 Jahren. Interessant ist, dass auch ein Zusammenhang zwischen Einkommen und sicherem Autofahren besteht. So geben sich nur 40,3 Prozent derjenigen, die zwischen 1.500 und 2.000 Euro im Monat verdienen, Bestnoten mit Blick auf ihre Fahrsicherheit. Wer hingegen 3.800 Euro und mehr im Monat nach Hause bringt, überträgt seinen finanziellen Erfolg offenbar auch auf andere Bereiche: 63,8 Prozent in dieser Gruppe stufen sich als „sehr sichere“ Fahrer ein.

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ImmoScout24-Studie: Vom Smartphone zum Smarthome – Zukünftig mehr smarte Wohnungsausstattung

marktforschung.de: Das ImmoScout24-Trendbarometer zeigt deutlich die steigende Affinität zu intelligenten Wohnungsaccessoires: Drei Viertel der Befragten planen, die eigenen vier Wände in Zukunft mit Smarthome zu vernetzten oder hat dies bereits getan.

ImmoScout24 und INNOFACT haben eine Studie zum Thema Vernetzung und Automatisierung von Wohntechnik,  Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik über das Internet durchgeführt.

Smarthome ist keine Seltenheit mehr

Endlich nicht mehr ewig nach dem Schlüssel suchen und schon ins vorgeheizte Eigenheim kommen, während der Staubsaug-Roboter fleißig putzt. All diese Funktionen kann man nutzen, wenn man mit seinem Smartphone mit dem Zuhause vernetzt. Und das ist mittlerweile auch keine Seltenheit mehr. Fast jeder vierte der Befragten ist bereits im Besitz von Haustechnik, Haushaltsgeräte oder Unterhaltungselektronik mit digitalen Steuerungskomponenten. Darüber hinaus möchte fast die Hälfte (48 Prozent) diese Art von technischer Ausstattung in Zukunft in das Wohnen integrieren.

Smarthome soll von Anfang an in Immobilien integriert sein

Smarthomes sind also bereits in der Gegenwart angekommen und aus der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Das zeigt sich auch bei der Wohnungssuche beziehungsweise beim Hausbau. Exakt 50 Prozent der Befragten wünscht sich schon direkt zu Beginn eines Immobilienbaus, dass Smarthome-Anwendungen integriert werden. Knapp die Hälfte ist sich auch sicher, dass smarte Technik und Geräte in wenigen Jahren in jedem Haushalt zu finden seien.

Smarte Funktionen nicht als Kriterium für Immobilienkauf

Bei diesem Trend könnte man davon ausgehen, dass die Entscheidung für oder gegen eine Immobilie von der Smarthome-Ausstattung abhängt, jedoch ist scheiden sich in diesem Punkt die Geister: Ein gutes Drittel (36 Prozent) gibt an, dass sie ihre Entscheidung davon abhängig machen würden, allerdings stimmen ebenso viele dagegen.

Allerdings ist es auch so, dass sich die smarten Accessoires nicht wirklich auf den Preis auswirken sollte: Nicht mal ein Viertel (22 Prozent) ist bereit, für die technische Ausstattung mehr Miete beziehungsweise einen höheren Kaufpreis zu zahlen.

Smarthome-Affinität eher bei Männern und Wohneigentümern

Schaut man sich die beiden Gruppen „Männer“ und „Wohneigentümer“ an, so sind schon ein Viertel dazu bereit, mehr zu zahlen. Generell ist das Smarthome bei Vermietern ein wichtigeres Thema, als bei den Mietern: 57 Prozent der Eigentümer sprechen sich für die smarte Technik aus, bei den Mietern sind es gerade mal 43 Prozent. Außerdem bestätigt sich das Klischee des „technik-affinen Mannes“: Während gerade mal 27 Prozent der Frauen angeben, dass sie ihre nächste Kauf-/Mietentscheidung davon abhängig machen würden, sind es bei den Männern schon 44 Prozent.

Methodik

Erhebungsmethode Online
Befragte Zielgruppe Deutsche Arbeitnehmer
Stichprobengröße 1.300
Feldzeit 21. bis 23. April 2020
Land Deutschland

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INNOFACT Corona-HandelsTracker, Stand KW 20 (kostenfrei)

Kostenfreie Studie:
Einkaufsverhalten in ausgewählten Branchen in Zeiten der Corona-Krise. 

Dass sich ein Drittel der Konsumenten als finanziell durch den Shutdown betroffen bezeichnet, schlägt sich nun auch im fortlaufenden Corona-Handelstracker von EY Parthenon und INNOFACT nieder. So werden preisreduzierte Sonderangebote und Aktionsprodukte nach Angaben der Befragten seit dem Start der Krise zu rund 19 Prozent stärker nachgefragt.

INNOFACT Corona Handelstracking

Verbraucher sind bei Lockerungen noch skeptisch – Verändertes Einkaufsverhalten stellt Lebensmitteleinzelhandel vor neue Herausforderungen

Die deutschen Bürgerinnen und Bürger sind vorsichtiger, als die öffentliche Diskussion vermuten lässt: Fast die Hälfte der Verbraucher ist der Ansicht, dass die Corona-Maßnahmen eher zu früh gelockert wurden. Auch die Risikoeinschätzung der Verbraucher für sich selbst oder Mitglieder des eigenen Haushalts liegt unverändert hoch. Das ergibt sich aus den aktuellen Daten des fortlaufenden Corona-Handelstrackers von EY-Parthenon und INNOFACT.

Insbesondere wirft diese Einschätzung auch noch einmal ein interessantes Schlaglicht auf die Diskussion um die Aufhebung der Maskenpflicht in Thüringen. Die Menschen fiebern zwar der coronafreien Zeit entgegen, sind aber doch eher skeptisch, wenn es um einen raschen Abbau der Schutzmaßnahmen geht – auch wenn das dem Einkaufserlebnis in den Städten deutlich helfen würde. Denn auch vier Wochen nach dem Ende des Shutdowns kommt bei den repräsentativ Befragten noch keine Shopping-Stimmung auf. Zwar ist der Anteil der Konsumenten, die mehr als einmal in der letzten Woche in den vormals geschlossenen Geschäften eingekauft haben, leicht gestiegen, aber knapp über die Hälfte aller Verbraucher haben die Möglichkeit zum Einkaufen noch nicht genutzt. Insgesamt 60 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen Einkaufen unter den aktuellen Bedingungen keinen Spaß macht. In erster Linie stört mit über 63 Prozent die Maskenpflicht, gefolgt vom Verhalten anderer Kunden (59%) sowie Einlassbeschränkungen und Wartezeiten (57%).

Schutzmaßnahmen des Handels werden als ausreichend bewertet

Insbesondere diese Konstellation führt auch zu einem veränderten Einkaufsverhalten, was insbesondere der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) sehr genau beobachten muss: Jeder Vierte gibt nämlich an, die Auswahl der genutzten Lebensmittelgeschäfte in der Corona-Krise leicht oder sogar deutlich verändert zu haben. Die Verbraucher bündeln ihre Einkäufe stärker, nutzen aufgrund der aktuellen Umstände insgesamt weniger Geschäfte und kaufen häufiger beim für sie nächstgelegenen Händler ein. Darüber hinaus werden weiterhin vermehrt preisreduzierte Angebote und Eigenmarken gekauft, und weniger Premium-Produkte aus hohen Preislagen. Damit ist momentan viel Bewegung in einem normalerweise stabilen Markt, worauf sich die Lebensmittelhändler, die bisher durch den höheren Grundbedarf der Haushalte zu den wenigen Gewinnern der Corona-Krise zählen, neu einstellen müssen.

Aber es gibt auch ermutigende Nachrichten, insbesondere für die Geschäfte, die wieder öffnen durften: Es zeigt sich nämlich, dass die Kunden, die die Öffnung der Geschäfte genutzt haben, nur sehr selten mit ihrem Einkaufserlebnis unzufrieden sind. Die umgesetzten Schutzmaßnahmen des Handels werden in der Regel als ausreichend bewertet und die Kunden fühlen sich ganz langsam wieder wohler beim Einkauf. Von den Schutzmaßnahmen geht also auch ein Sicherheitsgefühl aus. Ein wichtiger Aspekt bei allem Unwohlsein mit der Maske. Thüringen könnte also einen Schritt zu weit gegangen sein.

Studiensteckbrief

Die Unternehmensberatung EY-Parthenon und das Marktforschungsinstitut INNOFACT möchten die derzeitigen Auswirkungen der „Corona Krise“ auf die langfristige Veränderung des Kaufverhaltens, die Barrieren und Treiber der Online-Käufe, verschenktes Potenzial der Onlinehändler durch Lieferengpässe etc. untersuchen. Die Untersuchung läuft als wöchentliche Online-Befragung.

Seit sieben Wochen misst der Handelstracker jede Woche das zurückliegende, aktuelle und zukünftige Einkaufsverhalten für mehrere Warengruppen sowie in Bezug auf stationären und Online-Handel in den Warengruppen wie Lebensmittel, Drogerie, Medikamente, Tierbedarf, Baumärkte, Bekleidung, Bücher, Elektronik, Sport und Freizeit sowie Möbel.

Die Probanden wurden aus dem INNOFACT-Consumerpanel rekrutiert. Eine zufällige Stichprobe wurde per E-Mail eingeladen und konnte am Onlinefragebogen teilnehmen. Mehrfachteilnahmen ausgeschlossen. Es wurden Männer und Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren befragt. Bevölkerungsrepräsentative Quotierung der Stichprobe nach Geschlecht, Alter und Bildungslevel.

Bisher wurden befragt:

  • Kalenderwoche 13 n=1.048
  • Kalenderwoche 14 n=1.049
  • Kalenderwoche 15 n=1.049
  • Kalenderwoche 16 n=1.046
  • Kalenderwoche 17 n=1.046
  • Kalenderwoche 18 n=1.050
  • Kalenderwoche 20 n=1.048

ImmoScout24 Studie: Nach Corona Nachfrage nach Gärtnern um 40 Prozent gestiegen

boerse-express.com: Während der strengen Zeit der Ausgangsbeschränkungen war die Buchung externer Gärtner tabu. Da ist viel liegen geblieben und die Gartenbesitzer geben jetzt ordentlich Gas, um die Versäumnisse nachzuholen. Dementsprechend ist die Nachfrage nach Gartendienstleistungen auf ProntoPro.at seit Beginn der Lockerungen um 40 Prozent angestiegen. Worauf man bei der Gartenarbeit besonders achten sollte, erläutert der ProntoPro-Profi Manuel Marty, Geschäftsführer von Gartenbau Marty.

Der Wunsch nach blühenden Pflanzen war heuer deutlich ausgeprägter als in anderen Jahren. Nicht nur die Baumärkte waren bereits zu Beginn der Lockerungen überfüllt, auch Gartenerde wurde teilweise bereits rar und die Parkplätze vor Gärtnereien waren Mangelware. Viele Hobby-Gärtner haben heuer die Pflanzen selbst vom Winterschutz befreit und abgebrochene Zweige abgeschnitten, das vorhandene Laub entfernt und Pflanzen und Rasenflächen gedüngt. Aber nun kann man wieder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und durch Profis den eigenen Garten auf Vordermann bringen.

Was heuer zu Beginn des Frühlings versäumt wurde, kann noch sehr gut nachgeholt werden. Denn die Neupflanzung, so Manuel Marty, sollten ohnedies nicht zu früh erfolgen, denn die Nächte sind häufig noch kühl. „Oftmals nehmen die Kunden nur die Temperaturen am Tag wahr und vergessen dabei die frostigen Nächte“, so Marty. Bei der Auswahl der Pflanzen sollte man vor allem standortgerechte und einheimische Pflanzen berücksichtigen und den vorhandenen Bodenaufbau beachten. Falls der Boden ausgelaugt, zu lehmig oder einfach nicht geeignet ist, sollte man diesen im Pflanzbereich großzügig austauschen oder wenn möglich mit organischem Dünger wieder auf die Sprünge helfen.

Mit welchen Pflanzen werden Insekten, Vögel und Schmetterlinge
in den Garten gelockt?

„Das sind vor allem die einheimischen Pflanzen, welche blühen und später im Jahr Fruchtschmuck bekommen. Es sollte darauf geachtet werden, dass man eine gesunde Mischung von verschiedenen einheimischen Pflanzen anlegt. Dadurch fördert man die Biodiversität am besten. Wir empfehlen unseren Kunden, wenn immer möglich mit organischem Dünger zu arbeiten“, erklärt Marty.

Bei diesen Arbeiten macht es Sinn auf den Gärtner zurückzugreifen

Corona hat die Bedeutung des eigenen Zuhauses aufgewertet. Jeder zweite Österreicher schätzt nach Corona sein Zuhause* mehr. Dazu zählt speziell auch der Garten und Balkon. Die intensive Zeit zu Hause hat bei vielen Menschen den Wunsch nach Freiflächen bei ihrem Zuhause verstärkt. Wer bereits einen Garten hat, schätzt diesen umso mehr. Aber was kann man selbst machen und wo sollte ein professioneller Gärtner besser Hand anlegen?

Vor allem der Rückschnitt von großen Bäumen und Sträuchern sollte man einem Profi überlassen und auch den Rückschnitt von seltenen und heiklen Pflanzen. Wer sich seinen Traum erfüllt und einen neuen Garten anlegt oder seinen alten Garten umgestalten möchte, ist gut beraten es mit professioneller Hilfe zu machen, damit die Freude von Dauer ist. Manuel Marty rät zudem: „Die erste Pflege im Herbst und Frühling sollte zusammen mit dem Fachmann ausgeführt werden. Bei dieser Zusammenarbeit lernt der Kunde seinen Garten noch besser kennen und der Fachmann kann dem Kunden spezifisch auf seinen Garten ausgerichtet Tipps geben.“ Ein professioneller Gärtner kann auf der Dienstleistungsplattform ProntoPro.at für durchschnittlich 30 Euro pro Stunde gebucht werden. Eine Investition, die sich lohnt.

Über die Studie

Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im April 2020 für ImmoScout24 501 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die Zielgruppe befragt.

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